Archiv Juni, 2014

30
Jun

Interview mit Jim der Siedler

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

(von Olana)

Mit Hilfe der Flüstertüte, da ich auf der Eisinsel war und Jim der Siedler in Trent.
Flüstertüten sind eh erstaunlich, man kann sich sogar sehen und umarmen mit deren Hilfe.

Jim der Siedler: Oh,Lana, wenn das ein Ferngespräch werden soll, zahlst
Du aber die Kosten!

Olana: Grüßi Oh, Jim. Zum Glück sind die in Simkea günstig!

Jim der Siedler: Dein Glück!

Olana: Danke dass du dich für ein Interview zu Verfügung stellst.

Jim der Siedler: ach, was ich nicht alles für eine hübsche Frau mache …

Olana lächelt

Jim der Siedler: So, frisch ans Werk!

Olana: Jim, für die Wenigen, die dich nicht kennen, du bist männlich, gehörst der menschlichen Rasse an und bist den meisten von uns als ein sehr
gewiefter Händler, und weniger gewiefter, aber umso beständigerer Frauenheld bekannt, der obendrein gut
verheiratete ist und eine gepflegte Herberge, mit seiner Frau Almuth, betreibt. Und nicht zuletzt bist du ein so rühriger Helfer bei Großvorhaben,
wie zuletzt die Planwagen für die Burg, dass der „Jimfaktor“ zu einem geflügelten Wort wurde.

Aber wie siehst du dich denn selbst? Wenn du dich mit einem einzigen Wort beschreiben müsstest, sozusagen als Namenszusatz,
um dich zu charakterisieren, welches Wort würdest du wählen?

Du darfst es gerne erklären, ab er bitte wirklich nur ein Wort.

Jim der Siedler ist ein ….?

Jim der Siedler: Es gibt da ein paar Fehler …

1. Ich habe nie behauptet, der menschlichen Rasse anzugehören.

2. Wieso soll ich bei Frauen nicht gewieft sein?

3. Ich habe keine Herberge, sondern nur ein großes Haus mit Gästezimmer.

4. Mit einem Wort? Ich bin ein Siedler! Das sagt schon alles!

Olana: Oha, ich staune. Welcher Rasse gehörst du denn an?

Jim der Siedler: Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich ein Siedler bin.
Und ich denke, ich sehe doch recht menschlich aus. Auf jeden Fall
scheine ich zu Frauen egal welcher Rasse kompatibel zu sein …

aber das muss ein Siedler ja auch!

Olana: Nun, es hat aber denn Anschein, dass du… was ich für dein Weib Almuth begrüßenswert finde –
nicht über den… Flirt-Faktor hinaus kommst… zumindest höre ich das von den Damen….

Jim der Siedler: sagen wir mal so: mehr muss nicht im Boten stehen.

Olana akzeptiert das und stellt die nächste Frage: Simkea ist ja gerade von einer kleinen Flüchtlingswelle überrollt worden.
Die armen Travianer, ihre Heimat zu verlieren, aber noch kämpfen sie darum.

Wie ist es für dich, soviele Flüchtlinge aus Travia ankommen zu sehen. Einige sind ja schon wieder weiter gezogen.
Ich hörte auch munkeln zurück gekehrt, andere werden sicherlich bleiben.

Denkst du, dass es dein Leben auf Dauer verändert?

Jim der Siedler: es hat mein Leben auf Dauer verändert, als ich von den
Travianern nach Simkea kam. warum sollte es anderen nicht auch so gehen?

Olana verwirrt: von? oder meinst du vor?

Jim der Siedler: ich war selbst ein großer Travianer!

Olana: ahhhhhh

Jim der Siedler: war das jetzt ne Frage???

Olana: Dann ist ja nun ein Stück alte Heimat für dich hier angekommen, und nein das ahhhh war keine Frage.

Jim der Siedler: nun ja, sehr alte Heimat! Aber ein sehr schönes Land … und viele schöne Frauen!

… wie vermisse ich doch das regelmäßige Gemeinschaftsbad … *seufz*

Olana verkneift es sich nachzufragen, ob man mal zusammen – natürlich mit Almuth –
baden könnte und wählt die nächste Frage aus.

Jim der Siedler bibbert: was kommt jetzt?

Olana: Gibt es etwas, wovor ein Jim Angst hat? Immerhin, du sollst Leichen in deinem Keller vergraben haben.
Und wie du immer betonst, der Keller ist nur für die Toten da.

