Erg Mayy Keshal: Kleiner Knork
Erg Illa Chät: Spartanischer Hamster
Liebe Leser, um sich in Simkea fortzubewegen gibt es einige Möglichkeiten.
Schusters Rappen ist auf dem ersten Blick die günstigste Möglichkeit. Wird aber schnell teuer (AU-Kosten) wenn man länger im Umland unterwegs ist oder gar in der Wüste z.B. Also wenn man sich fast nur in der Stadt bewegt ist das okay.
Dann gibt es Wildpferde, die in diesem Fall natürlich gezähmt sein müssen, ideal fürs Umland, Hof,Wald Schneise, usw.
In der Wüste nutzt man am besten Kamele. Entweder Leihtiere oder Zuchtkamele. Letztere kann man dann bevor mal die Wüste wieder verlässt dort am Ausgang in dem Ferch unterstellen.
Innerhalb eines Gebiets (Karte) kann man auch den Reiseplaner nutzen. Wenn man die Ziele eingetragen hat oder die Schnellkarte.
Dann gibt es noch die Transport- Tontafel, oder den Teleporttrank.
Nicht zu vergessen die Teleportkugel.
Und dann gibt es noch ein paar privilegierte, die einen fliegenden Teppich (Reiseteppich) haben.
Boote, ein Segelschiff und das Holzfloß nicht zu vergessen.
Allzeit gute Reise wünscht der Bote.
(Lady Sharina)
Es gibt in der Leiste oben die Preisliste – die Preise berechnen sich nach der aufgewendeten Energie – 100 Ausdauer entsprechen 1 Heller – und den Rohstoffpreisen sowie einem Zuschlag von 1 Kreuzer für Werkzeugabnutzung. Damit kann man manchmal Preise selbst prüfen oder erstellen. Denn es gibt seltene Fälle ohne Preis. Das heißt NICHT, dass man sich blind auf die Preise in der Liste verlassen kann. Gewisse Dinge tauchen im Spiel nur sehr selten auf – stehen mit einem Heller in der Liste – haben aber aufgrund ihrer Seltenheit einen hohen Sammlerwert.
Jonny
verkauft ein paar Sonderartikel – und kauft alles an – allerdings mit gehörigem Abschlag auf den Preis. Da wird man Überschüsse los – die keiner haben will – oder wenn man es extrem eilig hat – gut verkaufen kann man auch Tonscherben und kaputte Räder, rote Beutel oder rote Kleidung, auch gezähmte Wildpferde, die sowieso morgen weglaufen, auch Giftpilze wird man gut los.
Alrik
versteigert alles. Man stellt seine Auktionen selbst ein – wählt die Preise selbst – solange man so etwa im Rahmen der Preisliste bleibt – kaufen auch die Trenter Bürger ein – und in der Hauptsache die Mitspieler. Viele gehen die Woche über in die Berge – auf den Hof – in die Gärten – Rohstoffe holen oder ernten – und am Wochenende in Trent wird deutlich mehr gehandelt als in der Woche.
Auftragswand
Hier stellt man Aufträge ein für Dinge, die man geliefert haben möchte. Entweder für den Preis, den man zu zahlen bereit ist – oder nur für einen Kreuzer… obwohl Ware für 200 Heller gefragt ist. Das verwirrt am Anfang oft – solche Aufträge will ja keiner annehmen, denkt man. Es ist allerdings eine gute Übergabemöglichkeit für bestellte Waren, wenn die Spieler sich nicht treffen können. Einer liefert ohne Geld, der andere überweist – und alles ist vorher abgesprochen.
Rathaus
der Automat im Rathaus hat auch seine Tücken – er hat eine Option überweisen – und man kann verzweifeln, wenn er behauptet man habe kein Geld…..Er überweist NUR Geld, das lose im Rucksack liegt. Also erst abheben – dann überweisen. Was man bei Alrik einkauft wird direkt mit den Hellern vom Konto bezahlt. An den Marktständen bezahlt man bar.
Marktplatz und Lagerhaus
Hier stehen oft sehr viele Spieler herum, zeigen ihre Waren vor und handeln direkt miteinander…….
Marktstände
Die Marktstände kosten erstmal Geld – die muss man bauen – Material und Rohstoffe investieren. Außerdem kostet jede Stunde Öffnungszeit Gebühr von 30 Ausdauer. Viele bieten Mitnutzung von Marktständen an, dann ist das sehr günstig – Jeder Nutzer hat seinen eigenen Zugang zum Stand und die Heller, die eingenommen werden, landen direkt im Stand und können dort ausgelagert werden. Einlagern- auslagern kann man immer – dafür muss der Stand nicht offen sein. Wenn man den Stand öffnet, kann man zwar nebenher arbeiten, aber den Platz nicht verlassen.
(Xanthy)
Und weiter geht es mit der Vorstellung.
Walter steht, bzw sitzt am Markt und verkauft Lose der Trenter Stadtlotterie.
Er hat die Kunst erfunden im Schlaf Heller zu verdienen und der ganze Trubel am Markt scheint ihn nicht zu stören.
Mr. Tong ist am Haus der Raritäten zu finden.
Er vergibt gegen Ehrenmarken die sehr nützlichen Eigenschaftstrünke.
William ist genau genommen ein Neuling. er steht am neuen Lager, der Bastion der Kollektion und verwaltet dort das eingelagerte. Anders als Blueface will er aber Bares sehen, wenn er wieder was rausrücken soll.
(Lady Sharina)
Und weiter geht die Vorstellung.
Weiterhin finden wir am Rathaus Almuth Tochter Hanna, die ab und an die Abenteuerlust packt und sich dann verläuft. Dann muss sie gesucht werden und wieder nach Hause gebraucht werden
Und nicht zu vergessen die Alte Frau, die gegen Ursteine einiges nütliches und viel kleidsames verkauft.
Im Rathaus finden wir Marry. Sie verwaltet das Buch der Bürger und trägt jeden Neuankömmling fein säuberlich ein.
Sie gißt auch Auskünfte wer was wie gut kann. Ihr sucht ein Meister? Marry sagt euch wer.
Zudem verkauft sie Marktlilizenzen und vermietet die Strandbar und die Berghütte.
Zudem findet man hier Professor Bloom, der den Raum des Wissens verwaltet. Er verkauft auch gegen Bibliotheksmarken Ausbaulizenzen für das trenter Eigenheim.
Gern kann man ihm auch allerlei Bücher anvertrauen, die dann jeder lesen kann.
(Lady Sharina)
Heute stell ich weitere Ureinwohner vor.
Jascha steht auch am Markt und verkauft den Boten.
Laut preist er den jeden Dienstag an. Das er ab und an nur ein älteren hat, dafür kann er nichts. Wenn er trotzdem Trinkgeld bekommt ist er sehr dankbar.
Am Brunnen steht der Dompteur mit seinen Bären. Gerne nimmt er Fischreste für seinen Bären oder gibt eine Rose ab.
Almuth steht am Rathaus und löst gerne die Lose ein die man in der Stadt findet. Für Nieten gibt es natürlich nichts.
Früher war sie Händlerin, hatte dazu aber keine Lust mehr. Glücksfee zu sein macht ihr mehr Spaß.
(Lady Sharina)