Liebste Leserschaft,
„da komm ich her. Ich muss euch sagen ich kann nicht mehr! All überall aus Ecken und Ritzen, sehe ich nur noch Geschenke blitzen, und aus Blueface Lager großen Tor quellen immer mehr noch hervor. Read the rest of this entry »
Liebste Leserschaft,
„da komm ich her. Ich muss euch sagen ich kann nicht mehr! All überall aus Ecken und Ritzen, sehe ich nur noch Geschenke blitzen, und aus Blueface Lager großen Tor quellen immer mehr noch hervor. Read the rest of this entry »
Walbrötchen
„Wie geht denn Walbrötchen, Morti?“ Brüno machte große Augen beim Anblick des Selben, welches aus der Tasche des Katers lukte. „Nimmst ein Brötchen und legst einen Wal rein,“ erklärte Flummii mit einem lässigen Schulterzucken. „entweder ein riesiges Brötchen oder nen ganz kleinen Wal.“ Morticia begann während der Erklärung mehr und mehr einem von anderer Stelle bekannten Grinsekater zu ähneln und verkündete lässig: „ naaaa eh ganz easy: Brötchen auf, Wal rein, Brötchen zu!“(MH)
Pinguinsitting
Es gibt kleinere Aktivitäten, da kann man einen noch kleineren Begleiter so gar nicht vor den Füßen gebrauchen und braucht dringend einen Babysitter. In diesem vorliegenden Fall wäre allerdings Pinguinsitter treffender, denn Fips, der kleine Pinguin von Vevila musste wieder einmal zu den erfahrenen „Ersatzpapi“ Hanswalter. Etwas irritierend allerdings, dass just in diesem Moment ein weiterer Pinguin, angetan mit gelbem Bergmannshelm und Hacke freundlich grüßend auf den Markt watschelte. So ganz ließ sich nicht bestimmen, ob das freundliche „Hallo Pinguin“ von Hanswalter nun dem flugunfähigen kleinen Geschöpf, welches es sich gerade jetzt in seiner Tasche bequem machte, oder aber dem Simkeaner, der ,deutlich größer, wohl mit weniger Freude es sich in eben jener bequem gemacht hätte, stellte er doch schon bei seinem Eintreffen fest, dass das Gedränge am Markt nicht gerade wenig war. Vielleicht war es auch dieser Tatsache geschuldet, dass es zu einer fast tragischen Verwechslung kam, als Pinguin, nicht Taschenpinguin sondern Bergmannspinguin, eilig sich vom Markt in die Küche verabschiedete. „Vevila übergibt 1 x Pinguin an Hanswalter. Pinguin geht Richtung Osten…“ Cusick grinste. Auch Hanswalter musste grinsen: „ jetzt ist er mir davon gelaufen“ Vevila allerdings war alles andere als nach Lachen zumute: „ hw ich lynch dich wenn fips irgendwas zu stoesst“ „Ich brauch ne Pinguin-Leine,“ schmunzelte Hanswalter. Die Pfanne schon drohend erhoben, konnte Vevila aber im letzten Augenblick doch noch ihren geliebten Fips genüsslich kauend in Hanswalters Tasche erspähen. (MH)
Mortobert
„Da ist eine Null zu viel, Morticia!“, machte Calisto den Kater auf einen Fehler in seinen Geldgeschäften aufmerksam. „Och neeee…bin doch extra schon am Geldspeicher bauen…“, murmelte dieser daraufhin enttäuscht und Calisto entgegnete fragend: „Wieso? Wolltest du dich umtaufen lassen auf Dagobert? Das würde automatisch zu neuen Verwandtschaftsverhältnissen führen.“ Dabei spielte sie wohl auf Donald an. „Mortobert!“, folgerte Morticia grinsend und Fayris ergänzte Calisto: „Und denk nur an die nervigen Neffen!“ „Die kann er ja zum Fähnlein Wieselschweif schicken“, kommentierte Calisto wiederum. „Wie hieß denn die böse Ente, die immer den besonderen Taler haben wollte?“, fragte dann Fayris. „Gundel Gaukeley“, antwortete ihr Cusick und Fayris stellte klar: „Die mach ich dann. Ich will Mortoberts ersten Kreuzer!“ Daraufhin zeigte Morticia seinen ersten Kreuzer herum. „Den musst du noch in die Vitrine packen!“, erklärte Fayris dem Kater.
„Und wer macht die Panzerknacker mit der Mutter von den Knackern?“ Darauf fand sich bis jetzt keine Antwort, aber auch dafür würde es wahrscheinlich jemanden geeignetes geben. Vielleicht sollte Morticia doch nicht zu Mortobert werden, denn die Probleme scheinen mit dem Namen zusammen erst recht zu kommen. (Eluanda)
Alfred von Maretans Ausnahme
Herr von Maretan ist eine manchmal ziemlich eigenartige Persönlichkeit. In seinen Geschäften ist er dafür eindeutig: Es gibt keine Rabatte. Zumindest lässt dieser edle Herr nicht wirklich mit sich handeln – zumindest was die meisten Kunden angeht.