Jim der Siedler: Ich habe keine Angst! Überhaupt keine! Nicht mal vor meiner Schwiegermutter!
Noch nicht einmal, wenn sie böse mit mir ist! Eigentlich ist sie ja immer böse mit mir! Ich weiß auch nicht warum …

Dann mache ich einfach einen großen Bogen um das Rathaus oder nehme den Hintereingang!

Aber Angst? Pah!

Olana: Nun, du könntest sie Fragen, wenn du einmal keinen Bogen machst….
allerdings dein Bibbern eben… man könnte annehmen …. vor meine Fragen…
ich glaube das ist ein Kompliment…
aber wahrscheinlich habe ich mich nur getäuscht

Jim der Siedler: Außerdem Bibber ich nicht. Nie!

Olana: Nein, du bist der lebenslustigste menschlich aussehende Siedler, der mir je begegnet ist!

Olana kraust ihre Stirn und frägt sich, warum sie das eben gesagt hat.

Jim der Siedler: wieviel Siedler kennst Du denn noch?

Olana ist durchs Notizen machen etwas abgelenkt und überhört leider die Frage.

Olana: Gut, dann habe ich mich getäuscht. Entschuldige bitte oh, Jim.

 

Jim der Siedler: Schade, dass Du meinen Onkel John nicht gekannt hast

Olana: Was ist mit Onkel John? Ist er dir ähnlich?

Jim der Siedler: Ich habe viel von Onkel John geerbt. Das sagt meine Tante.
Das sagen alle! Du kannst Dich ja mal in Noröm umhören

Olana: Ich denke, ich werde nicht mehr nach Noröm zurück kehren.
Eigentlich schade, meine Neugier hast du damit angestachelt.

Jim der Siedler seufzt: Ich auch nicht … Aber vielleicht erinnert sich ja noch der
ein oder andere Zuwanderer an ihn.

Olana: Ja, das wäre bestimmt schön, wenn dir jemand von deiner Familie erzählen kann..
und uns auch. ….

Was ich dich schon immer fragen wollte Jim… hast du wirklich Leichen im Keller?

Und wenn ja, welche und wer hat sie getötet, oder woran sind sie gestorben?

Jim der Siedler: wenn Du tot bist, zeig ich sie Dir!

Olana: Gut, sollte ich jemals die Segnung benötigen, suche ich dich vorher heim.

Immerhin sollte es zu was gut sein, tot zu sein.

Jim der Siedler: im allgemeinen ist es recht langweilig tot zu sein.
Ich habe mich dieser Herausforderung noch nie gestellt.

Olana: Woher weißt du dann, dass es langweilig ist?

Einige viel Zeit später….

Jim: Bist du noch da?

Olana: ich warte auf deine Antwort… hörst du meine Frage nicht?

Nach einigem Gerüttel an der Flüstertüte konnte er mich wieder hören und auch
sonst wahrnehmen, und ich wiederholte die Frage.

Olana: Woher weißt du, dass der Tot langweilig ist, wenn du es nie ausprobiert hast?

Jim der Siedler: schön, dass Du noch lebst!

Olana: JA, das freut mich auch……

Jim der Siedler: na, ich bin doch nicht lebensmüde, das auszuprobieren!

….. Olana leise und verlegen: inzwischen zumindest.

Jim der Siedler: Du hast Dich da nicht immer drüber gefreut?

Olana: nein….. ich… nun ja, ich war doch sogar in deinem Haus ,
zur Genesung als ich ganz Kürbis war…

Jim der Siedler: Oh Sch****, Oh Lana, ich habe davon gehört …

…. also falls Du mal wieder ein Kürbis werden solltest,
roll ich Dich in meinen Keller, ok?

Olana schaut so fragend, dass man es sogar durch die Flüstertüte sieht.

Jim der Siedler: Du guckst so fragend?

Olana: nun, ich weiß nicht, warum ich dann in den Keller rollen soll? Und
ich hoffe sehr, dass es nie wieder so weit kommt!

Jim der Siedler: also wenn Du wieder ein Kürbis wärst, könnte ich eventuell ein paar Augen zudrücken
und Dich als Leiche einstufen, wenn Du das möchtest!

Olana: Das ist nett… trotzdem, ein Kürbis …
also noch mehr Kürbis als jetzt, möcht ich lieber nicht mehr sein!

Jim der Siedler: ok, muss ja nicht. Das schöne am Keller ist: der läuft nicht weg.

Olana wechselt das Thema: Gibt es noch etwas, was du uns allen mitteilen möchtest Jim?

Jim der Siedler: jepp. Aktuell möchte ich mich mehr dem Grünen Chat
widmen. Wenn ihn also jemand sieht, darf er mich gerne herbeiwinken.

