Archiv September, 2024

25
Sep

Die vierte Ausgabe ist da

   Von: Alexa Viator in Schlagzeilen

Liebe Simkeaner,

es freut mich, euch mitzuteilen, dass die vierte Ausgabe des Trenter Boten unter der Leitung von Klamdor erscheint. Das heißt, dass vor 8 Wochen die erste Ausgabe erschienen ist und wir hoffen, noch viele Ausgaben veröffentlichen zu dürfen, solange es uns nicht an Geschichten mangelt.

Heute erfährt ihr einiges über die Bewohner Simkeas. Zum einen gab es mit der Zeitung Probleme und selbst mit den vielen leeren Zeitungen konnte man die Schlaglöcher nicht stopfen. Auch dürft ihr einen wunderbaren Artikel unserer fleißigen Biene Clemmk bewundern (vielen Dank Clemmk für deinen Artikel). Zudem haben wir auch wieder einen tollen Schnappschuss bekommen, wo ein uns sehr bekannter Bewohner Simkeas zu sehen ist. Dazu noch der eine oder andere Artikel mehr für euch.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Eure Alexa

 

25
Sep

Großbaustelle Stallungen

   Von: Klamdor in Bürger hautnah

Großbaustelle Stallungen

Seit Wochen gehen die Bauarbeiten an den Stallungen vor der Stadtmauer voran. Bob der Bauherr stellt sich zufrieden und lobt die vielen ganzen helfenden Bürger.

Seit nun fast einem Jahr ist der Grundbau fertig und bisher konnte man wenig von außen beobachten. Die Redaktion freut sich, dass Bob der Baumeister einem Interview zugestimmt hat und lud uns in sein Büro im Rathaus ein.

„Vor allem die Architektur ist beeindruckend. Es wird die neuen Bürger und Besucher im vollen Glanz unserer Stadt empfangen“ fügt Bob hinzu.
„Es ist besonders wichtig, dass alles ordentlich aussieht, denn dies wird der erste Eindruck unserer Stadt sein und bekanntlich ist der erste Eindruck der wichtigste“ fuhr er weiter fort.

Auf die Frage auf welche Neuerungen und Nutzen sich die Trenter Bürger freuen können, hielt Bob der Baumeister sich zurückhaltend.

„Es gibt bereits jede Menge Ideen und wir sind mit der Stadt in engem Kontakt, um Konzepte zu prüfen“, antwortete Bob.
„Vor allem muss es leicht zu pflegen und warten sein. Wie man an den Schlaglöchern unserer schönen Straßen sehen kann, ist es wohl von meist geringer Priorität unserer Bürger“ fing Bob an zu fluchen.

Konkrete Ideen wären unter anderem ein Rodeo Platz für die berühmten Pferdemärkte von Klamdor. Oder auch eine Unterstellmöglichkeit von Pferden, um die Stadt sauber zu halten. Auch für ein Pferdehotel bei langer Abwesenheit des Besitzers oder ein Pferdeverleih werden als Vorschlag geprüft. Zudem könnte man dort eine Reitschule mit Theater intrigieren, wo Kunstreiten gezeigt wird, um die Bewohner zu begeistern. Das sind jedoch nur ein paar Ideen, welch Bob weiter besprechen wird.

Was konkret aus dem neuen prächtigen Gebäude werden wird, steht noch in den Sternen, aber gewiss ist, dass wir uns auf neue Dinge freuen können. Und bleiben an der Story dran und Ihr seid die ersten, welche von den neuen Funktionen erfährt.

 

(Clemmk)

25
Sep

Rogolan Teil 2 Wiederholung

   Von: Klamdor in Fremdsprachen

In der letzten Ausgabe haben wir die männlichen und weiblichen Endungen und deren Mehrzahl gelernt. Dabei gab es ein Rätsel, und ich muss sagen, dass alle Einsendungen richtig waren. Deshalb habe ich mich entschlossen, drei Gewinner zu ziehen, die jeweils 5 Lammkoteletts von mir erhalten. Am Ende des Artikels stehen die Gewinner. Auch diesmal habe ich ein kleines Rätsel vorbereitet.

