Archiv November, 2020

24
Nov

Liebe Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

heute machen wir noch einmal eine Pause. Wir haben noch nicht genügend Artikel um einen vollständig, vollendeten Boten präsentieren zu können.

Wir können an dieser Stelle auch immer nur wieder die Neueren ansprechen. Wenn ihr gerne schreibt, meldet Euch ruhig. Wir können jede Hilfe gebrauchen.

Und keine Angst, es wird kein Knebelvertrag unterschrieben ;O), ihr könnt Euch die Zeiten einteilen wie ihr mögt und Schreiben wann ihr Lust habt.

Ansonsten wünschen wir allen ein paar besinnliche Tage.

Eure Cali

17
Nov

Liebe Leserinnen und Leser,

   Von: Amalthea in Schlagzeilen

in dieser Woche ist der Bote leider ein wenig dünner. Wie befürchtet fehlt es uns inzwischen wieder an Material, so dass wir noch einmal jeden und jede, der/die vielleicht die eine oder andere interessante Geschichte mitbekommt, dazu motivieren möchten, uns Artikel oder auch nur Logs von interessanten Gesprächen zukommen zu lassen, die wir dann im Boten für alle zugänglich machen können.

Nun aber zu den heutigen Inhalten:
Da wäre wieder unser altbekannter Halbzwerg, dem es diesmal nicht um die Frauenwelt geht, sondern um den flackernden Erian – und natürlich um Bier. Neben Zwergengeschichten findet ihr auch ein tolles Rätsel, initiiert von Lady Sharina, die auch die Gewinne beisteuert. Hierfür unseren herzlichen Dank. Zu guter Letzt gibt es dann noch ein leckeres Rezept und unseren Spruch der Woche.

Und nun viel Spaß beim Lesen und eine tolle Woche!

Eure Amalthea

17
Nov

Tipps für Neulinge

   Von: Lady Sharina in Kurz und Knackig

Viele junge, neue Simkeaner sind da und machen die Lande unsicher.

Daher mal ein paar Tipps:

1. Das Simkea-Wiki. Bloom sagt immer „Lesen bildet!“, und damit hat er recht. Dort ist die erste Anlaufstelle, wo jeder sich informieren kann/sollte. Es gibt dort auch eine allgemeine Anleitung.
http://wiki.simkea.de/index.php?title=Hauptseite

2. Die Rubrik „Simkearundgang“ von mir, zu finden hier im Trenter Boten. Wissenwertes über jede Karte, Produktionsstellen usw.
http://trenterbote.simkea.de/?cat=64

3. Auch von mir und hier im Boten: Berufsbilder. Anforderungen und Produkte, die man herstellen kann.
http://trenterbote.simkea.de/?cat=42

Viel Spaß in unserem schönen Lande!

(Lady Sharina)

 