Olana, annehmend, dass Jim vom Grünen Tschätt spricht: Ah… du bekämfst sie….. Bist du gut im kämpfen?

Jim der Siedler: na ja, wer sich immer gegen die Ehemänner der hübschen
Frauen wehren muss, lernt sich zu verteidigen.

Olana: Ah, das kann ich mir vorstellen, dass das eine gute Übung ist,
sich gegen Ehemänner zu verteidigen

Jim der Siedler: man lernt, sich vielseitig zu verteidigen … wenn ich damals bei Elvia schon …
naja, das ist nicht meine Geschichte von Elvira

Olana: Elvira, ich erinnere mich an die Geschichte, du hast sie im Rahmen
eines Wettbewerbs Nicht davon erzählt…

Jim der Siedler: ich würde nicht meine Geschichte von Elvira erzählen!

Olana: Ich denke ich werde die geneigten Leser darauf hinweisen.

Jim der Siedler: aber bitte nur die geneigten!

Olana: ja,nur den geneigten!

Ich danke dir für deine Geduld meine Fragen zu beantworten, oh Jim!

Jim der Siedler: Oh, Lana, Du weißt doch, für eine hübsche Frau tu ich fast alles.

Olana: Welch ein Glück, dass ich hübsch bin!

 

Hinweise für den geneigten Leser!

– Auf dem Großen Schwarzen Brett unter Simkea – Land und Leute; Stadt und Land,
findet sich die Nicht Geschichte von Elvira, die ausgerechnet bei einem Geschichtswettbewerb nicht erzählt wurde.
[RP] Nicht meine Geschichte von Elvira (Geschichtswettbewerb)

Hier ist noch eine Liste (von Lady Sharina zusammen gestellt) von allen damaligen Wettbewerbsbeiträgen zu finden.
RP-Geschichtswettbewerb – Teilnehmerliste

– Genau genommen ist das Interview hier zu Ende;
doch möchte ich dem geneigten Leser, und nur dem Geneigten,
das weitere Gespräch nicht vorenthalten.
Und bitte sagt der Alten Frau nichts; und wenn doch:
Jim ist ein ganz braver… ganz bestimmt!

Jim der Siedler: Ach ja, und könntest Du bitte dafür sorgen, dass meine
Schwiegermutter das Interview nicht zu lesen kriegt?
Sonst ist sie wieder böse auf mich!

Olana: hm, ich weiß nicht genau obs gelingt. Braucht sie denn eine Lesebrille…
ich könnte die verstecken für ein paar Tage?

Jim der Siedler: sie verkauft selbst Lesebrillen …*seufz*

Olana:
ohhhhhh…….

Olana : Andererseits Jim, du hast uns ja glaubhaft versichert,
vor dem Zorn deiner Schwiegermutter keine Angst zu haben!

Jim der Siedler: Quatsch, natürlich habe ich keine Angst!
Aber sicher ist sicher!

Olana: Nun, dann werde ich Jascha überreden,
ihr eine alte Ausgabe, statt der aktuellen zu verkaufen… ich denke das ist möglich…

Jim der Siedler bricht in Tränen aus: Du bist zu gut zu mir!

Olana: und wenn sie Jascha dabei erwischt, gibt er bestimmt mich an….
dann hab ich den Ärger… und ich kann in die Wüste fliehen…
ich hab nämlich Angst vor der alten Frau

Jim der Siedler: Angst? Vor der? Ehrlich?

Olana: Natürlich…. so ein altes Mütterchen mit ihrem Gehstock…
wenn die wütend werden, das ist zum fürchten…
man darf ihr ja auch nichts tun, sich nicht verteidigen

Jim derSiedler: Also ich würde das nie zugeben!

Olana: Ich bin eine Frau…. naja, irgendwie auch noch Pflanze… ich darf das….

Jim der Siedler: ja, ja genau! Du sagst! Richtig! Bravo!

Jim der Siedler: Aber ich darf das nicht.
ich bin schließlich ein Siedler! Ein echter Siedler!

Wir Siedler sind ja sowas von mutig! Ha!

Olana: Armer Jim! *umarmt ihn zum Abschied herzlich,
jedoch züchtig.. durch die Flüstertüte*

Jim der Siedler: ach, warum immer so züchtig?
Die alte Dame sieht das doch nicht!?

Olana zwinkert ein wenig und packt ihre Notizen zusammen:
Dann noch einen schönen Abend Jim, und liebe Grüße an Almuth..
vielleicht würde deine Frau es spüren…. das möchtest du ihr doch nicht antun.
Außerdem… bin ich berufsmäßig hier… zum Interview… nicht zum Flirten

Jim der Siedler: ach, mit Almuth komm ich schon klar. Die kennt mich ja.

