Archiv Juni, 2012

25
Jun

Finchen

   Von: Maddie Hayes in Bürger hautnah

Und wieder einmal darf der Trenter Bote sich freuen, einen Gastartikel von Miriam Meernixe präsentieren zu können.

Das Treffen mit Finchen findet sehr entspannt nahe der Wiese auf dem Bauernhof statt.
Trenter Bote: Du bist ja schon eine Weile auf Simkea. Was war in der letzten Zeit Dein persönliches Highlight hier?
Finchen: Das ist eine gute Frage. *grübel* Das ist noch gar nicht so lange her. Da habe ich, zusammen mit Lenchen das große Meer durchfahren. Das war ganz schön aufregend. Zumal ich immer der Meinung war, dass der Schlingensee das Meer ist…
Trenter Bote: Ja, das ist noch mal eine ganz andere Dimension. Habt ihr da auch Delphine sichten können?
Finchen: Leider nicht. Aber vielleicht ja beim nächsten Mal. Mit dem supertollen Floß wird es bestimmt klappen.
Trenter Bote: Das heißt, Du willst jetzt die Meere für Dich erobern?
Finchen: Nene…. nur ab und an mal drin herumschippern. Am liebsten bin ich doch an Land.
Trenter Bote: Und was ist da so Deine Lieblingsbeschäftigung?
Finchen: Ganz klar die Arbeit hier auf dem Gutshof. Frische Luft und so viel Grün um mich herum. So macht es am meisten Spaß!
Trenter Bote: Ja hier an der Wiese ist es echt sehr idyllisch. Ziehst Du die Einsamkeit hier dem Trubel am Trenter Markt vor?
Finchen: Auf jeden Fall! Auf dem Markt halte ich es nie so lange aus. Aber einsam ist es hier ja auch nicht. Man trifft immer wieder ein paar nette Leute, mit denen man sich unterhalten oder auch picknicken kann. Solche Spontanpicknicks sind einfach klasse!
Trenter Bote: Das kann ich verstehen. Ich will jetzt einen kleinen Themenwechsel machen und auf Lasse, Dein Wüstenkamel zu sprechen kommen. Was hat es denn mit diesem treuen Begleiter auf sich?
Finchen: Uiiiii…. das darf ich ja nur flüstern.
Finchen (etwas leiser): Als ich mit Lenchen in der Wüste war, habe ich Lasse als Reitkamel bekommen. Wir sind zusammen durch alle drei Wüsten geritten… und das nicht nur einmal. Irgendwie ist er mir dann so ans Herz gewachsen, dass ich ihn einfach behalten habe. Bisher hat auch noch keiner nachgefragt. Hoffe doch, dass ich ihn auch wirklich behalten darf.
Trenter Bote: Na ja, in der Wüste ist man ja sehr auf ein gutes Kamel angewiesen, da kann ich verstehen, dass man zusammenwächst.
Finchen: Das ist wahr. Aber mal ehrlich… so viele kleine Leute wie mich gibt es ja auch nicht. Und soll er nur am Wüsteneingang umherstehen und sich langweilen?
Trenter Bote: Keinesfalls! Mir fällt auf, dass Du alle weiten Reisen immer mit Lenchen zusammen machst. Ist sie so was wie Deine Reiseorganisatorin?
Finchen (lacht und schüttelt den Kopf): Lenchen ist meine allerliebste und beste Freundin. Da ist es doch klar, dass lange, große Reisen zusammen angetreten werden. Wir ergänzen uns bei so etwas einfach prima.
Trenter Bote: Ja, es ist schön, solche Freunde hier auf Simkea zu haben. Gab es denn auch mal eine bremsliche Situation, wo ihr Euch gegenseitig retten musstet?
Finchen: Oh ja…das war in der Wüste. Ich mag gar nicht daran denken! Der Treibsand dort ist sehr tückisch. Da waren wir doch das eine oder andere Mal froh, dass wir uns gegenseitig dort wieder herausziehen konnten.
Trenter Bote: Dann bin ich ja froh, dass ihr beide wohlbehalten zurückgekommen seid.
Finchen: Das bin ich auch!
Trenter Bote: Vielen Dank für das Interview.
Finchen: Ich habe zu danken, dass du dich so für mein Leben interessiert hast.