17
Nov

Halloween-Magie

   Von: Calisto in Klatsch und Tratsch

Eines Abends, während des Halloween-Events, hatte ich am Marktplatz wie üblich die Bude geöffnet. Alle Anwesenden waren über den Tag bereits mehrfach von Schwefel und Seifenbomben getroffen worden. Da traf Ophelia ein und wurde herzlich von Erian begrüßt:
„Hallo Pheli :)“ Ophelia erwiderte den Gruß: „Hallihallo! Was ist denn mit dir wieder passiert?“
Vorwitzig mischte sich der allseits bekannte Halbzwerg Klamdor ins Gespräch der Verliebten: „Tee der Umwandlung“, mutmaßte er. Und auch ich hatte meine eigene Idee zu Erians flatterhafter Erscheinung: „Erian ist bestimmt zu nah an die Seifenblasen gekommen“, spekulierte ich. Klamdor jedoch beharrte auf seiner Meinung und führte diese (unterbrochen von einer AW-Irritation) auch gleich weiter aus: „Ich bleib‘ bei meiner Theorie.“ „Die wäre, Klamdor?“, fragte ich. Er antwortete: „Erian wurde in seinen Tee ein Geschlechtsumwandlungstrank gemischt, ob mit Absicht oder aus Versehen, ist mir nicht bekannt. Der Trank kann sich nun nicht entscheiden, deshalb flackert Erian. Oder hast du eine bessere Erklärung?“
Ophelia war ein wenig beunruhigt und ich versuchte mit ordentlichem Tee zu helfen. Außerdem war ich ja der festen Überzeugung, dass als Auslöser nur ein Übermaß an Magie infrage kam. Ophelia fragte ganz verwundert: „Und sowas trinkst du?“
„Vielleicht beruhigt der das Flackern etwas…“, sagte ich und reichte Erian einen garantiert unverseuchten und zauberfreien Kräutertee.
Klamdor war skeptisch: „Hmmmm….
Erian bedankte sich und sagte abwehrend: „Was Klamdor sich schon wieder einredet. Ich glaub eher, dass das an der Zauberseifenbombe liegt.“ Ratti war der Duskussion recht schnell müde und kletterte in Erians Rucksack. Ich stimmte ihm zu: „Sach ich doch. Die ganzen Bläschen, die hier immer durch die Luft schwirren… Da muss ja alles voll Magie sein.“
Einzig Klamdor beharrte auf seiner Meinung und hatte auch gleich noch einen “Vorschlag”, worauf die Diskussion ihren Lauf nahm: „Tee, eindeutig der Tee! Ich hätte da einen Vorschlag: Dracol soll dich beißen und dein Blut testen. Verwandelt er sich in Dracoline, wissen wir Bescheid. Erian erwiderte: „Vorschlag? Nachname Hammer?“, und fügte hinzu: „Ähhm, Klamdor…  Dracol ist ein Werwolf, kein Vampir…“ Klamdor sah das nicht so eng. „Egal, dann sein Wuffi“, sagte er. „Hauptsache, jemand beißt dich.“
Erian korrigierte ihn erneut: „Der ist ein Wermensch und auch kein Vampir“ Klamdor blieb stur bei seiner Idee: „Es wird doch hier irgendwo einen Vampir geben!“ Erian schlug vor, dass Klamdor einfach selbst den Versuch wagen möge und hielt ihm seinen Arm hin. Klamdor hatte jedoch kein Interesse und redete sich damit heraus, dass Valyndea das sicher nicht gutheißen würde. Ich überlegte weiter: „…und Blacky ist aktuell nicht da. Der wäre je wenigstens ein halber Drache…“, „…und ein halber Vampyr!“, fügte ich mit leichter Verzögerung grinsend hinzu.
Erian war gedanklich noch bei Klamdor und Valyndea: „Hmmm. Vielleicht mag sie mich beißen?“ Klamdor reagierte entrüstet und rief laut: „NIE!“ Erian zuckte mit den Schultern: „Tja. Ich fürchte, dann haben wir Pech gehabt mit deinem Experiment.“
„Sieht so aus“, sagte Klamdor, „war aber einen Vorschlag wert.“