Olana: Und außerdem möchte ich es überleben…
nur für den Fall, dass die alte Dame mich erwischt!

Jim der Siedler: wenn Du mal wieder jemanden zum Flirten suchst,
sag einfach Bescheid!

Olana: Gute Nacht Jim.

Jim winkt mir noch nach.

30
Jun

Kritzelnde Federn

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft,

vor nunmehr genau einer Woche riefen wir am Großen Schwarzen Brett der Stadt zum TbsdSS Teil 2 auf. Voller Freude konnten wir seitdem einige wundervolle Beiträge lesen, die uns zugeschoben, via Taube geschickt, oder am Schreibtisch des Trenter Boten hinterlassen wurden. Read the rest of this entry »

30
Jun

Triborn mit dem „grünen Daumen“

   Von: Maddie Hayes in Bürger hautnah

(Ein Interview von Alexa Viator)


Alexa: Du bist ja schon fast drei Wochen in Simkea. Wie gefällt es dir bis jetzt bei uns?

Triborn: Ich bin sehr positiv von der Freundlichkeit der Spieler in Simkea überrascht. Seit langer Zeit ist es ein Rollenspiel, das mich echt fesselt. Bisher hab ich nur an der Oberfläche von der Simkeawelt gekratzt, aber es juckt schon sehr in den Fingern, immer mehr zu erforschen und alles sehen zu wollen. Mir gefällt es sehr gut und einen kleinen andrang an Sucht hab ich in mir auch schon entdeckt!

Alexa: Welches Gebiet hat dir bis jetzt am Besten gefallen?

Triborn: Leider hab ich noch nicht so viel entdecken können, da ich eher am sammeln war als bei der Erfüllung der Quest. Aber von dem was ich bis jetzt gesehen habe, war am Besten der Strand und auch die vielen Schlösser aus der alten Brücke im Trenter Umland.

Alexa: Die Schlösser auf der alten Brücke haben es dir also angetan. Und hast du schon jemanden, den du so ein Schloss schenken möchtest?

Triborn: Ich denke, so ein Schloss ist der Eingang zu dem Herzen des Besitzers. Ai wäre viel zu früh jemanden dafür zu bestimmen. Eine Freundschaft oder auch Liebe entsteht ja nicht in fünf Minuten. Sie zeigt sich im laufe der Zeit. Also ohne Witz, ich musste gerade echt überlegen, Die Frage war gemein.

Alexa: Du bist ja noch Single. Dann werden sich die Damen hier ja freuen. Ich kann ja bei dir einen Gatterschlüssel erkennen. Ist das dein eigener Garten oder benutzt du den von einen anderen Bewohner mit?

Triborn: Ich bin sehr Stolz auf meinen Gatterschlüssel! Mein erstes Ziel in Simkea war es nicht ein Haus zu bauen, sondern einen Schrebergarten zu haben. Ich bin sowohl hier als auch in der Anderswelt ein echter Pflanzenfreak. Und meine Lieblingsfarbe ist ebenfalls „grüner wie grün“.
Zu dem Thema Singel, ja. Aber ein Freiblut fangen ist ziemlich schwer.
P. s. Ja, es ist mein eigener Schrebergarten.

Alexa: Wenn man nur an die Bauurkunde für das Holzhaus denkt, da ist der eigene Garten schon um einiges günstiger. Was baust du in deinem Garten denn alles an?

Triborn: Also leider scheint der Schrebergarten nicht so ausgereift zu sein, da man nicht alles anbauen kann und das finde ich ein bisschen schade. Aber im Anbau hab ich Kakaopflanzen, Pfefferminze und zwei Apfelbäume. Wobei ich sagen muss, das die Apfelbäume eher nicht so gut waren.
Ich kenne nicht so die Preise beim Hausbau, vielleicht ist es auch besser so.

Alexa: Bietest du auch Apfelsaft an oder verkaufst du die Äpfel so weiter?

Triborn: Also ich bin ziemlich hinter dem dem Rästel posten im Forum hinterher, daher verlose ich die Äpfel meistens. Aber momentan esse ich viele Äpfel selber, da das nötige Kleingeld fehlt für gute Gerichte, die die AU´s erzeugen.
Gepresster Apfelsaft wird nicht wirklich verkauft. Ich verlose viel. Naja bzw. ich bin dabei.