Da alle Einsendungen richtig waren verzichte ich hier auf die Auflösung.

Doch erstmal zu der heutigen Lektion:

Wie überall, so gibt es auch im Rogolan Vokale, die man lernen muss. Diese lassen sich in keinem Wortstamm einfügen.Allerdings gibt es welche, die für mehrere Wörter stehen können. Das vereinfacht die Sache.

Da wären dann:

Da – Ja
Dor – Nein

Ma – Ich
Do – Du

Ka – Ist ein Beiwort und kann für – Bei, für, von, an, so – usw stehen
Nom – Ist ein Beiwort und kann für – Schon, bereits, ehemals – usw stehen
No – Als Artikel also – Der, Die, Das, ein – usw

Aber auch hier zählen wieder Endungen, da ja der Zwerg nicht zu viele Wörter in seinem Wortschatz hat. So steht z.B.

Masch – Ich bin, sein, wäre usw
Dosch – Du bist, wirst, wärest usw

Nun bilden wir einen Satz:

Du bist ein Zwerg – Dosch no Angroscho

Wir zerlegen.

Du bist – Dosch,
ein – no,
Zwerg – Angroscho

Die Antwort

Ja, ich bin ein Zwerg – Da masch no Angroscho

Eure heutige Aufgabe:

Übersetzt ins Rogolan

Nein, ich bin eine Zwergin
Ich habe einen Bruder
Du bist seine Schwester
Ich bin sein Bruder
Viel Glück. Auch hier verlose ich dann jeweils 5 Krebssuppen für 3 Gewinner

Die Gewinner der letzten Ausgabe waren:

Summerrain

Melvinus

Pina

Herzlichen Glückwunsch!
Den anderen viel Glück beim nächsten mal.

(Klamdor)

25
Sep

Der Regenbogen

   Von: Alexa Viator in Bürger hautnah

Der Regenbogen – wir alle kennen ihn. Während noch die Sonne scheint, fängt es an zu regnen. Und dann sieht man am Ende einen wunderschönen Regenbogen in allen möglichen Farben, die wir kennen. Und wir alle kennen die Legende, dass am Ende des Regenbogens es einen Topf voll mit Gold gibt. Doch woher kommt diese Sage?

Diese Sage stammt aus Irland und somit gelten laut dieser Sage die Regenbögen als Brücken zwischen der Welt der Menschen und der Kobolde, auch Leprechauns, genannt. In dieser Sage sollen die Kobolde sehr geizig sein und verstecken ihre Schätze vor den Menschen. Und zwar am Ende des Regenbogens.

Aber wieso suchen wir eigentlich immer das Ende des Regenbogens? Ist es die Such nach dem Gold? Für ein Leben in Braus und Saus oder doch eher um den legendären Schatz der Kobolde zu finden?

Für uns Menschen gibt es verschiedene Bedeutungen des Regenbogens. Zum einen steht der Regenbogen als Symbol für eine Brücke zwischen dem Himmel und der Erde. Der Regenbogen verbindet die irdische Welt mit der Welt der Götter. Auch Engel sind für uns Menschen da. Wir können sie zwar nicht sehen und doch lassen sie uns wissen, dass sie da sind. Durch einen Regenbogen.

„Was bedeutet der Regenbogen für dich?“

Diese Frage habe ich einigen Simkeanern gestellt und folgende Antworten erhalten:

Molitor: „schöne Farben.“

Pina Mugo Oreiades: „Ein Regenbogen ist für mich Schönheit, Magie, bunte Farben, Freude und Geheimnis. Wo ein Regenbogen auftaucht, kann man die Schönheit der Welt auf ganz zauberhafte Weise erleben.“

Bowen: Den Regenbogen mochte ich als Kind für seine Farben, so wie es jetzt auch bei meinen Kindern ist. Mir gefiel auch immer die Idee, dass am Ende eines Regenbogens ein Topf voller Gold zu finden sei. Aber er lässt sich nun mal nicht fassen, nicht einfangen und ist so vielleicht auch ein Symbol für Freiheit. Mir gefällt auch der Gedanke, dass er für gesellschaftliche Vielfalt steht. Bunt ist doch so viel schöner als so manche andere, unfreundlichere Farbe.