Das Interview führte Miriam Meernixe für den Trenter Boten.

25
Jun

Zeigt euch!

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebe Leserinnen und Leser.

Es ist wieder einmal so weit. Der Rat ruft alle Simkeaner auf, sich zu profilieren und ins rechte Licht zu setzen. Näheres dazu finden interessierte Bürger wie immer am Großen Schwarzen Brett der Stadt. Read the rest of this entry »

25
Jun

Zwischen Leben und Tod

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Rein medizinisch und nüchtern betrachtet kann der Mensch sich in zwei Zuständen befinden: Lebendig oder tot. Die Fiktion hingegen kennt noch andere Zustände, bei denen Tote ins Leben zurück kehren oder Toten ein unheilvolles Leben inne wohnt. Die klassische Definition Mensch allerdings dürfte bei diesen fiktiven Wesen eher nicht zum tragen kommen.

Dennoch kann es lebende Tote geben, die der klassischen Definition eines Menschen entsprechen. Sie gehen, sie atmen, sie reden und in ihren Adern pulsiert das Blut, immer weiter und weiter, angetrieben von einem Herzen, welches seinen Dienst verrichtet. Medizinisch betrachtet leben diese Menschen, doch schaut man in ihre Augen, so schaudert man. In ihnen spiegelt sich nichts als Leere. Vielleicht waren sie einmal erfüllt von Leben, sicher von Trauer, doch gebleiben ist nichts dergleichen. Scheinbar ohne Gefühl versuchen sie weiterhin ihrer Definition gerecht zu werden.

Doch leben sie wirklich, oder bewegen sie sich nur durch eine Welt, in der ein für die Seele unfassbarer Verlust das wahre Leben entzog?

Der Mensch ist mehr als eine Hülle. Er ist mehr als durch die Adern pulsierendes Blut. Er ist mehr als Hirnströme, die gemessen werden, Atem der gefühlt werden kann. Der Mensch ist ein Wesen, ausgestattet mit etwas, was man Seele nennt. Vielleicht ist der Körper des Menschen recht robust und nicht so leicht zu zerstören, wie vielfach angenommen, seine Seele hingegen kann zerbrechen, wie feinstes Kristall.

Was bleibt ist ein Mensch zwischen Leben und Tod.

Der moderne Fuchs

In der vergangenen Woche näherte sich langsam ein Fuchs dem allseits bekanten Mauswiesel. Pengel warnte ihn vor diesem, doch Wiesel nahm es ganz locker – schließlich hatte er seine Beschützerkuh Elsa dabei, die wieder bestens auf ihren kleinen Begleiter aufpasste. Der Fuchs beteuerte derweil, dass er nur spielen wolle, woraufhin Pengel das Gegenargument brachte: „Meine Katze spielt auch nur mit den Mäusen.“ Der Fuchs versuchte Pengel zum Schweigen zu bringen, doch diese fügte noch hinzu: „Aber die haben auch keine Kuh, die sie beschützen.“

Insofern war Wiesel wohl sicher, doch muss man bei diesem Fuchs nicht nur mit einem Angriff mit den bloßen Zähnen rechnen. Wie Sharlyn feststellte, ist dieser Fuchs ein neumodischer Fuchs, da er sogar einen Bogen mit sich herum trage. Der Fuchs erklärte daraufhin, dass ihm das hinterherlaufen  zu anstrengend wäre und er lieber schießen. Daraufhin schob Sharlyn dem Fuchs schnell etwas Prävention, damit er nicht böse wird, in den Mund. Man sollte also auf der Hut vor diesem modernen Fuchs sein – vielleicht hilft bei seinem Bogen auch keine Beschützerkuh. (Eluanda)

 

Friseur in Simkea?