Da sah Klamdor plötzlich Dracol um die Ecke kommen: „Da isser, wir können ihn ja mal fragen.“ Er wendete sich Dracol zu: „Duhuuuu, Dracol……“ „Ja, Klamdor“, erwiderte dieser mit fragendem Unterton. „Wir bräuchten mal deine Hilfe“, sagte Klamdor. „Na, dann helf‘ ich mal“, erklärte Dracol sich sofort bereit. Ophelia stand am Rand und beobachtete verwundert das Geschehen. „Aber ihr könnt doch nicht alle in Erian beißen?“, sagte sie mit leichtem Entsetzen in der Stimme. Bei Klamdor stieß sie damit jedoch auf taube Ohren. Unbeirrt redete er auf Dracol ein: „Also, Folgendes: Du beißt Erian und kostest einen Tropfen Blut. Wenn du dich in Dracoline verwandelst, wissen wir, dass Erian einen Geschlechtsumwandlungstrank getrunken hat.“ „Nee!“, wandte ich ein. Klamdor blieb stur: „Doch!“ Dracol jedoch wurde die Sache allmählich unheimlich. Außerdem hatte er seine Prinzipien: „Äh, nee, ich beiße in nix, was reden kann“, sagte er. „Ich bin da auch gegen“, wiederholte ich meinen Einwand, „Der einzige Grund wäre ja die seltsame Tee-Theorie von Klamdor.“ Klamdor reichte das als Grund: „Genau!“, bestätigte er meine Aussage. Dracol brachte weitere Gründe hervor, die gegen das Vorhaben sprachen: „Ich will kein Mädchen werden und kann auch nicht riskieren, dass Erian Fell bekommt.“ Klamdor hielt weiterhin an seinem Plan fest: „Ich bin der felsenfesten Meinung, und davon will ich nicht abweichen.“
Ophelia versuchte erneut, sich Gehör zu verschaffen: „Neee, Erian soll doch kein Fell bekommen…!“ „Dann friert er nimma“, wischte Klamdor den Einwand vom Tisch. Ich blieb bei meiner eigenen Theorie: „Erian hat nur magisches Seifenflackern.“ Auch Erian meldete sich nun zu Wort: „Also, ich mag zwar weniger Fell auf dem Kopf und im Gesicht haben als du, Klamdor, aber mich stört das nicht. Und Pheli stört´s auch nicht.“ Klamdor erwiderte mit mahnender Stimme: „Ihr werdet schon sehen was passiert, wenn der Trank sich entscheidet!“
Dracol machte auch noch einmal klar, was man von ihm erwarten konnte und was nicht: „Ich mag nicht beißen – und wenn, dann küsse ich lieber, und dann nur Damen!“ Ophelia beschloss indes, einfach mal zu hoffen, dass Kätchen Recht behielt. Klamdor sagte, zu Dracol gewandt: „Du küsst nur eine, Dracol, und nicht mehrere.“ Dracol grinste nur und erwiderte nichts. Erian war sich da nicht so sicher: „Also, dass Dracol nur eine küsst, wage ich arg zu bezweifeln.“ Klamdor wurde misstrauisch: „Was gibt es da zu grinsen?“ Dracol beschränkte sich weiterhin darauf, vor sich hin zu grinsen.
Ich hatte inzwischen eine neue Idee: „Du könntest natürlich auch Klamdor beißen, und wenn du anschließend hickst, wissen wir seinen Alkoholgehalt.“ „Toll, dann werd‘ ich ja besoffen“, antwortete Dracol wenig begeistert. Klamdor schaut stumm von mir zu Dracol und wieder zurück. Erian griff meine Idee auf: „Genau! Dracol beißt nichts, was redet. Aber Klamdor redet nicht, der schreit…, murmelte er. Dracol überlegt laut: „Hat Klamdor überhaupt Blut oder ist das Bier?“ „Das wäre einen Test wert“, antwortete ich grinsend und fügte hinzu: „Genau! Klammi ist ja schon weitgehend resistent. Aber ich denke mal so pro Tropfen Klammi-Blut gibt es ein Hicks.“ Klamdor reagierte entrüstet: „Boahhhhhhhhh! Woflu, komm mal her!“ Erian kicherte. Dracol sagte abwehrend: „Dann tue ich aber nicht beißen“ und suchte im Rucksack nach seinem Messer. „Lass das!“, rief Klamdor. Erian zeigte ein einfaches Schwert herum: „Hier, das sollte auch gehen, Dracol!“ Dracol schaut zu Erian und erwiderte: „Ja, das geht auch.“ Ich war noch nicht überzeugt: „Messer ist sicher besser. Immerhin bist du ja kein Vampyr.“
