Archiv November, 2015

24
Nov

Liebe Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

 

Ich bin schwer beeindruckt, und ganz tief im Inneren wusste ich es doch, es gibt viel mehr Schreiberlinge in Simkea als gedacht.

Es sind unglaubliche 18 Interviews dieser Tage bei mir eingetrudelt. Wo ich mir anfangs noch nicht sicher war, ob überhaupt die 5er Marke geknackt werden würde.

Dies ist die Stelle, wo ihr euch selber auf die Schulter klopfen könnt, so etwas geschafft zu haben.

Gleichzeitig ist es die Zeit, wo ich einen Motivationsschub bekomme, schlicht und ergreifend aus der Tatsache heraus, dass ich eine Reaktion sehe: „ah sie sind da, die Leser, und benutzen die Zeitung nicht nur um Ihren Fisch einzuwickeln…“

Mit diesem Thema befasst sich unter anderem auch ein Interview, welches heimlich mit mir gemacht wurde. Kaum rieseln die ersten Schneeflocken herab, wurde ich direkt das erste Opfer, welches aufs Glatteis geführt wurde.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass der Bote normalerweise nur laut gesagtes veröffentlicht und das geflüsterte Wort aus engelhaften Gründen Tabu ist.

Dennoch fand ich die Aktion über die ich dann einige Tage später aufgeklärt wurde, sehr lustig und gelungen, allein schon von der Idee her. Netterweise hat man mich auch nicht ins Messer laufen lassen, sondern mich später über diese Tatsache aufgeklärt…..ob es wohl an der Loyalität der Mitarbeiter im Boten lag, oder das kleine Problemchen mit der Technik bestand, welches man nicht ganz ohne meine Einwilligung umgehen konnte….man weiß es nicht ;O), aber nehmen wir mal grosszügig den netteren Teil an.

Auf jeden Fall wird die Interviewseite nun für einige Wochen gut gefüllt sein und ich kann nur wieder betonen, wie schön ich das finde.

Da der Bote Euch so oft erwischt und den ein oder anderen auch ein wenig grinsend unter die Lupe nimmt, beginnen wir in dieser Ausgabe auch direkt mit meiner Glatteislandung…denn wir wissen ja alle: Wer den Schaden hat…

eine schöne Woche wünscht

Eure Cali

24
Nov

Jacke wie Hose wie Parker

   Von: Calisto in Klatsch und Tratsch

Wer letzte Woche eifrig den Boten gelesen hat, kennt schon die Geschichte von einem sich arg sträubenden Parker. Bis dato wusste ich gar nicht, dass Zeit störrisch sein kann, ich dachte immer, die geht geschmeidig voran.

Ich für meinen Teil wusste bei dem „Überfall“ noch gar nicht, worum es eigentlich ging. Ich kam gar nicht so weit, beim Augenöffnen in meinen Postkasten zus schauen, weil Parker direkt hektisch wedelte: „möchte die ehrenwerte Calisto darauf hinweisen, dass Parker sein Urheberrecht bekommen mag…“

Ob die Zeit bei solchen Aktionen eigentlich schneller läuft?

Ich versuchte mich einen Moment zu sammeln: wen hatte ich denn im letzten Boten fotografiert, schoss es mir bei dem Wort Urheberrecht durch den Kopf, aber das wars nicht. Ok was war noch, ich habe die Augen aufgemacht, ich habe Huhu gesagt und sonst? Nix sonst…hääää ich guckte verwirrt zu Parker: „du hast nen patent auf das huhu?“

Jedoch wurde ich mit der ZEIT aufgeklärt: Parker meint eher seinen Namen und seine Bezeichnung…

Parker möchte diese nicht im Boten sehen!

Morticia derweil fing schon mal an, eine Augenbinde für Parker zu nähen.

Ich versuchte weiter herauszufinden was nun eigentlich passiert war, legte mir aber umgehend auch schon Ausreden zurecht: „och ma den boten aufschlag, was ich jetzt wieder verzapft habe ;o) , weise jedoch ausdrücklich auf die Pressefreiheit hin.“

Ravalya Kergarth und Alexa Viator hockten sich gemütlich neben das ganze Spektakel und verzehrten mit Genuss ihr Popcorn.