„13:30 Uhr in Simkea und die Frisur sitzt!“, so ein Ausspruch Sharlyns in der vergangenen Woche. So manch einer wird sich nun fragen, was es damit auf sich hat. Seit wann sind Frisuren in Simkea wichtig? Gibt es etwa neue Talente, von denen vorher niemand gewusst hat? Oder ist hier nur ein Hobby-Friseur bei der Beobachtung zu finden?

Auch die gerade am Markt angekommene und beschäftigte Tonksi schaute verdutzt drein, ob dieses komischen Ausspruches und fragte: „Wie Frisur?“ Dabei fuhr sie sich durch die Haare. „Gibt’s hier neuerdings einen Friseur?“ Daraufhin zeigte Sharlyn seine Schere umher und Tonksi fragte weiter: „Hast du ein neues Talent entdeckt, Charlene [Spitzname für Sharlyn]? Keine Angst, ich lasse weder dich noch Georgie an meine Haare!“

Sharlyn fachsimpelte anschließend nur noch, dass Eier einen guten Gelersatz bieten würden, doch ob man dem Reden dieses Amateur-Hobby-Friseurs Glauben schenken sollte, muss an dieser Stelle jeder selbst entscheiden. (Eluanda)

Geneigte Leserschaft,

mach einem mag bisweilen schon einmal aufgefallen sein, dass unsere hochgeschätzte Chefredakteurin nichts so sehr aus der Ruhe bringt wie ein gewisses Wort mit U – Urlaub. Angesichts dessen hätte ich vielleicht misstrauisch werden sollte, als Miss Hayes mir einen eben solchen – und das noch auf Kosten des Boten! – anbot, um unseren Lesern diverse Urlaubsregionen Simkeas vorzustellen. In meiner unbekümmerten Naivität zeigte ich mich begeistert, hatte ich doch seit Jahren keinen Urlaub mehr gemacht. Wer Miss Hayes kennt wird sich denken können, dass ich dies recht schnell bereute.
Es wurde hastig gepackt und unversehens fand ich mich im Rohr der Zirkuskanone wieder. Ein letztes Grinsen der Chefin, eine Eintrittskarte in die Hand gedrückt und schon verschwand die Welt um mich herum…

… bis sie in Form von Sand wieder auftauchte. Misstrauisch ließ ich diesen durch meine Finger rieseln. Sand? Dann war ich wohl am Meer… Ich blickte auf. Und schloss die Augen wieder. Nein, von allen Gegenden ausgerechnet… ja, es war ein Meer. Wenn auch nicht aus Wasser. Ich schulterte meinen Rucksack und machte mich auf den Weg – tiefer in die Wüste hinein.

Nach den ersten paar hundert Metern hatte ich meinen Verstand wieder halbwegs beisammen. Nun gut, dann war es eben die Wüste! Kein Grund, die Sache nicht mit der Professionalität einer Redakteurin anzugehen. Mit einer geübten Bewegung zog ich mein Notizbuch und die goldene Feder hervor. Urlaub in der Wüste nun also.

Was sollte man mit in die Wüste nehmen? Ich lugte kritisch in meinen Rucksack. Definitiv um einiges mehr, als ich dabei hatte. „Zunächst einmal eine Kopfbedeckung“, notierte ich, während mir der Schweiß in Strömen das Gesicht hinunter lief. „Und vernünftiges Schuhwerk!“ Bereits die ersten Schritte hatten meine löchrigen Stiefel bis zur Hälfte mit Sand gefüllt. Fast machte sich ein wenig Unmut bei mir breit, als ich einen Kaktus entdeckte. Auf den ersten Blick nichts Spektakuläres – doch bei näherem Hinsehen entdeckte ich mehrere, köstliche Früchte daran. Eifrig steckte ich diese in meine Tasche und ließ mir die erste sogleich schmecken. Entgegen aller Vermutung scheint die Wüste kulinarisch einiges zu bieten zu haben! Frischen Mutes setzte ich meinen Weg fort.