Eine Ausnahme scheint Maeve darzustellen, wie sich vergangene Woche herausstellte. Sie kaufte einige Werkzeuge beim Herrn von Maretan und schaute nicht schlecht, als dieser ihr nicht so viel Geld abnahm, wie sie eigentlich gedacht hatte. „Versteht es als Sonderangebot!“ Ja, Alfred von Maretan hatte tatsächlich ‚Sonderangebot‘ gesagt, etwas, dass es bei ihm sonst nicht gibt. Zusätzlich bot er Maeve noch weitere Schmiededienste an. „Aha…dann muss ich bei den nächsten fünf Werkzeugen wohl mehr Geld berappen…und japp, ich brauche noch eine Menge Werkzeug…und das nötige Kleingeld dafür…“, folgerte Maeve.
Aber wird sie beim nächsten Mal wirklich mehr bezahlen müssen? Und wieso gibt Alfred von Maretan gerade bei ihr einen Rabatt und sonst bei niemand anders? Der edle Herr verhält sich sehr eigenartig, aber vielleicht gibt es dafür ja tatsächlich einen guten (weiblichen) Grund… (Eluanda)
Spendenfreudigkeit in der Vorweihnachtszeit freut alle – bis auf einen…
Liebste Leserinnen und Leser.
Vielleicht fiel manchem die Klappe runter, als am Ende der Woche die Klappe fiel und von höchst oberster Stelle die Klappe zu halten geordert wurde. Read the rest of this entry »
Neue Nachbarschaft
Aufgebracht stellte Bo vergangene Woche fest, dass ihm Diodon einen Geist vor der Nase weg geschnappt hat. Diese entschuldigte sich sofort, meinte aber auch, dass alle Geister gerade bewacht würden und sie deshalb irgendwem eins weg schnappen musste. Bo erklärte aber, er sei ein alter Mann und würde den Geist deshalb nicht bewachen, sondern wäre einfach nicht so schnell wie andere – schließlich habe er noch kein einziges und deshalb wurde ihm auch direkt Hanswalters Wettbewerb ans Herz gelegt.
Madanja ermahnte Dio dann jedoch: „Sei lieb zu unserem neuen Nachbarn!“ „Ihr wohnt bei mir???“, fragte dieser nach und stellte direkt mal fest, dass er zu ihnen rüber kommen würde, wäre nachts nach 20 Uhr noch Krach. Außerdem war Bo etwas erstaunt, dass bei ihm in der Gasse Platz war, war doch eigentlich alles voll. „Bob meinte, wir könnten da ruhig hinziehen. Schöne Lage, nette Nachbarn…“, erklärte Diodon und Bo entgegnete: „Da hat er euch glatt belogen!“ Sie kamen aber du dem Schluss, sie würden sich schon irgendwie arrangieren können.
Als Bo das neue Nachbarhaus bestaunen wollte, lief ihm überraschender Weise ein scheinbar von den Nachbarn entflohenes Gespenst über den Weg – damit war dann wohl wirklich alles wieder bestens. (Eluanda)
Schlüpperstoff
Wenn eine Ratte voll Erde ein weibliches Wesen an hüpft und sich dann noch am Rock sauber putzt, ist es bald um ihren Rock geschehen – so erging es zumindest Oshun vergangene Woche. „Nicht so dolle dran zuppeln, hier steht noch jemand. Will nicht, dass der meinen Schlüpper sieht!“, ermahnte Oshun also Ratti. „Schlüpper? Ind Simkea gibbet Schlübber?“, fragte diese nach und warf damit wieder die Frage auf, ob der ehrenwerte MasterX uns beim Übergang in diese Welt mit Unterwäsche ausgestattet hat oder nicht. Allerdings wurde vor Wochen schon einmal diese Frage aufgeworfen und eindeutig erklärt, dass jeder Simkeaner Unterwäsche trägt. Und wer dem nicht glaubt, sollte vielleicht einfach mal selbst unter den Rock oder in die Hose schauen.
„Schlüpper hört sich so riesig an wie ein Zelt, da braucht man ja keine Schlafrolle mehr!“, brachte sich anschließend auch Calisto mit in die Diskussion ein. „Höschen darf ich noch nicht schreiben…“, gestand Diodon und Oshun wollte gerade dasselbe sagen. Also suchte Calitso nach einem anderen Wort: „Verpackung!“ Aber auch das klang nicht gerade kleiner, fanden Oshun und Diodon. „Ne, aber was verpacktes aus zu…öh ist besser als mit Schlüppern zu wedeln…“, erklärte Calisto.