Parker überschlug sich ein wenig in der These:  „… dass die Pressefreiheit dort aufhört, wo Personen die nicht im Interesse der Öffentlichkeit stehen, entsprechend sich nicht im Journalismus lesen wollen… Oder so…“

In der Zwischenzeit hatte ich nun auch entdeckt worum es denn nun eigentlich ging, ein zum damaligen Zeitpunkt noch nicht veröffentlichter Artikel zierte meinen Schreibtisch, frisch verfasst von der ehrenwerten Lady Sharina. Ein Aufschrei entfuhr mir: „wahhhh neee neneneneneeeneneee sich versteckt. daaaaaaaaassss klärste ma selber mit der Lady.  ich häng an meinem Kopf.“

Ravalya Kergarth hielt Alexa Viator nochmals das Popcorn unter die Nase.

Die Zeit ist aber wohl dafür  bekannt sich nicht aufhalten zu lassen, und so verhaarte Parker weiter: „hat das mit der Lady geklärt – diese meinte er soll das mit Calisto klären…“

Schön, es gibt Tage da sollte man die Augen vielleicht einfach direkt geschlossen halten, also brauchte ich einen Plan:  „mit mir??? ich bin nicht daaaa *kein anschluss unter dieser nummer * piiiiieeeeep.“

Derweil stellte der ein oder andere Zuhörer wohl fest, dass er beim nicht lesen des Boten wohl einiges verpassen würde. Erinia zumindest für ihren Teil nahm sich fest vor, dass sie dieses nachholen müsse.

Parker hingegen wollte sich nicht mit billigen Tricks abwimmeln lassen. Ich begab mich auf die Suche nach einem teureren Trick und fing an Stroh zu Gold zu spinnen.

Die Zeit wiederholte sich…ähh also Parker:  „verweist nochmals auf das Urheberrecht und auf das Recht am eigenen Bild… Dies hat auch die Pressefreiheit zu achten… ES sei denn sie heisst bild oder so…“

Ich fand das wenig beeindruckend:  „dein bild und Urheberrecht benutzen wir jaaaa auch gar niiiicht….und parker ha parker könnte jeder sein….könnte ne spinne sein oder ach keine ahnung wer…*hüstelt was von allerweltsname*“

Parker jedoch fühlte sich wohl besonders: „ist unverwechselbar und einmalig… entsprechend kann Parker nicht jeder oder jedes oder sonstwas sein…“

Ich zählte einfach noch weitere Parker auf: „wir könnten über ne jacke reden *weiter rumspinnt*“

Parker stellte jedoch fest er brauche keine Jacken… „Parker ist Zeit… Schonmal Zeit mit Jacken gesehen???“

Ich blieb dabei:  „ja eigentlich jeder ausser die sommerzeit, also winterjacke herbstjacke übergangsjacke für den frühling.“

Der Schlagabtausch ging noch eine ganze Weile weiter, über verklagen und schnellere Alterungsdrohungen, vom Boykott über eine Schilderprotestaufstellung.

In Verstrickungen von diverse Satzbauten wo eine doppelte Verneinung ein plötzliches ungewolltes ‚Ja‘ zum Geschehen war, über nicht geltende Rechte, von denen keiner Gebrauch machen kann.

Jedoch, wie offensichtlich, wich ich trotz all der Androhungen nicht zurück und erwarte mit Freuden die Schilder und Boykottbriefe um so auch Stoff für die folgenden Ausgaben zu haben.

Aber es ist ja schließlich auch bekannt: die Zeit heilt alle Wunden. Wenn Parker dann mit seiner Selbstheilung fertig ist, erwarten wir ihn als treuen Leser des Boten wieder zurück.

Bis es soweit ist kann ich mich nur bedanken, denn so viele Neugierige hat der Bote schon lange nicht mehr angezogen.

Somit steht auch Parker jederzeit unsere Werbeseite zur Verfügung, gelernt ist gelernt…

(Calisto)