Auch landschaftlich erscheint die Wüste durchaus reizvoll. Zwar gibt es hier nicht viel außer Sand, doch vermag dieser sich bisweilen in wahrhaft eigentümliche Gebilde aufzutürmen. Wenn nur diese Sonne nicht wäre… Besorgt warf ich einen Blick in meinen Wasserschlauch. „WASSER!!!“ landete ebenfalls auf meiner Liste. Gut, dass man solche Dinge immer hinterher wusste… Ich kämpfte mich weiter von Düne zu Düne. Ob es wohl eine Landkarte der Wüste gab. Wenn dem so war, sollte man eine solche auf jeden Fall ebenfalls einpacken. War ich hier nicht vor kurzem schon gewesen? Es half nichts – es ging weiter.

Unbewohnt ist die Wüste ebenfalls nicht! Ich war kaum zehn Minuten weitergewandert, als ich auf zwei pelzige Kreaturen traf. Sie blickten mich aus großen, grün leuchtenden Augen an und knurrten leise. „Einheimische mit Vorsicht genießen!“, notierte ich und zog mich rückwärts zurück.

Nun werte Leser, was soll ich sagen? Für wagemutige Abenteurer ist ein Ausflug in die Wüste sicher genau der richtige Urlaub. Für überzeugte Trenter, wie ich nun auch einer bin, hält dieser Ort mehr als nur eine Herausforderung bereit. Nach Stunden des Umherwanders brannte alles – meine vom Sand aufgeschürften Füße, die heiße Luft in meiner wunden Kehle und die Sonne in meinem Gesicht. Als ich schon an nichts mehr glaubte, glitzerte es plötzlich vor mir. Konnte das etwa…? Mit letzter Kraft rannte ich los, meine Lungen brannten und vor lauter Hitze schaffte ich es kaum geradeaus doch dann – eine Oase! Hastig riss ich mir die Klamotten vom Leib und sprang beherzt in die Wasserstelle. Mochte die Wüste noch so viele Schrecken bereithalten, dieser Ort war es wert!

Müde vom Wandern und zu Tode erschöpft kuschelte ich mich schließlich in meinem Umhang unter einer Palme zusammen. Noch einmal hob ich die Feder zum Papier und schrieb:

„Mehr über die Wüste und die Urlaubsmöglichkeiten hier erfahrt Ihr in der nächsten Woche…“

Ich schlief ein.

25
Jun

Chaleks Parrot

   Von: Liala in Schlagzeilen

Geneigte Leser,

es war wieder einmal ein wunderschöner Tag in Trent, als ich mich von meinem Haus aufmachte in Richtung des Marktes – schließlich war der Tag wie perfekt für einen ausgedehnten Streifzug durch die Händlerbuden. Kaum hatte ich den belebten Markt erreicht, lenkte ich meine Schritte in Richtung der Stände. Doch da… was war das? Am Rande meines Blickfelds machte ich eine kleine, bunte Bewegung aus – auf Chaleks Schulter. Neugierig pirschte ich mich an, um einen genaueren Blick darauf zu werfen und erspähte schließlich einen kleinen, schillernden Vogel.
Entzückt trat ich an Chalek heran.