Alexa: Dann bedanke ich mich für das Interview und wünsche dir noch viel Erfolg mit deinem Garten.

Triborn: Ich danke! Ich hoffe ich konnte dir helfen.

30
Jun

Mein Lieblingsort

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

(von Miriam Meernixe)
Inspiriert von den vielen Neuankömmlingen habe ich bei einigen älteren Simkeanern nachgefragt, welches ihr Lieblingsort auf Simkea ist und warum. Ich denke, die Antworten zeigen, wie vielseitig unsere Welt mit ihren Reizen locken kann:

Pengel: Die Blaubeerbüsche: Ich liege gerade darunter und lass mir die Beerchen in den Mund fallen.

Casey Ryback: Der Marktplatz: Sonst bin ich beim Arbeiten meistens allein, aber am Markt ist immer was los.

Calisto: Mein allerliebster Ort ist wohl die Küche, weil ich leidenschaftlich gern Köchin bin. Aber im Ausgleich dazu genieße ich dann auch meine Urlaube auf der Sumpfinsel….dort ist alles so schön ruhig und entspannt, man braucht nicht viel Ausdauer und wenn die Tomaten nicht wachsen wollen, dann geh ich eben Baumwolle pflücken…und wenn ich müde bin, dann döse ich einfach da ein, wo ich grade stehe…gemütlich is es dort überall

Cleo: Der Gebirgsbach: Da hab ich mich immer entspannt…und dort sind auch meine wichtigsten Lebensereignisse passiert.

Sally: Das Gebirge wegen der schönen Aussicht und der klaren Bergluft.

Parker: So wirklich EINEN Lieblingsplatz habe ich nicht. Ich bin gern am Strand – zu einem, weil ich dort schon geniale Partys gefeiert habe, aber auch meine Ruhe finden kann, Sandburgen bauen, schwimmen, etc…Aber ich bin auch sehr gerne an anderen Orten: Auf dem Plateauberg, in der Küche, auf der Klippe in der Nordschneise, im eigenen Garten, auf der Lichtung im Wald oder auch in der Wüste. Aber es gibt auch Orte, die ich nicht mag: Die Eisinseln beispielsweise, weil es da so kalt ist.

Demelia: Ich habe zwei: Einmal das Meer wegen den Delphinen und den Wellen und einmal das Plateau in den Bergen: Dort hat man einen wunderschönen Rundblick. Der wind pfeift einem um die Ohren und singt immer ein anderes Lied dabei.

Janjunatus: Das Dunkel des Dämmerwaldes: Man ist meist einsam und es gibt Kirschen und natürlich gehört ein Hörnchen in den Wald.

Minendi: Der Whirlpool im Clubhaus und die Liege in unserem Garten: Da verbringe ich gemütliche Abende mit meinem Nubilein. Im Clubhaus gibt es leckere Getränke und im Garten hört man das Plätschen des Teiches unter unseren wunderbar schön gefärbten Sonnenschirmen.

Ava Dove: Ich bin im Wald zu Hause, er umgibt mich mit allem, was ich brauche, die Bäume und Tiere, Luft und Erde, die mein Lebenselixier sind. Das brauche ich, um zu regenerieren und mich wohl zu fühlen.

Firunja: Der Marktplatz: Hier ist immer was los und man fühlt sich nie alleine. Wenn doch einmal der Wunsch nach Einsamkeit aufkeimt, dann bin ich am Liebsten aufm dem Gutshof bei meinen Tieren.

Louhi: Der Strand und die Quelle im Wald: Beides wunderschön romantische Stellen, an denen man als Drache sich wunderbar austoben kann.

Oshun: Die Oase: Einerseits die Abgeschiedenheit und andererseits die Faszination, dass mitten in so einer rauen Umgebung sowas schönes Friedliches entstehen kann.

Ratti: Mein Lieblingsplatz ist in den Armen von Oshun!

Al Capone: Die Wüste: Das ist der Ort, den kaum einer mag. Ich hab das früh erkannt und verbringe dort gerne in Ruhe meine Zeit…

Finchen: Am liebsten bin ich auf dem Gutshof. Dort ist es immer sehr schön und ich kann die Natur in vollen Zügen geniessen. Gleichzeitig gibt es dort auch genug zu tun, damit ich nicht verhungere und leckere Sachen herstellen kann.

Katesiaya: Mein Lieblingsort? Ganz klar Simkea!! Fühle mich hier überall wohl, wo es nette Leute um mich gibt bzw. es etwas Schönes zu tun gibt!

Mauswiesel: Ich fühle mich überall dort wohl, wo man gute Geschäfte machen kann oder seltene, alte Sachen findet.