24
Nov

Giftpilze und Futterkörbe

   Von: Calisto in Klatsch und Tratsch

Dieser Tage stand Chalek ratlos vor dem Lager und schaute besorgt, wo seine Giftpilze denn geblieben wären, die er grade zuvor noch im Lager hatte.
Caladon vermutete sofort: „hassu alle auf einmal gegessen und nix mehr weisst ?“ Chalek erklärte: „also ich ess sowas nie nicht *mal feststell*“.
Karana meinte, von Zeit zu Zeit könnte man ruhig welche essen, aber Chalek erklärte lapidar: „naja, ich hab zur Zeit 27 verschiedene Gerichte im Freßkorb, da brauch ich nicht auf Giftpilze ausweichen ^^“.
Ava warf einen Blick in Chaleks Esskorb: „Wie geht sich das denn aus?“
„naja, der beult sich schon ein wenig *g*“ sagte Chalek, „ein paar Sachen müssen dann halt im Rucki mit“.
Karana winkte ab: „Und die Leute fragen mich, warum ich ohne Rucksack rumlaufe…“.
Chalek grinste böse: „tjs, die Hungerleider brauchen sowas nicht ^^“.
Worauf Karana erwiderte: „Ich leide keinen Hunger. Ich ignoriere nur die Existenz von Krummfrüchten“. Alexa zeigte Karana daraufhin eine reife Krummfrucht, was dieser jedoch ignorierte, und seinerseits eine grüne Krummfrucht rumzeigte: „Da hast du dir aber eine Fälschung andrehen lassen, Alexa“.

Was so alles in den diversen Futterkörben durch Simkea geschleppt wird, wir werden es wohl nie erfahren. Aber man sollte auf jeden Fall immer ein Auge drauf haben, was man so in seinen Mund steckt.

( Morti )

24
Nov

Große Klappen in Simkea

   Von: Calisto in Klatsch und Tratsch

 

Dass Rabea und ich (Ranita) mehr gemeinsam haben als die ersten beiden Buchstaben unseres Namens, ist in Simkea wohl schon einigen bekannt.
Nicht?
Nun, dann seien neben dem zeitnahen Erscheinen in Simkea Hobbies wie Tanzen und Fußballspiel mit Louhi in einer Mannschaft erwähnt. Aber unsere größte Gemeinsamkeit ist sicherlich unsere große Klappe. Dies zeigte sich jüngst auch wieder im blauen chat.

Während wir unseren verschiedenen Tätigkeiten in Berg und Wald nachgingen wurde mit Rabeas Caladaddy und ihrem Onkel Louhi über den Anbau von Äpfeln gefachsimpelt. Ich wollte wissen, ob Louhi in seinem Garten auch Elstaräpfel anbaut, weil diese Sorte universell einsetzbar ist: für Apfelkuchen, Saft, Mus und auch zum puren Verzehr.
Diese Frage veranlasste Louhi zur weiteren Frage, ob sie auch zur Erstellung von Pferdeäpfeln geeignet seien. Ich grübelte, ob bei reichlichem Verzehr von Elstaräpfeln das Pferd am Ende Pferdeapfeläpfel von sich geben würde und Rabea bot sich an, diese Äpfel vor dem Verzehr mit ganz viel Feenstaub zu versehen, so dass am Ende güldene Perdeapfeläpfel entstehen.
Als dann herauskam, dass Louhi diese aufwändig produzierten Äpfel zur Düngung seiner Rosen verwenden wollte, waren wir beide unisono über die Profanität dieses Vorhabens entsetzt. Woraufhin Louhi betonte, dass diese Rosen ja später dann zur Erstellung von Phiolen des Kämpfers verwendet werden würden.
Nach einigem Hin und Her steuerte der Dämon frei nach dem Motto „Haste Familie brauchste keine Feinde mehr“ ein Filmchen aus Louhis Kindertagen zu, in dem dieser gemeinsam mit seinem Vater einem Ritter begegnet. Nachdem Rabea dem Drachen versichert hatte, wie gut er damals noch aussah, war somit mal wieder das Thema „Familie“ auf dem Tisch. Louhi, der liebevoll von seinen Dracheneltern großgezogen wurde, konnte ja einiges dazu beitragen. Und Rabea, die von Caladon und Katesiaya adoptiert wurde, wird von diesen beiden liebevoll bis dämonenvoll versorgt.
Meiner großen Klappe zuwider konnte ich zu diesem Thema nicht viel beitragen, da wir Frösche keine richtige Familie haben. Ein Thema, das Rabea immer wieder beschäftigt, und schon lange fragt sie, ob ich Eltern gefunden habe. Endlich, endlich habe ich ihr verraten, dass ich viel zu alt bin, um noch adoptiert zu werden und wie Madanja so schön zu diesem Thema beitrug, kann man sehr wohl auch ohne Familie in Simkea glücklich sein. Da war ich ganz bei ihr …. bis eine traurige Stimme des Menschenkindes Sumiana ertönte, die kundtat, dass sie leider auch keine Familie habe.
Von der Traurigkeit in ihrer Stimme berührt und einem spontanen Impuls folgend bot ich Sumiana an, dass ich sie gerne adoptieren würde.
Tja, große Klappe die erste!
Auch wenn kritische Stimmen eine Zwangsadoption unterstellten, versiegten Sumianas Tränen umgehend und wir waren uns einig, dass wir als Froschmuddi und Menschenkind viel gemeinsamen Spaß haben würden.
Rabea –angetan von dieser Idee untergrub jeden Zweifel an dieser Tat und verwies darauf, dass in Simkea nun ja fast alles möglich sei und somit auch die Adoption eines Menschkindes durch eine Froschmuddi.
Dennoch stellen sich einige Fragen nach diesem mutigen Schritt!
Darf man hier tatsächlich alleinerziehende Froschmuddi sein?
Gibt es andere alleinerziehende Elternteile in Simkea?
Wird Sumiana ein folgsames Kind sein?
Werde ich eine strenge Froschmuddi sein müssen?
Gibt es erfahrene Elternteile, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen werden?

