5
Feb.

Das Jahr schreitet voran

   Von: Alexa Viator in Schlagzeilen

Liebe Simkeaner,

der „Probe“Monat des Jahres, also besser gesagt, der Januar, ist vorbei und der Februar ist angebrochen. Die ersten von uns hatten schon Geburtstag, die nächsten werden bald ein Jahr älter.

Auch in dieser Ausgabe dürft Ihr Euch auf interessante Artikel freuen. Da haben wir Geschichten von Summerrain und auch Klamdor ist wieder einmal Gast im Boten.

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen.

Eure Alexa

5
Feb.

Unser Schreihals ist zurück

   Von: Alexa Viator in Schlagzeilen

„Garoschem mein Volk“, begrüßt Klamdor in die weite und dunkle Simkea Welt.
„Da wünscht uns der Halbzwerg wieder Schnupfen. Na Danke“, sagt Sarafine und schüttelt den Kopf.
„Ich wünsche nicht, ich diktiere“, versucht Klamdor zu korrigieren.
„Einspruch!“, ruft Sarafine.
„Na ja, bei Regenwolken am Himmel machen Galoschen doch Sinn“, sagt Ravalya zu Sarafine.
„Welcher Spruch?“, fragt Klamdor.
„Oh ja, stimmt. Da hast du recht, Rava“, stimmt Sarafine zu.
„Ich wünsche meinem Volk nur Gutes“, sagt Klamdor.
„Dann schenkst du mir Galoschen? Super“, sagt Sarafine.
„Was machen des Königs neue Kleider?“, fragt Klamdor.
„Ist die Taube nicht angekommen?“, fragt Sarafine.
„Schade, dass das Erendyra nicht anwesend ist. Es hat da sowas Tolles“, grinst Ravalya fies.
„Die Kopfmachmaschine“, sagt Klamdor.
„Tauben kommen massenhaft“, ergänzt er.
„Ganze Geschwader“, ruft er weiter.
„Ohhhh, die Vögel“, sagt Sarafine.
„Wo ist Alfred?“, fragt Klamdor.
„Schläft“, antwortet Sarafine.
„Und Timmy“, sagt Klamdor.
„Wo ist Timmy?“, fragt er.
„Hat sich bei mir nicht abgemeldet“, sagt Sarafine und zuckt mit den Schultern.
„Und vor allem, wo ist Karl?“, fragt wieder Klamdor.

Nur ein paar Momente später schreit Klamdor: „ALEXA“.
„Meine Knuddelredakteurin“, sagt er.
„Die Knuddelredakteurin schreibt grad“, murmel ich in seine Richtung.
„Schön“, antwortet er zufrieden.
„RODINIA“, schreit er den nächsten Namen.
„NANARIA“, wird der nächste Name nach wenigen Minuten gerufen.
„Alle stumm geworden“, bemerkt er und verabschiedet sich.

Eure Alexa
5
Feb.

Das Winterland 2024

   Von: Alexa Viator in Bürger hautnah

Schon lange habe ich mich gefreut, das Winterland kennenzulernen. Von den Bewohnern habe ich schon viel darüber gehört. Hier stehe ich nun, allein und etwas traurig vor dem Tor des Winterlandes. Eigentlich hatte ich dieses Land zusammen mit Klamdor erkunden wollen. Aber jetzt ist alles anders gekommen.

Ehrfürchtig schaue ich das große Weihnachtstor an. Die Torflügel sind vereist, aber ich kann spüren, dass mich das Winterland willkommen heißen wird. Und dann entdecke ich die kleine Weihnachtselfe vor dem Tor. Normalerweise bekommt man die Helfer des Weihnachtsmanns nicht zu sehen. Das scheint wohl nicht immer zu stimmen. Die Weihnachtselfe sieht traurig aus, deshalb spreche ich Sie an. Leise erzählt sie mir, dass sie einige Puzzleteile verloren hat. Ich verspreche Ihr die Augen offenzuhalten und Ihr die Puzzleteile zu bringen, wenn ich sie finde. Dann gebe ich mir einen Ruck, öffne das Tor und trete ein.

Wow, erstaunt schaue ich mich um. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Es ist wunderschön hier. Der viele Schnee und die verschneiten Tannen haben etwas Mystisches. Das Land strahlt eine Ruhe aus, die mich überwältigt. Meine Traurigkeit fällt von mir ab und ich fühle mich frei und unbeschwert. Es ist wie ein Wunder ….