Madanja: Das Gebirge: Da ist es so schön ruhig.

Morticia: Der Gutshof: Einfach wegen der abwechslungsreichen Tätigkeiten, die man da machen kann. Auf dem Meer bin ich eigentlich auch sehr gern, habe aber leider zu wenig Zeit dafür.

Chalek: Ich mag den Platz am Lager, der ist nicht so hektisch wie der Marktplatz, man hat vieles griffbereit und zwischendurch kann man schön dösen. Aber die beiden Wälder sind auch schön, sind so beruhigend und man findet etliche Sachen dort….

Sindy: Ich mag die Oase in der Wüste, besonders wenn man da zu zweit ist, weil es so schön romantisch ist. Und ich mag die Nordschneise, weil es ein idealer Ort für Pflanzenkundler ist und man nebenbei kämpfen kann.

Jim der Siedler: Mein Lieblingsplatz war die Talentbank, die auf dem Markt stand. Leider wurde sie weggeräumt und durch das Schreibpult in der Biliothek ersetzt. Sie war mein Lieblingsplatz, weil ich da die Namen all meiner Frauen eingeritzt hatte.

Alexa Viator: Mein Lieblingsort ist zunächst das Holzfällerlager: Meistens hat man da seine Ruhe und doch findet sich hin und wieder ein kleiner Treff zusammen. Und auch Reisende, die in den Dämmerwald wollen oder da raus kommen, kommen am Holzfällerlager vorbei. Mein zweiter Lieblingsort ist der Strand: Eine Runde im Meer schwimmen und dann sich in eine der Liegen hinlegen und sich sonnen. Das ist einfach nur entspannend. Und dann noch so nebenbei Sand, Salz oder Muscheln sammeln. Und eine Sandburg bauen, nicht vergessen. Und mein dritter Lieblingsort ist der Marktplatz: Hier ist immer noch was los. Meistens zumindest. Ich liebe den Platz einfach.

Somadis: Beim Bauernhof und in der Küche in Trent bin ich am häufigsten. Der Grund ist, dass ich auf dem Bauernhof Materialien für das Kochen selber herstelle und auf einem Bauernhof groß geworden bin und weil ich dort Säfte herstelle. Und in der Küche stell ich die schönsten und leckersten Gerichte her. Es gibt nich mehr viele Gerichte, die ich bis heute noch nich herstellen konnte, weil mir die Materialien fehlten.

Knochenspieler Selena: Also einerseits der Markt, wenn ich mich ins Getümmel stürzen möchte, und andererseits auch mal der Wald, wenn ich allein sein will.

Und wenn ihr jetzt mich fragt? Ich mag den Strudel im Meer besonders: Das Meer ist mein Element und der Strudel zieht einen normalerweise nicht herab, das macht ihn so mysteriös….

30
Jun

Schnappschuss265

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Morticia im Farbrausch! Das war uns in dieser Woche den Schnappschuss der Woche wert.schnappschuss265

Hühnerzucht für Anfänger
Am Morgen nach dem portallosen Tag fiel Ranthoron auf, daß ihm am Gutshof reichlich Hühner zwischen die Beine gerieten und machte seinem Unmut laut.
Caromi meinte darauf, daß man die Hühner doch für eine Hühnerfarm einsammeln könne – da Ranthoron sich aber nur mit Pflanzen auskennt, kam direkt die Frage, wie sie denn einzupflanzen seien.
Karana meinte direkt, daß schon ein großer Teil über der Erde verbleiben sollte, da man sie sonst nicht wiederfinden könnte – und Calisto vertrat die Ansicht, daß „der Popo zum Plöpp machen“ auch oberirdisch verbleiben müsse, was Caromi bestärkte. (Ranthoron)goldenefeder01