Oshun machte es sich derweil in Diodons Kopf gemütlich, die sie kurzerhand raus schickte, weil sie den Rest gar nicht wissen wollen würde, der Oshun eigentlich so interessant erschien. „Doch, der Bote braucht Stoff!“ „Schlüpperstoff“ „Egal, Hauptsache, die Leserschaft kann dümmlich grinsen!“ – Und da ist schon ein Funken Wahres dran. (Eluanda)
Chuckys weibliche Rundungen
Ganz ausversehen zeigte Chucky vor einigen Tagen seine Flammenmaske herum, woraufhin Oshun direkt entfuhr: „Warst auch schon mal hübscher, Chucky…“ Lady Sharina betrachtete Chucky nun ebenfalls und stimmte ihr zu. „Was machst du eigentlich morgen so, Chucky?“, fragte Oshun und Chucky antwortete: „Keine Ahnung…“ Daraufhin tuschelte sie ihm etwas von Weiberparty zu, doch er fühlte sich dafür nicht weiblich genug. Daraufhin hing Oshun prustend über der Saftpresse. „Ist doch eh nur ein verkleideter Mann!“, stellte Lady Sharina fest doch Oshung entgegnete: „Also das da oben rum sieht nicht gerade nach Omas Socken aus, Shari!“ Aber auch Chucky fühlte sich mehr wie in einem Kostüm. Allerdings sah Chucky mittlerweile wirklich ziemlich weiblich aus – nicht als weiblich verkleidet. „Wird ich mich wohl dran gewöhnen müssen“, fand er sich damit ab.
Aber nicht nur, dass sein Aussehen dem einer Frau immer ähnlicher wird, er reagierte auch annähernd wie eine, als Sharlyn einwarf: „Ich hätte mir auch gewünscht, dass Chucky was vor den Hütten gehabt hätte, außer den Bauch…“ „WAS? ICH BIN NICHT DICK!“, stellte er direkt mal klar. „Nicht? Dann ist es der Abstandhalter?“, fragte Sharlyn und Oshun erklärte: „Das nennt man weibliche Rundungen. „Eine faltige Wampe als wiebliche Rundungen zu deklarieren…sehr kreativ!“, lobte Hanswalter Oshun. „Ey, das sind die erotischen Haltegriffe…tztz…“, meinte Calisto dazu. „Hanswalter, so redet man doch nicht mit Frauen!“, entgegnete Oshun jedoch auf das Lob.
Chucky stellte derweil klar, dass er nichts mehr essen würde und ihn nicht mal ein Fischbrötchen verführen könnte, das Sharlyn unter seine Nase hielt. „Siehste!! Jetzt hast du es, Magerwahn in Trent!“, fühlte sich Oshun bestätigt und Chucky rief seinen Hungerstreik aus. Hoffen wir mal, dass diese Ansichten nicht bald die ganze weibliche Bevölkerung Simkeas überfällt. Etwas mehr auf den Rippen haben ist doch durchaus attraktiv oder etwa nicht? Meinungen können gerne in Leserbriefen an uns gerichtet werden! (Eluanda)
Wie wichtig ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist, zeigt eindrucksvoll unser Schnappschuss der Woche. Kurz vor dem Verdursten, nach eigener Aussage, zeigte Schnuddel seine Zunge, auf der, vielleicht auch durch das Wüstenklima im Hals, bereits die Pyramiden wuchsen.
Liebste Leserschaft
Zwar ist Halloween vorbei, auch die Gewinner des modischen Wettbewerbs des Trenter Boten ist beendet, dennoch spukt und tönt es derzeit noch gehörig in den Gassen. Read the rest of this entry »
Die Wahlurnen wurden geschlossen und es steht nun fest. Spannend war es die Woche über und knapp noch obendrein. Da wurden sich Kopf an Kopf Rennen geliefert, wer würde wohl mehr Stimmen erhalten, richtig aufregend.
Aber nun darf ich ganz stolz verkünden:
In der Kategorie „Das gruseligste Antlitz“ haben gewonnen
Ratti und Ava Dove gleichauf mit 13 Stimmen!
Herzlichen Glückwunsch den beiden Siegerinnen! Das pinke Rattenmädchen und die kleine Gnomin waren auch sehr schöne und kreative Kostüme.
In der Kategorie „Profilieren für Fortgeschrittene“ hat gewonnen
Diodon mit 13 Stimmen, ganz dicht gefolgt von Ratti mit 12 Stimmen!
Herzlichen Glückwunsch den beiden Siegerinnen! Das pinke Rattenmädchen konnte auch hier stark punkten musste sich allerdings dem gruseligen Wildfang aus Wald und Flur geschlagen geben.
Außer Konkurrenz nahm außerdem am Wettbewerb teil:
Kyra Galuel, die sich in ein bezauberndes Kürbischen verwandelt hatte!
Allerdings war dieser Wonneproppen so süß und niedlich anzusehen, dass niemand gegen sie eine Chance gehabt hätte. Nehmt euch also in Zukunft in Acht, denn sobald sie selbst teilnehmen kann, wird es die Konkurrenz schwer haben!
Wie schnell gemurmelte Gedanken Gestalt annehmen können, zeigt der Schnappschuss der Woche. Zwar etwas an der Jahreszeit vorbei, für den Sommer allerdings könnte Morticias Gedanke, aus den Schlaglöchern kleine Badepoole, zum Beispiel für (Wasser-) Ratten zu machen, gar nicht so schlecht sein.