„Chalek, seid mir gegrüßt! Sagt mal, habt Ihr diesen…“ Ich hielt kurz inne, auf der Suche nach passenden Worten, und gab schließlich auf. „Habt Ihr diesen Vogel schon lange?“
Er lachte bei meinen Worten kurz auf und begrüßte mich mit einem Nicken. „Einige Bewohner Simkeas hatten ja schon länger vermutet, dass ich einen Vogel hab.“, grinste er. „Aber ja, Parrot habe ich tatsächlich schon einige Zeit. Er war mal eine Zeitlang weg, aber irgendwie hat er mich wiedergefunden.“
Ich verkniff mir professionell ein Lachen und beäugte stattdessen neugierig das gefiederte Wesen. „Ist er denn in simkeanischen Landen heimisch? Ich glaube, so einen habe ich hier bislang noch nicht gesehen.“
„Nein, er stammt aus einem weit entfernten Land.“, bestätigte Chalek meine Vermutungen.
„Oh, aus einem weit entfernten Land…“, zeigte ich mich beeindruckt. „Hat er denn irgendwelche besonderen Fähigkeiten? Kann er singen oder dergleichen?“
„Naja, er pfeift ab und zu.“, erwiderte Chalek.  „Außerdem spricht er, aber leider Worte, die in Gegenwart von Damen nicht angemessen sind.“
Nun war meine Neugierde vollends geweckt. „Oh! Was für Worte mögen das wohl sein?“
Chalek beschloss, dass es wohl klüger war nicht näher auf diese Frage einzugehen und fügte hinzu: „Außerdem spinnt er jede Menge Seemansgarn, wenn er Zuhörer hat.“
„Ich bin eine sehr aufmerksame Zuhörerin!“, versicherte ich eifrig. Ob ich vielleicht ein wenig davon aufschnappen würde?
„Nun, er war dereinst auf Schiffen auf hoher See unterwegs. Entsprechend ist leider sein Vokabular.“, entschuldigte sich Chalek.
Ich persönlich sah dies eher interessiert als schockiert und warf Parrot einen Seitenblick zu. „Könntet Ihr ihn denn dazu bringen, mal etwas zu sagen?“ Hastig kramte ich nach meinem Notizblock, um alles originalgetreu aufzeichnen zu können.
Und tatsächlich, Parrot krächzte und stieß mit kratziger Stimme hervor: „Ich bin ein bunter Vogel und Chalek ist ein schlimmer Finger.“ Chalek zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Seht Ihr, er schwätzt nur Blödsinn.“
„Ein schlimmer Finger?“ Meine Augenbraue hob sich amüsiert. „Nun ja, sooo unanständig war das aber nicht. Ich hoffe, ich kann einmal dabei sein, wenn er zu Höchstform aufläuft.“, grinste ich und begann, in meinem Rucksack nach etwas potentiell Essbarem für Chaleks Begleiter zu suchen.
„Naja, das wollt Ihr nicht wirklich, er streut gerne Gerüchte…“
„Gerüchte sind mein Geschäft!“, versicherte ich ihm und fand schließlich eine kleine, etwas angestaubte Nuss, die ich Parrot hinhielt.
Misstrauisch beäugte dieser die Nuss, schnappte sie sich aber dann noch mit dem Schnabel, nahm sie in die Kralle und knabberte daran herum. „Besser als nix!“, krächzte er, was mich laut auflachen ließ.
„Seht Ihr, undankbar ist er auch!“, warf Chalek ein und ich winkte ab.
„Naja, die Nuss war wirklich schon etwas älter.“ gestand ich räuspernd ein. „Nun gut, ich danke Euch vielmals für die Auskünfte, Chalek, und noch viel Freude mit Eurem gefederten Begleiter!“
„Vielen Dank auch und gerne geschehen!“

Also liebe Leser, es ist heraus – Chalek scheint tatsächlich einen Vogel zu haben. Es sei jedoch an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um ein reales und nicht um ein sprichwörtliches Exemplar handelt.
Solltet Ihr jemals in den Genuss gröberer Aussprüche oder Seemannsgarn des kleinen Parrot kommen, so wäre ich hocherfreut, wenn Ihr mir Eure Notizen hierzu zukommen lassen könntet – die Leserschaft des Boten bedankt sich im Voraus.

Eine schöne Woche wünscht
Eure Lia