Langsam gehe ich tiefer ins Wunderland und mit jedem Schritt fühle ich mich besser. Was werde ich hier alles entdecken? Wie schön wäre es gewesen, dieses Land mit Klamdor zu erkunden (seufz). Aber ich schüttele die Melancholie ab und gehe auf Erkundungstour. Es ist alles so liebevoll gemacht, die kleinen Details und Besonderheiten. Ab und an fällt Weihnachtsbaumschmuck von den Bäumen. Einige davon hebe ich auf. Vielleicht kann ich diese später an den Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz hängen.

Ich entdecke Weihnachtsstände, an denen man viele Sachen kaufen kann. Oh, es gibt auch Weihnachtspunsch. Da kaufe ich gleich mal welchen. Und dann traue ich meinen Augen nicht. Vor mir liegt ein riesengroßer Geschenkeberg. Von dem hatte ich schon gehört. Jetzt sehe ich ihn mit eigenen Augen. Es ist unglaublich, wie viele Geschenke hier schon liegen. Da ich von dem Geschenkeberg wusste, habe ich mir eine Liste geschrieben, wem ich etwas zu Weihnachten schenken möchte. Flugs mache ich mich ans Werk, verpacke meine Geschenke und lege sie ebenfalls auf den Geschenkeberg.

Nachdem ich meine Arbeit erledigt habe, gehe ich weiter und entdecke ein Karussell. Da gönne ich mir doch gleich eine Runde. Dann gehe ich weiter. Unterwegs finde ich außer dem Christbaumschmuck auch Splitter von der Sternspitze. Diese Geschichte kenne ich aus dem Trenter Boten. Wenn die Splitter alle gefunden wurden, werden sie zusammengesetzt und kommen oben auf den Christbaum. Ich freue mich, dass ich auch einige Splitter gefunden habe, damit man die Spitze wieder zusammenbauen kann.

Nachdem ich mich wieder auf den Weg gemacht habe, finde ich auch den Hügel mit der Rodelbahn. Ich kann nicht widerstehen, nehme mir einen Schlitten und fahre langsam den Hügel hinab. Uih, das ist toll. Ich renne den Hügel wieder hoch und versuche es gleich nochmal. Wow, diesmal wäre ich fast auf einen Baum gefahren. Ich gehe zu Fuß den Berg hinab, um meinen Schlitten zu suchen. Alle guten Dinge sind 3. Noch einmal erklimme ich den Hügel und fahre diesmal mit rasanter Fahrt den Hügel hinunter – das war spitze.

Ich setze meinen Weg fort und komme an einen vereisten See. Es sieht hier alles so friedlich aus, dass ich mich in der Schönheit der Natur verliere. Dann entdecke ich, dass man hier Schlittschuh laufen kann. Oh, wie lange ist es her, dass ich das letzte Mal Schlittschuhlaufen war? Sogleich schlüpfe ich in ein Paar Schuhe und laufe mich warm. Oh wie herrlich, ich komme mir vor wie wenn ich fliegen würde. Dann versuche ich ein paar Pirouetten zu drehen und siehe da, es gelingt mir doch tatsächlich nicht zu stürzen. Ja, was man mal gelernt hat, verlernt man auch nicht. Voller Tatendrang ziehe ich die Schlittschuhe wieder aus und gehe weiter. Es gibt so viel zu sehen und zu erkunden. Erschöpft und glücklich verlasse ich nach langer Zeit das Winterland. Aber ich werde wiederkommen. Es ist so schön hier und ich kann für kurze Zeit die dunklen Schatten, die mich verfolgen, vergessen.

Wie versprochen, war ich noch ein paar Mal hier. Auch einmal mit Molitor zum Rodeln und ein anderes Mal mit Cu Chulainn zum Schlittschuhlaufen. Wir hatten alle unseren Spaß.

(Summerrain)

5
Feb.

Wüstenabenteuer

   Von: Alexa Viator in Bürger hautnah

Da ich jetzt schon eine ganze Weile in Simkea bin, dachte ich mir, es ist mal wieder an der Zeit neue Regionen zu erkunden. Sarafine hat mir dann auch den entscheidenden Tipp gegeben und mich gefragt, ob ich schon mal in der Wüste war. Das musste ich aber verneinen. Aber die Idee, neue Landstriche kennenzulernen, hat mich dann inspiriert. Sarafine hat mir dann auch gleich einen Auftrag mitgegeben. Ich könnte ihr Datteln und Kaktusfeigen mitbringen.

