Archiv August, 2021

1
Aug

Liebe Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

Weiterhin wichtig wichtig und ich bin derzeit überhaupt auf keinem aktuellen Stand. Lasst euch weiterhin nicht abhalten, Logs zu senden. Wenn ihr ein interessantes Gespräch belauscht oder sogar aktiver Teilnehmer wart oder oder… Wenn ihr nicht mit Euren eigenen kreativen Schreibkünsten glänzen wollt, dann bindet wenigstens den Log an eine Taube und sendet sie los. Für Ortsnahe kann auch gerne jederzeit die Redaktion am Marktplatz genutzt werden. Versorgt unsere Schreiber mit Logs oder traut euch, selber einen Text für den Boten einzureichen. Falls es noch einen freiwilligen Korrekturleser gibt, auch gerne gesehen.

Pieeeppp. Werbezeit ist zu Ende….. Testbild läuft.

Aufgrund der wenigen Einreichungen, der schlafenden Chefetage und den müden Autoren erscheint der Bote bis auf Weiteres jetzt nur noch einmal im Monat. Weil ein leerer Bote ist eben gar kein Bote.

Aktuell der 1. des Monats. Also Obacht, was aktuelle Neuigkeiten angeht!

Ansonsten wünsche ich euch diese Woche wieder viel Spaß beim Lesen und Abstimmen.

 

Eure Cali

1
Aug

Geschichte der Sommer-Tombola

   Von: Lady Sharina in Feiern und Events

Ich kam 2017 auf die Idee mit der Tombola.

1. Damals wurden 111 Lose verkauft. Ui, das war ja eine Schnapszahl.

2. 2018 waren es schon 170 Lose. Ab diesem Jahr  gab es dann auch die Hauptpreise im Tuchbeutel, die immer gut gefüllt sind.

3. 2019  199 Lose. Cheffe hatte zwei einzigartige Items gebastelt (damals waren die jedenfalls einzigartig): Ein Gebamsel-Kleeblatt, was Andrian gewann und ein Tattoo-Kleeblatt, was Morty gewann. Ab diesem Jahr gab es von Flummii auch den Bollerwagen, was für mich eine große Erleichterung war und ist. Danke, Flummii!

4. 2020 waren es 168 Lose und Flummii hatte ein Päckchen mit einem Wasserkristall in den Bollerwagen geschummelt.

5. 2021: 186 Lose wurden diesmal verkauft. Flummii hat wieder was unter die Päckchen geschummelt.

Sie fragte mich, was denn ein besonderer Preis wäre, und ich meinte so aus Spaß: „Rohsmaragd!“ (weil es davon – außer in der Ausstellung – keine gibt.) Und, unglaublich: Zwei davon landeten nun also im Bollerwagen. Einen hatte Schnuddel gewonnen und den zweiten Nanaria. Diese schenkte mir ihren. Vielen, vielen Dank!

Zudem wurde der Bollerwagen geklaut… (zu lesen hier im Boten). Und selbiger entwickelte ein wenig Eigenleben.^^  Erst machte er Streckübungen, um fit zu sein wenn die Geschenke verteilt werden. Anubis würde den gern für die Sammlung haben, tat er im Forum kund. Bollerwagen streckte ihm dafür die Holzzunge raus und kuschelte dann mit mir.

2022 geht die Geschichte weiter, hoffe ich.

(Lady Sharina)