Eine Gute Nacht Geschichte
„Erzählst u mir eine Gute Nacht Geschichte?“ Ratti kuschelte sich an Oshun. „Hmm, mal überlegen….“ Oshun kuschelte sich unter die Decke an Ratti. „Es war einmal eine Wassergöttin die auf der Suche nach Liebe durch die Länder zog. Eines schönen Tages wuselte sie durch ein Portal in eine schöne Welt namens Simkea. Schon bald lernte sie ein paar nette Leute kennen und auch einen Mann von dem sie dachte er wäre das Ende ihrer Suche. Scheinbar glücklich von der Liebe getroffen wuselte sie weiter durch die Welt und lernte eine Rattin kennen die sie vom ersten Augenblick an in ihr Herz schloss. Doch wie es mit den Gefühlen so ist machen sie nicht immer das was man erwarten würde und so kam es dass die Göttin wieder scheinbar einsam durch Simkea wandelte. Immer an ihrer Seite die kleine Rattin, die mehr und mehr ihr Herz eroberte. Und so kam es dass die Göttin erkannte, wem ihr Herz immer gehörte.“ Oshun lächelte Ratti an. „Und fortan hatte Oshun eine Rattin an ihrer Seite der sie ihr Herz schenkte und nie mehr zurück wollte.“ Sie gab der kleinen Rattin ein Küsschen auf die Wange und kuschelte sich glücklich an. „ Und da wir hier nicht sterben können leben wir glücklich für immer!“ Schon halb in einen glücklichen Schlaf gleitend murmelte Ratti noch: „Die Geschichte müsste ich dem Boten schicken,“ und schlief ein. (MH).goldenefeder01

Guten Appetit
Halb dösend lag Oshun unter einem Apfelbaum und wartete auf die vorbeifliegende AU Fee. „Nicht halb dösen!“ ermahnte Minendi sie. „Sonst kommt die garantiert nicht, oder schlimmer, du erwischt sie und fängst sie ein.“ Bedroppelt schaute Oshun auf. „Ich glaub, ich hab mal aus Versehen eine im Schlaf verschluckt.“ „Waaaaaaaaaaaaas hast du?“ fragte Minendi entsetzt. „Ja…“ es war Oshun sichtlich peinlich. „Ich hatte nach em Aufwachen so eine Feengeschmack im Mund…“ Minendi schüttelte den Kopf und merkte nur an: „Dann dürfte ja nie wieder eine zu dir kommen, aus Angst.“ „Wieso? Die Verschluckte kann doch niemanden mehr warnen…“ Oshun grinste. Minendi aber stand geschockt vor den toten Schweinen, die sie eigentlich hatte zubereiten wollen. Ava Dove, gerade erst aufgewacht, schaute irritiert: „Was hast du denn mit den Schweinen angstellt?“ „Nichts, ich bin nur so geschockt, weil Oshun eine AU Fee gefuttert hat,“ klärte die Angesprochene auf. „Im Schlaf! Vielleicht!!!“ Oshun kuschelte sich hilfesuchend an den Baum. „Und jemand schon mal dran gedacht dass ich die Fee nicht gegessen, sondern die mir einfach in den Mund gepupst hat??“ Oshun schmollte.“Feen pupsen nicht!“ erklärte Minendi rigoros. Auch Ava Dove nickte: „Niemals! Frag Flum.“ „Jaja, die nennen das dann Feenstaub,“ warf Calisto, ebenfalls nicht überzeugt, ein. Da werden die kleinen und großen Feen Simkeas sich wohl in der nächsten Zeit so manch Grinsen oder auch nicht anz ernst gemeinte Nachfrage gefallen lassen dürfen. (MH)goldenefeder01

Gestiefelter Kater im Farbenrausch
„Ich such Hohe Lederstiefel,“ meldete Alexa Viator, „und nein, die bei Alrik nehm ich nicht, das ist ja Wucher! 17 Heller!““Wer will denn 17 Heller für ein Paar Stiefel?“ fragte The Man They Couldnt Hang. „WOLLEN tät ich,“ kicherte Morticia, „aber ich tus nicht.“ „Sind die wenigstens gefärbt?“ wolle Ravlya Kergarth wissen. „ne, sehen ganz normal aus.“ Alexa Viator begutachtete die Ware. „Wobei, gefärbt…“ Minendi rechnete kurz durch, „könnte es hinkommen.“ „ Wenns so weiter geht kann man demnächst Farbe färben,“ murmelte Morticia vor ich hin. „Na, das wär doch was…. oder Mortis Fell,“Minendi grinste, „schöne grüne Streifen auf rotem Kater.“ Ein lautes Fauchen ertönte von Morticia „Trau dich!Trau dich!“ Wild fauchend zeigte er den Umstehenden Kampfmünzen, Muckis und Bogen. „Ne, Tran ist gut fürs Fell!“ kicherte Minendi. „Ist für nen Kater quasi ne Wellnesspackung, „ erklärte sie weite, während Morticia wild herumhopsend ein Hühnchen würgte, bis es blau wurde. „Ich hab noch ganz viel tolles Farbpulver – und einen lila Glasurpulver hab ich auch noch. Da können wir Morti lila hochglänzend machen.“ „Wellness für den Kater, das gefällt ihm sicher!“ gluckste Ava Dove vor sich hin. Der Kater allerdings schien dies anders zu sehen und hopste auf einem Hühnchen herum, bis es schwarz wurde, um anschließend einem anderen Hühnchen solange schweinische Witze zu erzählen, bis es rot wurde. „Da will man dem Kater ne Wellnesskur zum entspannen machen mit ner ordentlichen Fellpflege etc und dann so was!“ Minendi versuchte ernst zu bleiben bei diesen Worten.“Grüngelben Morti kan ich mir gut vorstellen…“Ava Dove ordnete schon mal ihre Farben. „Machen wir doch so ein Farbenfest!“ schlug Minendi begeistert vor. „Dann ist Morti Trendsetter!“
Warum auch nicht, schließlich haben wir Sommer, bekanntlich ja die Zeit der vielen bunten Farben. (MH)goldenefeder01