Jetzt musste ich mich für den Wüstentrip noch vorbereiten und meine 7 Sachen zusammensuchen. Einige Simkeaner haben mir dann etliche Tipps gegeben, was ich alles mitnehmen soll und nicht vergessen darf. Was mich gefreut hat, dass Roy mich begleiten wollte. Dann musste ich die Tücken der Wüste nicht ohne Unterstützung kennenlernen. Als es dann so weit war, hat mir Cu Chulainn noch eine Fellweste ausgeliehen – für die kalten Nächte.

Als Roy und ich am Eingang der Erg Shin Bahr Wüste ankamen, holte Roy noch sein Kamel aus dem Pferch. Ich hatte mir ein Kamel bei Sarafine gekauft. Dann überquerten wir den Pass zusammen. Der Ausblick war grandios. So öde die Wüste ist, so schön ist sie auch. So viel Sand habe ich noch nie gesehen und die Hitze hat mich fast umgehauen.

Roy und ich haben uns dann erst mal getrennt und wollten uns bei der Oase wieder treffen. Er warnte mich noch vor dem Treibsand und dass ich mein Fernrohr benutzen sollte. Und was soll ich sagen, Roy hat den Treibsand auf Anhieb gefunden (kicher). Ich ging die Sanddünen auf und ab und habe viele neue Tiere und Pflanzen entdeckt. Auf meinem Weg habe ich Datteln und Kaktusfeigen und Hefepilze gesammelt. Sehr beeindruckt hat mich auch das Feld der Blitze. Hier kann man Kristallbrocken sammeln. Als ich langsam müde wurde, machte ich mich auf den Weg zur Oase. Als ich die Oase erreichte, wurde ich wieder einmal überrascht. Oh, es war wunderschön. Das Wasser glitzerte in der Sonne einladend und die Palmen spenden genügend Schatten. Roy hatte sich schon im Wasser erfrischt, also stürzte ich mich ebenfalls in das kühle Nass. Herrlich, das Wasser war angenehm warm und ich habe mir gründlich den Sand aus den Haaren gewaschen. Als es Nacht wurde, wurde es dann auch sehr kalt. Ich war Cu sehr dankbar, dass er mir eine Fellweste ausgeliehen hatte.

Am nächsten Morgen meinte Roy, er würde nun zurück in die Stadt gehen. Da ich aber nun schon mal hier war, wollte ich mir die Erg Mayy Keshal Wüste und auch die Erg Illa Chät Wüste nicht entgehen lassen und bin geblieben. Ich machte mich auf die Erg Mayy Keshal Wüste zu erkunden. Und was soll ich sagen. Kaum hatte ich die Oase verlassen, bin ich auch schon in den Treibsand geraten. Ich wusste, dass ich mich ganz stillhalten musste, aber wie kam ich wieder aus dem Treibsand? Ich hatte zwar ein Seil dabei. Das half mir jetzt aber nicht mehr viel. In meiner Verzweiflung rief ich um Hilfe. Und Gott sei Dank, Cu hat meine Schreie aus der Ferne gehört und gab mir einen Tipp, wie ich wieder aus dem Treibsand kam. Das war mir eine Lehre. Mein Fernrohr fest im Griff nahm ich meine Erkundung wieder auf. Noch hatte ich nicht alles gesehen. Bald hatte ich Übergang zur Erg Illa Chät Wüste gefunden. Vorsichtig hielt ich mein Fernrohr an mein Auge, um nach dem Treibsand Ausschau zu halten. Und da war er, gar nicht weit von mir entfernt. Vorsichtig umrundete ich den Treibsand und erkundete auch diese Wüste. Voll beladen mit Datteln, Kaktusfeigen und Hefepilzen trat ich dann den Heimweg an.

Als ich die Tore von Trent erreichte, war ich froh, wieder unter den Lebenden zu sein. Aber ich habe mein Abenteuer genossen und die Erfahrung hat mich vieles gelehrt. Sarafine freute sich über meine Ausbeute an Datteln und Kaktusfeigen und auch meine Hefepilze bin ich losgeworden. Das Abenteuer hat sich also auch noch finanziell für mich gelohnt. Irgendwann werde ich den Wüsten wieder einen Besuch abstatten. Ich war nicht das letzte Mal dort.

(Summerrain)

Endlich war es so weit! Nach ca. 10 Monaten hatte ich meinen ersten Meister in Pflanzenkunde geschafft. Das war mir eine Feier wert. Als Datum hatte ich mir den 18.01.2025 ausgesucht.