„Wahhhh!“, tönte es vom Färbebottich her rüber. „Piiiinkkkk!“ Silentdream stand verzweifelt vor dem Bottich und schüttelte den Kopf. Der Bottich war schon voll von Farbe, in einem Ton, in dem sich Silentdream aber gar nicht kleiden wollte. Klamdor jedoch rief laut durch Trent, dass er flink etwas in dieser Farbe möchte. Zustimmend rief Silentdream zurück, dann möge er mit seiner Kleidung zum Bottich kommen. Da stellte sich plötzlich heraus, dass Klamdor überhaupt keine Ersatzkleidung hatte, die er zum Färben rüber werfen konnte. Einige Anwesende hielten fest, dass man bestimmt auch Bärte färben könnte. Bei dem Gedanken brauchte Loulu direkt eine Antipinkbrille. Silentdream entschied sich jetzt doch lieber für Kleidung, flitzte damit zu Klamdor und stopfte sie ihm in den Rucksack. So weit war jetzt das Pinkproblem im Bottich erst mal geklärt. Libelle betrachtete das Ganze und stellte fest, dass Klamdor ja sicherlich kein Jäger sei. Dieser tönte direkt, dass er das noch nicht wäre, er aber fleißig am Üben sei. Da prustete es aus Silentdream heraus: „Mit den Klamotten lachen sich die Tiere tot  – spart jede Menge Pfeile.“ Libelle Li nickte eifrig und bestätigte: „Jaaa, es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die lachen sich tot oder die können ob der „Antitarnfarbe“ flüchten.“ Loulu legte die Stirn in Falten und stellte voll Überzeugung fest, dass Wölfe und Rehe farbenblind sind. Klamdor hingegen plusterte sich auf und schwor, kein Reh werde flüchten gehen und beim Angeln habe er eh die größten Erfolge. Fische und Krebse würden freiwillig ins Boot hüpfen und ihm huldigen. „Oho, es gibt neben Jägerlatein auch Anglerlatein“, musste in diesem Zusammenhang Libelle Li schmunzelnd feststellen. Auch die restlichen weiblichen Anwesenden konnten sich das Lachen nicht unbedingt verkneifen und waren doch neugierig, was Klamdor so in sein Bier kippen würde, um auf solche Gedanken zu kommen. Klamdor begann, sich in der Aufmerksamkeit zu aalen. Damit das Ganze nicht völlig falsch verstanden wurde, erklärte Libelle Li noch einmal deutlich, dass nicht jeder, der lacht automatisch Klamdor damit huldigt. Alessa flüsterte unterdessen, dass es bestimmt an den Pilzen liegt, die Klamdor manchmal isst. Klamdor ließ sich nicht weiter beirren und sprach weiter: „Und die Grünschrecken.“ Von den Viechern hielt dann aber wohl Alessa nichts und erklärte, dass Klamdor schon einmal blind von ihnen geworden ist. Dieser tönte lautstark zurück, dass er nicht blind gewesen sei, sondern nur nichts sehen konnte.

Ja, Libelle Li war sich sicher, dass das nur an der pinken Farbe liegen konnte. Von der würde sie auch blind werden. Jedoch musste Alessa ihr hier widersprechen, denn von pinken Sachen würde man selbst nicht blind, das würden nur die anderen. Doch auch hierfür hatte Libelle Li den Grund direkt parat: Er habe sich bestimmt zu lange selbstverliebt im Spiegel angesehen. Wenn ihr also in Zukunft etwas sehr pinkes seht und keine Sonnenbrille oder einen ähnlichen Schutz für die Augen habt, dann nehmt euch in acht. Denn ein pinker Klamdor zieht durchs Land und blendet alle.

(Calisto)

Oh weh. Manchmal ist Demenz in Simkea doch verbreiteter, als man denkt. Das stellte wohl auch Rodinia dieser Tage fest. Hatte sie doch glatt vergessen, dass ihr Gaul von dannen gezogen war. Ok, man möge es der Guten nachsehen, schließlich kann man bei dem starken Husten auch nicht davon ausgehen, dass sie ganz auf der Höhe war. Des Weiteren muss sie wohl versucht haben, der Krankheit mit erhöhtem Desinfizieren durch alkoholische Getränke Herr zu werden. Das ist nicht wirklich gelungen, denn jetzt hören wir sie nicht nur husten, sondern jetzt hören wir auch noch ihren Schluckauf. In diesem Falle zählt wohl nur der gute Wille. Nichts desto trotz: Der Gaul war weg.

Hilfesuchend rief sie durch Simkea, dass ihr doch bitte ein Pferdezähmer ein Pferdchen per Post zusenden solle. Da war selbst Klamdor einen kurzen Moment sprachlos. Diesen Moment, bevor er verwirrt zum Besten gab, dass jetzt wirklich die Taube das Pferd tragen solle? Offensichtlich war er sich immer noch nicht ganz sicher, ob er das jetzt tatsächlich so gehört hatte. Rodinia gab etwas leiser zu verstehen, dass es ja vielleicht auch einen Postadler geben könnte. Dieser Wunsch hörte sich jedoch schon arg verzweifelt an. Jedoch sollte der Retter schon bereitstehen. Es war zwar nicht der Postadler, aber der Postwerwolf Dracol, der sich zur Rettung meldete und sich auch sofort auf den Weg machte.