Und zum Schluss noch ein wunderbares Gedicht von Erian:

Der Regenbogen

In einem sehr, sehr fernen Land,
entsteht er wie von Zauberhand:
Wenn Regen fällt in großen Wogen
erscheint mit Licht ein Regenbogen.

Ganz bunt ist er und wirklich pächtig,
Man schweigt, betrachtet ihn andächtig,
Vergisst beim Anblick Heut und Morgen,
fühlt sich entrückt und ganz geborgen.

Vor lauter Glück steht man nur stumm
mit offnem Mund und staunend rum.
Und ist Einem das Glück gar hold,
Wartet am End ein Topf aus Gold.

Doch lange währt nicht solches Glück,
Der Bogen schwindet Stück für Stück,
Farben verlieren ihre Macht,
Und Leprechaun gehässig lacht.

Doch bald schon an nem andren Ort,
setzt sich das Schauspiel wieder fort,
Durch Regen und durch Sonnenschein,
wird dort ein neuer Bogen sein.

So ist es mit der Zeiten Lauf,
Was einst entstand, löst sich auch auf.
Und andrerseits, was einmal geht,
An andrer Stelle neu entsteht.

So können Licht und auch der Regen,
die Seele und den Geist bewegen.
Der Regenbogen zu mir spricht:
Verlier niemals die Zuversicht.

 

Eure Alexa

 

 

 

 

 

 

25
Sep

Freier Journalismus?

   Von: Klamdor in Klatsch und Tratsch

Letztens am Markt ein Gespräch über den freien Journalismus in Simkea

 

Rodinia: Huhu, ihr alle! Ich mache Alkohol und ich bin nicht besoffen

Anubis: huhu Rodinia

Fiona: ähm … bist du krank, rodi? *schaut besorgt durch ihr Fernrohr*

Klamdor: Garoschem

Sarafine: *lächelt*

Sarafine: huhu Erian

Erian: Hallo Sarafine :)

Klamdor sucht noch freie Journalisten

Rodinia: Autsch, gut putt gemacht.

Verbraucht: 1 × Feuer Du kannst die benötigten Zutaten nicht mehr retten! Verbraucht: 20 × Wasser Du kannst die benötigten Zutaten nicht mehr retten! Verbraucht: 10 × Kartoffeln Du kannst die benötigten Zutaten nicht mehr retten! ✗ Misserfolg ✗ Misslungen: 1 x Reiner Alkohol

So wies, aussieht, sollte ich mich nicht als Journalist versuchen Klammi. Ich kann nicht mal schreiben und versuche jedes Problem mit der Hacke zu lösen.

Erian: Was kippst du auch das Kartoffelwasser mitsamt Kartoffeln ins Feuer, Rodi?

Rodinia: Ja, das habe ich scheinbar getan, Erian

Klamdor: Rodinia, die hackende Schreiberlady

Erian: Du, Klamdor, wenn du einen freien Journalisten gefunden hast, kettest du den dann in der Redaktion an?

Klamdor: Klar. Sonst läuft er ja wieder weg

Erian: Ich glaube nicht, dass jemand so ein Angebot annehmen würde.

Klamdor: Er muss es ja nicht wissen

Summerrain: Aber jetzt hast du es verraten, *kicher*

Klamdor: Die meisten schlafen eh

Ravalya Kergarth: jetzt nicht mehr *breit grins*

Klamdor: Ach was

Rodinia: *geht Klamdor aus dem Weg*  erst wollte er alles in Trent heiraten und dann noch festketten

Klamdor: ALLES?