Klamdor plärrte los: „VERSCHWÖRUNG!“ Ophelia hielt sich die Augen zu. Ich sinnierte vor mich hin: „Ja, ein scharfes Schwert hat auch schon so manche Frage entschieden.“ Dracol grübelte kurz und murmelte dann: „Außerdem hab‘ ich Angst, dass ich schrumpfe, wenn ich Klamdor beiße.“
Inzwischen war Rodinia hinzu gekommen: „Huch, was ist denn jetzt mit Erian passiert? Ich war’s nicht… hoffe ich…“ Erian beruhigte Rodi: „Nee. Du wirfst keine Seifenbomben…“ Rodinia fragte erstaunt zurück: „Hmm… bedeutet das, dass du nur eine gute Wäsche nötig hattest?“ Ich erklärte Rodinia kurz die aktuelle Aufgabe: „Wir überlegen, Klamdors Alkoholgehalt zu erheben, Rodi“, und fügte zu Dracol gewandt hinzu „Hab grad kein Hausrecht da. Aber die Pfanne könnte auch für kurzfristige Betäubung reichen“ Grinsend hielt ich eine schwere Eisenpfanne hoch. Rodinia grinste ebenfalls. „Hmm…; ich weiß ungefähr, wieviel man bis zur Segnung braucht“, sagte sie.
Klamdor fing wieder mit seiner seltsamen Theorie an: „Quatsch! Erian hat einen Tee getrunken und ich vermute, der war mit einem Geschlechtsumwandlungstrank versetzt. Und dieser Trank kann sich nun nicht entscheiden, und deshalb flackert Erian so.“
Rodinia ignorierte Klamdors Einwand und wandte sich mir zu: „Ach.. statistisch auswerten und nicht anheben?“ „Ja“, antwortete ich, „anhand einer Blutprobe. Anschließend kann von freiwilligen Testern die Hicks-Rate ermittelt werden.“ Rodinia überlegte kurz: „Hmm… Wir brauchen Messer und Glasflasche für die Blutprobe“ und zeigte ein blutbesudeltes Messer herum, das ihr geeignet erschien. Klamdor begann nun wieder mal zu schreien: „RODI!“ Ich fuhr unbeirrt mit meinen Erläuterungen fort: „Klamdor allerdings will dauernd mit seltsamen Geschichten von diesem streng wissenschaftlichen Projekt ablenken.“ „Streng wissenschaftlich?“, warf Klamdor verächtlich ein.
Rodinia aber war längst auf meiner Seite: „Also wirklich, Klamdor! Ich verstehe zwar nicht was Kätchen tun will, weil das zu viel Wissenschaft braucht, aber ich unterstütze Kätchen.“ Klamdor versuchte sich immer noch zu wehren: „Also, ich sehe das anders.“ Ich war Feuer und Flamme für die Idee: „Nun hab‘ dich nicht so, Klamdor, wir brauchen nur etwa 50 Blutstropfen.“ „Das kann man gut wieder mit Bier auffüllen danach“, sprang Rodinia mir bei. Ich führte weiter aus: „…wenn meine Hypothese stimmt, ergibt 1 Tropfen Klammi-Blut ein Hicks, so gesättigt, wie das sein muss.“ Klamdor argumentierte verzweifelt dagegen: „Ihr wollt nur ablenken, und der arme Erian wird verwandelt.“ Erian durchschaute Klamdors Hintergedanken: „Genau. Klamdor sieht das realistisch: Er will seine 50 Tropfen Bier behalten…“ Ophelia kuschelte sich an Erian und er nahm sie in den Arm. Ich mutmaßte: „Dann hätten wir genug Material für 5 freiwillige Testpersonen… Wobei, die fehlen noch.“ Klamdor sah seine Chance, dem Versuch zu entkommen, was er mit einem triumphierenden „HA!“ kommentierte. Leider konnte das Experiment dann doch nicht mehr durchgeführt werden. Aber das lag nur an den nicht mehr verfügbaren freiwilligen Testern.