Erleichtert bedankte sich Rodinia herzlich bei dem Postwerwolf. Allerdings immer noch sehr hustend und mit dauerhaftem Schluckauf.  Also hat vielleicht auch hier die Demenz wieder zugeschlagen, sonst hätte der Postwerwolf vielleicht auch an diverse Mittelchen zum Heilen gedacht.

Nichtsdestotrotz ist er der Werwolfheld des Tages… äh…. oder eher der Nacht vermutlich.

(Calisto)

 

 

 

1
Aug

Augusträtsel

   Von: Fellknäuel in Rätsel

Diesen Monat gibt es ein Bilderrätsel :)

Über den unteren Link seht ihr Fotos von drei Orten in Simkea. Um es etwas schwerer zu machen, sind sie abgeschnitten. Wenn ihr alle drei rausgefunden habt, schickt an Fellknäuel eine Taube (Stichwort: Juli-Rätsel).

https://www.directupload.net/file/d/6233/hm2rkr3u_png.htm

Alternativlink: https://ibb.co/tPydZR6 (zeigt das gleiche Bild)

Zu gewinnen gibt es dieses Mal für die offensichtlich viel gereisten eine Schlafrolle.

Einsendungen bis zum 25.8.2021 unter dem Stichwort Augusträtsel an Fellknäuel senden.

(Fellknäuel)

1
Aug

Abstimmung Junirätsel

   Von: Fellknäuel in Rätsel

Zur Erinnerung: Der Briefträger klopft an der Tür und überreicht eine Mahnung. Der Empfänger ist so froh wie schon lange nicht mehr. Was ist passiert?

 

Hier die eingegangenen Antworten:

1. Auf einer abgelegenen Insel lebt schon seit Jahren ein Mann ganz allein. Wenn er mal Gesellschaft braucht oder zum Einkaufen fährt er mit seinem kleinen Motorboot zum Festland.
Vor einiger Wochen tobte auf der Insel ein heftiger Sturm und seither hat der Mann weder Strom noch Telefon und leider ist auch sein Boot zerstört worden. So langsam gehen seine Lebensmittelvorräte zur Neige und er ist schon ziemlich verzweifelt.
Nachdem er schon fast alle Hoffnung aufgegeben hat, klopft der Briefträger an seine Tür. Vor lautet Glück fällt er seinem Retter dankbar um den Hals.

2. Ein Mann ist gerade dabei Überweisungen auszufüllen um einige Rechnungen zu begleichen, da klingelt im Flur das Telefon. Er verlässt daraufhin das Zimmer, um den Anruf entgegen zu nehmen. In der Zwischenzeit schleicht sich sein Hund in den Raum und hat einen Riesenspaß daran aus dem Papier Konfetti zu produzieren.
Als der Mann die Bescherung sieht ist er völlig verzweifelt, da er nun nicht mehr weiß, wem er nun noch etwas schuldig ist.
Daher ist er echt erleichtert, als der Briefträger mit der ersten Mahnung erscheint.
Und für den Hund gab es übrigens einen Monat lang kein Leckerchen mehr!

3. Der Empfänger hat sich beim Äpfelpflücken im Umland den Kopf gestossen. Beim erwachen stellt er fest das er Taub wurde. Er kauft sich einen Trunk beim Alchemisten und legte sich schlafen. Am nächsten morgen klopft es an der Tür und er ist sehr erfreut, dass er es hören.

4. Die Firma, von der die Mahnung stammt, hatte einen Auftrag für den Empfänger ausgeführt. Dieser Auftrag wurde so gut ausgeführt, dass der Empfänger der Firma weitere Aufträge vergeben wollte, allerdings hatte er bereits sämtliche Unterlagen verloren, sodass er weder die Kontaktdaten noch den Namen der Firma hatte (ja, der Empfänger hat kein gutes Namensgedächtnis). Dank der Mahnung hatte er nun wieder sowohl den Namen als auch die Kontaktdaten der Firma und er konnte die weiteren Aufträge an die Firma vergeben.

5. ´´ÜCH BÜN DEIHN VAATEEER !´´
Der Briefträger ist sein lang vermisster Vater.

Mitgemacht haben Tiffany, Frodo, Boenz, Baldrin und Bruni.

Bis zum 25.08. habt ihr die Möglichkeit, mir per Taube (Stichwort: Abstimmung Juni-Rätsel) mitzuteilen, für welche der fünf Geschichten ihr stimmen möchtet. Unter allen Taubenschreibern verlose ich einen Muttertrunk.

 

(Fellknäuel)