Summerrain: Ist er wirklich so ein Frauenheld, *schaut sich fragend um*

Erian: Inklusive Skorpionen

Ravalya Kergarth: seine Leichen im Keller sind legendär, Rodinia *zwinker*

Klamdor: Ach ja. Timmy

Baerty: ooohhhh schöööön – ein Spuk- und Folterkeller =)

Klamdor: Welche Leichen denn

Rodinia: Ugh… ich glaube, ich habe den Ring noch. Was bin ich froh, dass ich den bei Blau eingelagert habe und nicht mit ihm in irgendeinen Keller gegangen bin

Erian: Mit Ringen geht man nicht in den Keller, die wirft man in den Vulkan.

Klamdor: Garoschem Liebste

Summerrain: Garoschem Liebster

Karana: Guten Morgen!

Erian: Morgen Karana. :)

Klamdor: Angrosch sei dank kommt sowas nicht mehr in den Boten

Erian: Wie nicht in den Boten? ZENSUR!

Karana: *heuert freie Journalisten an, um „das“ in den Boten zu bringen, egal was dieses „das“ ist*

Erian: Schon wieder jemand, der freie Journalisten anketten will! Bald gibt es davon keine mehr!

Klamdor: Es gibt ja schon keine, wie soll es dann keine mehr geben. Öhm

Karana: Also … aus der Schifffahrt habe ich gelernt, dass eine Heuer etwas mit Geld zu tun hat, nicht mit Ketten. Die sind auf dem Meer ja auch viel zu schwer.

Rodinia: hehe

Klamdor: Die Ketten der Freiheit

Erian: Vermutlich werden die angeheuerten Leute mit Tauen an Deck fixiert, wie die Journalisten in der Botenredaktion mit Ketten.

Klamdor: Ist der freie Journalismus noch frei?

Erian: Wenn du ihn nicht in die Kiste in der Redaktion gestopft hast, vermutlich schon.

Klamdor: Ich bin doch human

Melvinus: *winkt fröhlich vom Berg ins Tal*

Karana: *überlegt, die Tür IN den Boten zu entfernen*

Summerrain: Halb human, halb Zwergisch *kicher*

Clemmk: Will auch krassen Artikel schreiben, aber Calisto ist nicht mehr da zum Korrigieren

Melvinus: *kichert bei Summerrains Worten*

Klamdor:  Clemmk, jetzt kannst du es mir oder Alexa schicken. Wir beide machen im Moment den Boten. Welche Seite liebst du denn an mir, Liebste

Summerrain: Alle beide, Liebster *gibt ihm einen Kuss*

Erian: Sind oben und unten auch Seiten?

Klamdor: * erwidert den Kuss*

Melvinus: Hat ein Zwerg 2, 4 oder 6 Seiten?

Klamdor: ERIAN

Erian: KLAMDOR?

Klamdor: Kommt darauf an, wie viel Bier und Höhlenbär in ihm ist

Erian: Ach, die inneren Seiten zählen auch?

Klamdor: Hast du gelesen, Clemmk?

Clemmk: Manchmal ist es voll schwer, ein Thema zu finden, worüber man schreiben soll

Erian: Ja, isses. Aber es muss auch eine richtige Geschichte werden, damit die Leute das lesen. So einfach ist das wirklich nicht.

iClemmk: Yeah hab eine übelst heftige Idee Aber die darf ich nicht sagen sonst muss man den Boten ja nicht kaufen

Klamdor: Das ist doch schon mal ein Anfang

Summerrain: Das finde ich toll, Clemmk, dass du eine tolle Idee hast, *nickt ihm aufmunternd zu*

Melvinus: Vielleicht ein tolles Bienenstich-Rezept *Magen knurrt*

Clemmk: Hatte schonmal heftige Storys im Boten. Und ich wollte mal einen Sportartikel schreiben, aber es gibt keine Fußballspiele mehr