(Kätchen)

17
Nov

Bierkeller oder Leichenkeller?

   Von: Alexa Viator in Klatsch und Tratsch

“Ich gehe jetzt Bier brauen”, sagt Dracol und sammelt für das Brauen des Bieres alles ein. 
“Für den Zwerg?”, fragt Fiona grinsend. 
“Ja, Bier!”, ruft Klamdor laut. 
Neee, für mich” Dracol zeigt auf sich selbst. 
“Egoist!”, meckert Klamdor. 
“Aber ich teile mit dem Zwerg”, meint Dracol. 
“Einen Schluck für ihn und zehn Bier für dich, Dracol?”, kichert Fiona. 
Neee, ich glaube, wir schlucken gleich schnell”, sagt Dracol. Wenig später schon findet man Dracol am Braukessel und dessen Nase über dem Braukessel am Schnüffeln: “Mann, habe ich das vermisst.” 
Die Zeit vergeht. Alles ist still. Doch auf einmal hört man aus dem Braukeller ein leises Fluchen: “Mist, jetzt verschütte ich auch noch das frisch gebraute Bier.” 
“Jetzt gibt es besoffene Ratten”, lacht Fiona. 
“Pass auf, Dracol”, warnt Klamdor. 
“Die Ratten feiern jetzt eine Party”, grinst Lady Sharina. 
“Besoffene Ratten”, schüttelt Dracol den Kopf, “na die lassen sich dann bestimmt leicht um die Ecke bringen.” 
“Und ich überlege, meine Feier abzusagen”, überlegt Lady Sharina. 
“Warum denn?”, fragt Klamdor. 
“Och Sharina, ist doch noch ne Weile hin bis dahin”, meint Fiona. 
“Soll ich dir eine Torte backen?”, fragt Klamdor. 
“Ja mal sehen. Ohne ihn habe ich jedenfalls keine Lust”, sagt Lady Sharina. 
“Das klingt traurig”, sagt Dracol. 
“Irgendwie verschwinden hier immer wieder liebe Mitbürger”, sagt Klamdor. 
“Hä, wie sollen die denn verschwinden?”, fragt Clemmk, der gerade neu dazu gekommen ist. 
Lupina ist doch auch wieder da und Ritter kommt bestimmt auch”, meint Xanthy. 
“Ob es hier ein Schwarzes Loch gibt?”, grübelt Anneliese. 
“Nun, dieser kommt hoffe ich auch mal irgendwann wieder”, sagt Lady Sharina. 
“Quatsch. Noch ist er nicht verschwunden. Schläft erst nur bisschen viel”, sagt Fiona und versucht Lady Sharina aufzuheitern. 
“Verschiedene Wege. Ich kann ein Lied davon singen”, sagt Klamdor und zählt einige Namen verschwundener Frauen auf. 
“Fragt den halben Zwerg mal, was er so alles in seinem Keller versteckt hat”, sagt Ravalya Kergarth. 
“Was habe ich denn im Keller?”, fragt Klamdor. 
“Leichen?”, fragt Lady Sharina. 
“Mach doch ne öffentliche Führung, Klamdor”, schlägt Xanthy vor, “ich war noch nie in deinem Haus.” 
“ICH HABE NIE NICHT LEICHEN IM KELLER”, schreit Klamdor empört. 
“Du bist aber doch Koch, oder?”, fragt Anneliese den Halbzwerg, “das erklärt so einiges.” 
“Was soll das denn erklären?”, fragt Klamdor stattdessen Anneliese. 
“Außerdem ist mein Haus eine Baustelle”, sagt Klamdor ruhig. 
“Und jede Baustelle braucht ihre Bauopfer”, grinst Ravalya Kergarth. 
“Klar, ich will es ausbauen. Brauch einen größeren Keller”, grinst Klamdor. 
“Genau, je mehr je besser”, lacht Anneliese. 
“Ja, ich habe viel Material zum Verstauen”, sagt Klamdor. 
“Und die ganzen Bierfässer”, zählt er auf. 
“Knochen und so”, meint Anneliese. 
“Schon komisch, was die Leute so denken”, meint Klamdor. 
“Ich habe da Bierfässer, die im Keller stehen, gehört”, meldet sich Dracol zu Wort. 
“Da ist reiner Alkohol drinnen zum Einlegen”, sagt Klamdor. 
“Also Leichen hat er keine im Keller, das würde ich schnüffeln”, sagt Dracol. 
“Aber nicht, wenn er sie einlegt”, sagt Lady Sharina. 
“Ne, glaube ich nicht. Klamdor würde den Alkohol lieber trinken”, verneint Dracol. 
“Das Argument hat was”, meint Fiona. 
“Ich habe im Keller nur leere Vitrinen”, sagt Lady Sharina. 
“Na immerhin besser als Leichen”, sagt Erian erleichtert. 
“Da werden die Kirschen für die Torte eingelegt”, sagt Klamdor. 
“Also, ich habe in meinem Keller eine Badewanne stehen”, sagt Dracol. 
“Die Fässer sind beschriftet”, sagt Klamdor, “eines mit A.” 
“Unser Keller ist schwer bewacht, weil dort Dinge gelagert sind, die nur ein Tod sehen sollte”, sagt Erian. 
“Eines mit…”, doch Klamdor verstummt. 
“Und Bier ist da bestimmt nicht”, sagt Erian. 
“Ich geh mal in die Kajüte”, verabschiedet sich Klamdor. 
“Ahoi Klamdor. Bist du wieder unterwegs zur Zwiebelinsel oder nur Fischen?”, fragt Erian den Halbzwerg. 
“Erst fischen, dann zum großen Zwiebelgott”, antwortet der Halbzwerg. 
(Alexa Viator)
17
Nov

Rätselhaftes rund um Simkea

   Von: Lady Sharina in Rätsel

Hier mal ein paar Fragen, die alle mit Simkea zu tun haben:

1. Pulver, gerade wird es überall verstreut

2. Man braucht es für Schweine

3. Namen unserer beiden Admins

4. Wenn er in die Pfanne kommt, macht es „plopp“

5. Bei Schniefnasen hilft…

6. Wer es eilig hat, kann hiervon einige Schlucke nehmen

7. Hat es immer eilig und ist selten zu finden

8. Antworten auf vieles hat… (NPC)

Alles nicht so schwer, oder? Zu gewinnen gibt es eines der großen Zuchttiere oder 5 Hühner, gespendet von Lady Sharina.

Antworten bitte bis 25.11.2020 per Taube an Lady Sharina.

(Lady Sharina)