Julins Krummfruchtsonate
„Wird eine Premiere, da wird ich mich doch auch hinbegeben! Sag nur rechtzeitig Bescheid!“, gab Ravalya Kergarth vergangene Woche von sich – und damit meinte sie Julins Krummfruchtsonate. Der kleine Purzeltroll ist mittlerweile wohl unter die Musikanten gegangen. „Das mach ich! Dauert aber noch eine Weile…die Krummfrüchte sollen ja eine Weile brauchen, bevor sie erntbar sind“, erklärte Julin Ravalya, die daraufhin erwiderte: „The Man They Couldnt Hang kann vielleicht noch den ein oder anderen Kniff verraten? Diese kleinen Dinger brauchen Geduld – habe ich gehört.“ „Das hängt von der Stimme ab, denke ich, ob es Krummfrüchte braucht oder nicht“, kommentierte dieser sofort, so dass Julin nochmal fragte: „Bist du Musikusexperte?“ Ravalya machte ihn direkt auf das passende Handwerkszeug aufmerksam, dass TMTCH mit sich trug. „Oh…ka…“, räusperte sich Julin: „Darf ich dir meine Kunst vorführen?“ Dieser hatte nichts dagegen, so dass Julin schön schief und wunderbar laut loslegte: „Ich bin ein Musikant und komm aus Simkealaaand…“ Ravalya musste sich das Kichern stark verkneifen, während TMTCH verträumt seine Laute stimmte.
Bald darauf hockte Julin sich hin, steckte einen Finger in ein Glas mit Honig und schleckte diesen genüsslich. „Zum Stimme schmieren!“, meinte Ravalya dazu. „So eine Stimmenschmiere lieb ich!“, entgegnete der Purzeltroll, der anschließend auch noch die Zungenspitze ganz tief in das Honigglas steckte und aufpasste, dass seine Trollmähne dabei sauber blieb. Ravalya wusste eben, was einem Purzeltroll schmeckt. Vielleicht wird Julins Gesang dadurch noch etwas besser? Wenn ja, wird der Honigverkauf bald vielleicht noch besser laufen… (Eluanda)goldenefeder01

Bärenliebe
Während einer Diskussion kam Morticia in den letzten Tagen zu dem Schluss: „Soooo viele Bären gibt’s nicht…frag mal Brüno!“ Dieser reagierte natürlich sofort: „Jop, außerdem ist Mangel an Bärinnen…“ Dabei schaute er schon etwas traurig drein. Caladon Sunmo kennt mindestens eine Waschbärin, aber Waschbärinnen wären in Brünos Augen soooo klein – kleiner als Bärenkinder und das wäre nichts für ihn. Caladon Sumno wollte ihn aber bestimmt auch nicht verkuppeln und fragte deshalb, ob Brüno denn auf Brautschau wäre, aber heiraten hatte er jetzt auch nicht sofort vor.
Da Brüno aber durchaus auf der Schau nach Bräuten war, schlug Tonksi die Herzbörse im Trenter Boten vor. „Kann mir das jemand vorlesen?“, fragte Brüno etwas quengelig, als niemand sofort reagierte. „Aber können andere Bären und Bärinnen denn lesen?“, schloss er noch an, denn wenn andere Bären und Bärinnen nicht lesen konnten, würde eine Kontaktanzeige auch gar nichts bringen.
Also liebe Simkeanerinnen und Simkeaner: Ihr kennt eine nette, liebenswürdige Bärin, die nicht zu klein für den großen, starken Brüno ist? Dann teilt ihr doch bitte mit, dass es jemanden gibt, der sie bestimmt gerne kennenlernen möchte – denn das Lesen der Zeitung beherrschen scheinbar nicht alle Bären. Interessentinnen können sich auch gerne an das Redaktionsteam wenden! (Eluanda)goldenefeder01