Werden sie nun gefesselt oder bleiben sie frei? Fortsetzung folgt

(Klamdor)

25
Sep

Das miese Schlagloch

   Von: Alexa Viator in Bürger hautnah

Eines Tages in Trent. Die Bürger gehen ihren Beschäftigungen nach oder dösen einfach vor sich hin. Bis ein Schrei alle aufschreckt.
„Achtung, ein mieses Schlagloch“, warnt unser neuer Mitbürger Hansum Brotato vor dem Schlagloch.
„Och man, jetzt sind die Leute ja gewarnt“, murmelt Pantoffeltier laut vor sich hin, doch das gefällt unserem Hansum Brotato nicht: „Darüber scherzt man nicht. Und wer auch immer die erfunden hat, gehört bestraft!“
Pantoffeltier zeigt auf MasterX, der zu diesem Zeitpunkt immer noch am Markt schläft und sich von dem Lärm in der Stadt nicht stören lässt: „Der war’s. Sag ihm das.“

Nachdem sich die erhitzten Gemüter wieder beruhigt haben, murmelt Karana etwas vor sich hin.
„Warum?“, fragt Sarafine den Waschbären.
„Vermutlich, um zu schauen, wer die Schlaglöcher erfunden hat“, antwortet Pantoffeltier auf ihre Frage.
„Ich nenne das Ding immer noch ´Neulingsbegrüßungsloch`, weil die irgendwie öfters hineinfallen als die alten Säcke“, sagt Karana und deutet auf eines der Schlaglöcher und dann auf Hansum Brotato. Doch Hansum Brotato gefällt diese Erklärung nicht: „Du willst ja nur, dass ich nochmal hingehe, um darin stecken zu bleiben. Neee, ich glaube dir auch so, dass Cheffe die erfunden hat.“

„Vielleicht sind sie schmaler“, meint Moonstone.
„Na, die älteren benutzen den Flugmodus in Trent“, grinst Fiona.
„Das kannst du doch als Neuling auch mit dem Reiseplaner“, sagt Moonstone und zeigt auf das weiße Büchlein in ihrer Hand.
„Na ja, damit umzugehen, muss auch erst gelernt werden“, sagt Fiona und deutet auf die Komplexität des Reiseplaners hin. Doch Moonstone schüttelt den Kopf: „Ich hatte das nach 5 oder 6 Jahren locker raus.“ Dabei entgeht den Zuschauern nicht Moonstones Grinsen.
„Ich bin zwar nicht mehr aktiv bei den Schlaglöchern tätig, aber ich habe immer noch ein oder zwei davon in der Tasche, falls Cheffe mal dringend mehr braucht“, sagt Moonstone und deutet auf seine Tasche.

Karana, der in der Zwischenzeit mit Grübeln und Rechnen beschäftigt war, beginnt mit seinem Profitipp zu erzählen, wovon der erste Teil bisschen unverständlich herüberkommt: „… da kann zwar Bob hinkommen und über die Faulheit der Bürger schimpfen. Aber keine Schlaglöcher, selbst wenn er sie herbeifantasiert.“
„Ich habe das überprüft“, sagt Moonstone und zeigt auf die Zettelwirtschaft, die sie in der Hand hält und wohl in den letzten Minuten erstellt hat: „Der durchschnittliche Trenter Bürger weist weniger Fäulnis auf als das durchschnittliche Obst. Und das, obwohl Zwurff auch mit reinzählt.“
„Bist du dir da sicher, Moon? So oft wie welche verschwinden?“, fragt Fiona sicherheitshalber nach und schaut besorgt zur Straße.
„Die Statistik lügt nicht, die hab ich selbst gefälscht“, grinst Moonstone.
„Ah, dann ist ja gut“, sagt Fiona erleichtert.

Und was wissen wir nun über Schlaglöcher? Mal stolpert jemand hinein, mal nicht. Egal ob Jung oder Alt.