Rabea – ganz Familienelfe, war angetan von dieser Entwicklung und verglitzerte ihren Feenstaub reichlich in der Umgebung. Bis ihr plötzlich einfiel, dass all dies ja im Blauen besprochen wurde und sich nach ihrer Erfahrung bei den ersten Schmollversuchen hektisch nach Calisto umsah.
Tja – große Klappe die Zweite.
Denn damit rief sie Calisto überhaupt erst auf den Plan!
Und wie man jetzt sieht: Zwei große Klappen treffen zwar nicht immer eine Fliege – aber sorgen für einen neuen Artikel im Boten.
Erziehungstipps und Ratschläge für alleinstehende Muddis sowie Angebote zu Schweigeseminaren bitte an mich!

Eure Ranita

Mit einem heimtückisch ausgetüftelten Plan wurde diese

Woche die Chefredakteurin überfallen und heimlich, im Zuge

ihrer selbstgestellten Aufgabe, interviewt. Hierfür wurde

sie an zwei verschiedenen Tagen von zwei verschiedenen

Einwohnern Simkeas ausgefragt. Hier nun, was Baldrin in

Erfahrung gebracht hat:

Der zweite Teil des Interviews ist leider, aufgrund

gemeingefährlicher Gegenfragen besagter Chefredakteurin,

fehlgeschlagen. Feuerchen bedeauert diesen Umstand sehr,

und lädt Calisto daher zur Wiedergutmachung für das

lückenhafte Interview, herzlich zu ihrem Brunnen ein, auf

eine Tasse Kakao oder so ;)

(Phyre)

(Anmerkung Baldrins: Was fällt Calisto auch ein, so gemein zu sein und Gegenfragen zu stellen…. hat sie da etwa selbst ein Interview geführt, ohne dass unser Feuerchen etwas davon mitbekommen hat?)

– Wie bist du eigentlich zum Boten gekommen und zu deiner Rolle als Chefredakteurin?

Tja das war so: irgendwann sind dem Boten alle Schreiber ausgegangen.

Das war so ca. vor 1,5 Jahren.

Dann war letztes Jahr das Treffen und Maddie war da , da war der Bote quasi schon 3 Wochen oder so eingestellt, dann hab ich gesagt „hmm also meine Grammatik ist nicht so gut, aber bevor keiner schreibt kann ich helfen“

Da habe ich allerdings nur getippt und Maddie eben veröffentlicht.

Dann hatte sie wohl keine Lust mehr und ist im Frühjahr verschwunden.

Da gabs dann ja auch ne Weile den Boten nicht weil ich auch nicht so recht wusste, „was denn nu“.

Und auf einmal war ich Chef.

– Damit bist du dann Chefredakteur geworden? Einfach weil der Posten frei war?

Jep , es will den Boten ja auch niemand haben.

Man sieht ja auch jetzt: zuerst haben wieder ganz viele mitgeschrieben jetzt lässt es schon wieder nach.

Niemand hat Lust oder Zeit das konstant auf Dauer zu machen.

– Das klingt fast so, als ob du schon versucht hättest, den Boten wieder abzutreten, aber keiner wollte ihn, und dann bist du halt doch Chef geblieben.

*lach* Also nein ich schreib schon fürn Boten, weil ich es schade fänd wenn er wieder wegfällt.

Aber ich würd mich jetzt nicht drum reißen Chef sein zu müssen,(Ich behaupte einfach mal, dass Calisto sich nicht drum reißt, Chef zu sein, und nicht Schaf. Wobei so ein geflügeltes Schaf bestimmt auch gut aussähe :-p Baldrin) mir persönlich isses egal ob ich als Chef oder Redakteurin schreibe.