Die Organisation war dann doch etwas anstrengend. Ich musste Einladungen erstellen und für Essen und Getränke sorgen. Auch wollte ich für ein paar Spiele vorsorgen. Ich hatte mir dann von einigen Simkeanern, wie Molitor, Cu Chulainn, Mara, Chalek und Kätchen noch einige Tipps besorgt, damit meine Feier steigen konnte.

Dann war es so weit. Die Party fand beim Lagerhaus statt. Ich musste also nur das Essen, die Getränke und einiges anderes aus dem Lager holen. Dabei hatte ich mich wohl in der Vorbereitungszeit etwas verschätzt, denn ich war nicht rechtzeitig fertig. Und was für ein Fiasko, ich hatte doch tatsächlich nicht genügend Holz für das Schwein am Spieß. Ich war am Verzweifeln! Aber meine ersten überpünktlichen Gäste (Molitor, Cu, Mira Maus und Louhi) hatten mir dann freundlicherweise geholfen, sodass sich das Schwein schon bald fröhlich auf dem Spieß über dem Feuer drehte. Bis die Party dann losging, hat Mira Maus auf meine Torte aufgepasst.

Und wie viele kamen! …. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wer alles kam. So viele wollten meinen ersten Meister mit mir feiern und hatten mich mit Geschenken überhäuft. Ich kam mit dem Auspacken meiner Geschenke gar nicht nach. Und an Essen und Trinken war erstmal nicht zu denken. Und was da alles zum Vorschein kam … ein Alchemiegürtel von Mara, Schampus und Knallbonbons von Chalek, ein Pilzkäfer und ein Winterpilz von Molitor, eine Indigoblüte von Mira Maus, eine türkisfarbene Spinnenseidentunika und einen Weidenkorb von Louhi, ein Blumenluftballon von Fio, Krummfrüchte von Sleepy Joe, Malzbier von Elli Dumbo, Schampus und ein Marzipanei von Luna, Ingwer und ein grünes Herz von Cu, eine Tontafel von Sililord, einen Blaubeershake von Loris, geröstete Kastanien von Cappukatz und Krummfrüchte von Fine.

Plötzlich erhellte ein Feuerwerk den Himmel und alle schauten nach oben. Chalek hatte ein Feuerwerk gezündet. Oh und wie schön, das Feuerwerk am Himmel strahlt. Alle schauen mit Ohs und Ahs nach oben – wunderschön.

Und dann passierte es …. Eine Seifenblase zerplatzte und überall flogen kleine, saubere Seifenblasen herum! Die Seifenblasen machten alles in der Nähe sauber und die Gäste und ich rochen wie frisch gewaschen. Wer das wohl war? Ich hatte da so einen leisen Verdacht. Und dann drohte Moonstone doch tatsächlich mit einer Schwarzregenbombe und Cu suchte eifrig sein Lager durch. Gott sei Dank hatte er keine gefunden!

Und dann wurden Spiele gespielt. Cu hatte ein Memory-Spiel dabei, ich hatte ein Seil zum Tauziehen und Seilspringen hingelegt. Beim Kirschweitspucken lag Mira Maus in Führung. Und dann hat Cu auch noch schnell eine Sitzbank aus einem Baumstamm gezimmert.

Dann ging die Party lustig mit viel Musik und Tanz weiter. Mira, Louhi, Cu und ich tanzten fröhlich zur Musik (wir hatten ja gestern schon geübt). Und dabei passierte etwas sehr Seltenes, wie man mir versicherte. Louhi hat sich in seine Menschengestalt verwandelt, damit er besser tanzen konnte. Dann merkte ich langsam, dass ich mal was Essen sollte, bevor ich ohnmächtig würde.

Den zweiten Wettbewerb im Kirschkernweitspucken gewann dann Loris. Dann wurde wieder musiziert. Ich schaute sehnsüchtig zu den Musikern. Das wollte ich auch mal versuchen. Cu schenkte mir eine Flöte und ich versuchte mein Glück. Anscheinend war ich gar nicht so übel, wie man mir versicherte. Und dann gab es auch noch eine Schneeballschlacht.

Nach viel Gelächter war dann irgendwann alles vorbei. Ich krempelte die Ärmel hoch und machte mich ans Aufräumen. Louhi und Critsinx hatten mir netterweise dabei geholfen.

An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei allen Gästen bedanken, die zu meiner Party gekommen sind und mit mir gefeiert haben. Ich habe mich wirklich gefreut, wie viele neue Freunde ich hier in Simkea so schnell gefunden habe. Danke, dass ihr mich in euren Kreis aufgenommen habt.

(Summerrain)

5
Feb.

Fios Rüstkammer

   Von: Alexa Viator in Anzeigen

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