Eure Alexa
25
Sep

Unfreiwillige Zensur

   Von: Alexa Viator in Bürger hautnah

Am Erscheinungstag der dritten Ausgabe des Trenter Boten geschah etwas Merkwürdiges. Jascha, sowie die Zeitungstauben lieferten statt die frisch gedruckten Zeitungen nur leeres Zeitungspapier aus. Die Bürger Simkeas wunderten sich.
„Das sieht ja cool aus“, sagt Sarafine lachend und hält die nicht bedruckte Zeitung hoch.
„Da steht nur neueste Ausgabe, aber nicht, wie viel ausgegeben wurde“, rätselt Moonstone.
Während weiter gerätselt wurde, bin ich mit der leeren Zeitung zu Karana. Zuerst schaute er fraglos die Zeitung an, dann sprang das Licht an und murmelte ein paar sehr komplizierte Fachbegriffe. Anschließend sprang er auf und rannte ins Botenhaus.
„Gib mir ein paar Minuten“, ruft er, bevor die Tür zum Botenhaus krachend zuschlägt. Doch da ein Fenster weit offen steht, hört man weiterhin sein Gemurmel.
„Ich bin schon mal einen Schritt weiter und habe den Fehler gefunden“, ruft er nach ein paar Minuten. Natürlich redet Karana wieder drauflos und wir es schon von unserem Waschbären kennen, im Fach Kauderwelsch. Ab diesem Moment werden wieder die frisch gedruckten Zeitungen verkauft.

 

25
Sep

Ratti Tod`s Käsekuchen

   Von: Klamdor in Kulinarisches Simkea

RATTI TODs Käsekuchen

Werkzeug:

Rührschüssel
Küchenmaschine mit Rührbesen
Springform Ø 20 cm (für Ø 28 cm doppelte Menge und ca. 55 Minuten Backzeit) Backofen

Zutaten:

250 g     Magerquark
250 g     Quark 20 %
3–4        Eier (ca. 180 g)
75 g       Zucker oder äquivalentes Süßungsmittel nach Wahl
1 Pck.    Vanille-Puddingpulver

Zubereitung:

Eier und Zucker in einer Schüssel schaumig rühren.

Den Quark und das Puddingpulver vorsichtig einrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.

Den Springformboden am besten mit Backpapier auslegen oder einfetten, dann löst er sich besser aus der Form.

Masse einfüllen.

An dieser Stelle können nach Wunsch kleingeschnittene geschälte Äpfel, Kirschen (aus dem Glas, abgetropft), Dosenmandarinen oder anderes Obst dekorativ in und auf der Masse verteilt werden.

Kuchen bei 165 °C Umluft ca. 40 bis 55 Minuten backen. Sollte er zu dunkel werden, mit Backpapier abdecken.

Nach Ende der Backzeit vollständig auskühlen lassen.

Abwandlung:

Das Vanillepuddingpulver kann auch durch andere Puddingpulversorten ersetzt werden. Erfolgreich getestet wurden Erdbeere, Zitrone und Himbeere. Alternative zu Fertigpulver sind 40 g Stärke und das Mark einer Vanilleschote.

Der Kuchen lässt sich auch super in kleinen Gläsern portionsweise backen. Hierzu das Glas maximal zu 2/3 füllen. Wenn man es direkt beim Herausnehmen aus dem Ofen noch heiß mit einem Deckel verschließt, hält sich der Käsekuchen auch drei bis vier Wochen im Kühlschrank. Längere Zeiten konnten nicht untersucht werden, da er immer vorher aufgegessen wurde.

(Ratti)

25
Sep

Ich will da rein, bin aber zu groß

   Von: Alexa Viator in Schnappschuss

Eines Tages – so erzählt man sich – soll man Karana dabei beobachtet haben, wie er sein zartes Köpfchen durch das Tor zum verwilderten Garten schob.

Quelle: https://www.bing.com/images/create?FORM=GENILP