Hab Maddie ja auch Halloween direkt gefragt aber sie will nicht.

Und ich hatte auch mal wen zur Vertretung auserkoren aber der spielt nun nimmer, könnte ja sein das ich auch mal krank bin oder oder aber alle die bis dato schreiben gelegentlich wollen auf keinen Fall was mit der Technik zu tun haben oder eben Garantien für jede Woche geben, freies Schreiben ist ok mal ab und an wenn einem danach ist.

Wie kommst überhaupt drauf? (Auf einmal werde ich hier zum Interviewten O.O)

– Die Frage war mir einfach irgendwann mal gekommen, und mir ist niemand besseres eingefallen, der mir darauf Antwort geben könnte, als du^^

*hihi*

Also ich machs schon gerne, wobei ich auch verstehen kann, dass den Schreibern immer wieder die Lust vergeht, wenn die Leser nicht mal einmal im Monat vielleicht dazu bereit sind, einen netten Kommentar zu schreiben oder Rückmeldung zu geben, wenn Ihnen ein Artikel gut gefällt.

Ich machs einfach weil, hach ja das Ding mit dem Verantwortungsgefühl ;O)). Aber ich kann mir vorstellen, dass wir die bunt gemischte Trupp Schreiber besser wäre wenn auch mal Kommentare kämen zu den Texten, weil man sonst irgendwie so ins Nix schreibt.

Und wenn dann eben wenig bis gar keine Reaktion vom Leser kommt verlieren die meisten einfach nach kurzer Zeit wieder die Lust.

Och du darfst auch gerne jederzeit schreiben wenn du was hast *hehe*

– Ich denke drüber nach, ich arbeite da momentan sowieso an ein zwei Dingen^^ (zum Beispiel genau in diesem Moment *grins*)

Perfekt ;O)

Ich quäl auch keine jede Woche, wenn was kommt, dann kommt was, wenn nicht dann isses eben so.

Ich denke nicht das es was nutzt die Leute zu drängeln ;O).

Ja ich denk wenn man 10 Leute hätte die mal was schreiben wollen, dann hast mit Glück 3 Leute pro Veröffentlichung, und das is ja immer noch ne buntere Mischung als nur meinen Kram lesen zu müssen.

Fazit des ersten Interviews: Schreibt mehr Kommentare, schreibt mehr für den Boten, Calisto frisst niemanden, und wird sich auch nur sehr unwahrscheinlich Pytrons Lieblingsspielzeug leihen dürfen um die Produktivität anzuregen.

(Baldrin)

glatteis

So schauts aus wenn man sich mit mir aufs Glatteis begibt.                        (Calisto)

 

Gehen wir nun einige wenige Schritte nach Osten und einen nach Norden. Hier werden wir von aufgeregtem Gegacker empfangen. Die Hühner, die hier zuhause sind, hoffen auf Futter.
Hier können Züchter ihre Hühner in den Pferch setzen und je nach Wunsch züchten oder ihre Eier sammeln. Wer nicht züchtet, findet immerhin eins der hofeigenen Hühner, das sich hier niedergelassen hat.
Ein Stück weiter nach Süden findet sich ein weiterer Ort für Züchter, die Schafsweide. Von dort aus nach Osten/Süden stehen wir unvermittelt vor einigen goldgelben Feldern. Hier wächst, was bei unseren Bierbrauern sehr begehrt ist, die Gerstenhalme.

Gerstenhalm01

Wir gehen jetzt nach Westen bis zu einer großen Weide, auf der man unter anderem Gras schneiden kann, um das zu trocken. Heu wird von den Züchtern sehr viel gebraucht.
Zudem befinden sich hier die Schafe und Kühe des Gutshofs.

Nun geht es nach Norden, an der Scheune vorbei bis zum Teich. Unterwegs stolpern wir noch über etwas Klee, den man hier auf dem Hof überall finden kann. Er springt einem regelrecht in den Rucksack.
Am Teich kommen uns gleich die neugierigen Enten entgegen. Die Federn sind bei Schreibern und Herstellern von Pfeilen sehr beliebt.
Auch Schwäne gibt es hier, diese sollte man nicht ärgern, sie sind recht wehrhaft und wenn sie beißen ist das schmerzhaft.

Noch etwas nach Norden, am Ende des Hofs, ist die Pferdekoppel und der Reitplatz. Arbeitsplatz der Zureiter unserer Reitpferde.
Verweilen wir kurz und schauen ihnen bei der Arbeit zu.

(Lady Sharina)