Archiv für Sparte ‘Sport’

14
Aug

Das erste Turmspringen Simkeas

   Von: Alexa Viator in Sport

Am ersten Freitag im August des Jahres 2024 fand das erste Turmspringen Simkeas statt. Leiter und Veranstalter ist unser Halbzwerg Klamdor. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Am frühen Abend bereitete Klamdor am Strand alles vor, damit für das Turmspringen alles fertig ist. Er entfachte das Lagerfeuer und fütterte das Feuer mit viel Holz. Dann eröffnete er den Sprungturm und ließ die Strandbar eröffnen. Als er mit seinen Vorbereitungen fertig war, genehmigte er sich erstmal einen leckeren Cocktail und wartete auf die ersten Teilnehmer und Zuschauer. Auch entschied sich der eine oder andere Zuschauer spontan, am Wettbewerb teilzunehmen. Als dann alle Teilnehmer anwesend waren, begann Klamdor mit der Aufzählung der wenigen Regeln und schon kurz darauf durfte der erste Teilnehmer starten.

Angefangen wurde mit dem 3 Meter Sprungbrett und der Erste, der springen durfte, war Molitor. Mit einer konstanten Leistung und einem knapp entgangen Bauchklatscher beendete er seine drei Sprünge.
Danach durfte Karana. Anmutig wie ein Waschbär kletterte er hinauf zum Sprungbrett, breitete seine Arme aus und sprang. Anschließend verließ unser nasser Waschbär das Meer und verneigte sich vor den klatschenden Zuschauern.
Danach durfte ich springen. Natürlich, wie es so ist, verpasste ich fast meinen Auftritt, da ich ja so nebenbei Notizen für den Artikel aufschrieb. Mit zitternden Händen kletterte ich die kurze Leiter hinauf auf das Brett und sprang. Und wie es so ist, vermasselte ich fast all meine Sprünge.
Nach mir durfte Baldrin springen. Mit Anfeuerungsrufen aus dem Hintergrund kletterte er die Leiter hinauf. Mit einem recht guten Sprung landete er im Wasser und anschließend verbeugte er sich ebenfalls vor den Zuschauern.
Und auch Relzenrazor traute sich zu springen. Wie ein Stein landete Relsen im Wasser und besorgt betrachteten die Zuschauer das Meer. Nur kurze Zeit später tauchte Relsen blubbernd wieder auf und ein „Schnell, ein Rettungsschwimmer“ Ruf von Klamdor schallte über den Strand. Sofort sprang Erian ins Wasser und zog Relsen aus dem Wasser. Liebe Leser, keine Sorge. Unser Relsen hat seinen Sprung unbeschadet überstanden.
Nur ein paar Minuten später war unsere Phyre dran. Grazil erklimmt sie die Leiter, überquert das Brett und springt. Dabei erntet sie einen erschrockenen Blick von Valon und Klamdor murmelt: „Ihr hättet vorher trainieren sollen“.
Nach Phyre durfte Gretchen springen. Zuerst prüfte sie den Turm, dass man nicht ausrutscht. Dann hob sie eine Pfote, um die Windrichtung zu bestimmen und nahm dann Anlauf für den Sprung. Klamdors Kommentar: „Das war sehr gut. Zumindest für die Verhältnisse hier“.
Und zum Schluss des ersten Vorgangs durfte Valon springen. Er sprang und fiel elegant ins Wasser und von Klamdor kam der Ruf „Damit geht Valon in Führung“.

Nach einer kurzen Pause begann die zweite Runde mit dem 5-Meter-Brett:

Wieder zuerst durfte Molitor springen.
„Oh je. Der erste Sprung war besser“, sagt Erian, während Molitor von Baldrin aus dem Wasser gezogen wurde.
Anschließend durfte wieder unser Waschbär Karana springen.
„Das war fantastisch“, sagt Klamdor bewundernd und murmelt noch zum Schluss: „langsam lernt ihr es.“
Nachdem der Waschbär wieder sicher am Strand war, durfte ich springen. Ich kletterte zum 5-Meter-Brett hinauf und sprang und wie vorhin sahen meine Sprünge nicht so toll aus.
„Üben müsst ihr“, sagt Klamdor und murmelt etwas von einem Trainingscamp.
Als ich wieder auf meinem Liegestuhl saß, kletterte bereits Baldrin auf das Brett.
„Jetzt aber, sehr gut“, lobt Klamdor unseren Baldrin.
„Zwischendrin die Drehung war etwas eierig, aber Absprung und Eintauchen äußerst sauber“, sagt Erian.
Danach durfte Relsen springen und schon wurde er mit besorgten Blicken beobachtet. Und schon gingen erschrockene Schreie durch die Menge. Während das Erste-Hilfe-Set bereit gemacht wurde, wird Relsen wieder von Erian aus dem Wasser gezogen.
„Schon wieder oben hängen geblieben und beim Eintauchen fast den Turm getroffen!“, sagt Erian.
Nach einer kleinen Pause ging es mit Phyre weiter. „Ja, Übung macht den Meister“, ruft Klamdor.
Als eine der letzten der zweiten Runde durfte natürlich auch Gretchen springen. Natürlich passable, wie die meisten Teilnehmer. Und auch Valon durfte springen, dieses Mal nicht als letztes.
Sarafine, die etwas verspätet aufgetaucht ist, durfte gleich mehrmals springen. Zuerst dreimal auf dem 3-Meter-Brett und dann auf dem 5-Meter-Brett. Während Sarafine kurz die Regeln erklärt werden, klettert Nyarla den Sprungturm hinauf und springt spontan zum Spaß. Nur wenige Minuten später klettert Sarafine auf das 3-Meter-Brett und legt einen sehr guten Sprung hin.
„Das war gut. Du hättest die vorherigen Sprünge sehen müssen“, sagt Klamdor, während Sarafine schon auf das 5-Meter-Brett klettert und springt.
„An der Landung musst du noch üben“, sagt Erian, der zu nah am Wasser stand und somit nass gespritzt wurde.
„Nyarla springt noch“, sagt Klamdor und lässt Nyarla auf das 3-Meter-Brett.
„Vom Kopf in die Mitte war nicht die Rede“, murmelt Erian.
„Nochmal“, sagt Klamdor und Nyarla springt ein weiteres Mal. Anschließend durfte er noch vom 5-Meter-Brett springen, dieses Mal viel besser als beim vorherigen Brett.

„Nach dem zweiten Durchgang führt Karana vor Baldrin und Sarafine“, ruft Klamdor und beendet den zweiten Durchgang und eröffnet den dritten und letzten Durchgang mit dem 10-Meter-Brett.

Wieder durfte Molitor anfangen. Er klettert und springt und fällt wie ein Stein ins Wasser und wird von Baldrin aus dem Wasser gerettet. Während Molitor humpelnd sich verabschiedet, darf Karana springen.
Unser Waschbär klettert hinauf und atmet erstmal tief ein und springt. Fast elegant landet er im Wasser.
„Es geht doch“, sagt Klamdor.
Danach durfte ich wieder springen. Ich klettere hinauf, dieses Mal dauert die Klettertour bisschen länger und ohne nachzudenken, wie hoch es eigentlich ist, springe ich. Und falle wie ein Stein ins Wasser.
„Das mit dem Üben bis zum nächsten Jahr müsst ihr aber ernst nehmen“, sagt Klamdor.
„Warum“, fragt Sarafine und Klamdor antwortet: „Um bessere Noten zu bekommen“.
Auch Baldrin darf auf dem 10-Meter-Brett springen und schon klettert er hinauf.
„Der beste Sprung des heutigen Tages“, ruft Klamdor erfreut, als Baldrin im Wasser landet.
Und direkt im Anschluss darf auch Relsen auch nochmal springen. Doch da gibt es nur ein Problem, Relsen ist verschwunden.
„Wenn er kommt, kann er ja nachholen“, sagt Klamdor und ruft den nächsten Teilnehmer aus.
Phyre schwebt den Turm hinauf und springt.
„Altmodisch gesprungen“, sagt Klamdor.
Nur wenige Minuten nach Phyre taucht Relsen wieder auf und sofort darf er springen. Mit besorgten Blicken wird er beobachtet, wie er den Turm hinauf klettert. Doch dieses Mal schafft er das, was er vorher nicht geschafft hat. Einen passablen Sprung ohne Verletzungen oder Rettungsschwimmer.
Gretchen, die schon bereitsteht, klettert hinauf und springt ebenfalls zügig.
„Ups“, kommt von Klamdor, während Baldrian das Erste-Hilfe-Set herausholt, da der Sprung sehr schmerzhaft aussah.
Und auch Valon darf wieder springen. Nervös schaut er den Turm hinauf. Doch auf einmal wird er von ein paar Knochen abgelenkt und läuft diesen hinterher.
„Hier geblieben“, ruft Klamdor, „legt mal jemand einen Knochen auf dem Turm“.
„Schon unterwegs“, ruft Phyre mit einem Knochen in der Hand. Valon, der den Knochen auf dem Turm entdeckt hat, steht nun unsicher am Fuß des Turmes. Nach mehreren Zureden klettert er hinauf auf den Turm und freut sich, als er seinen Knochen oben findet. Mit einem Schrei springt er und fällt wie ein Stein. Doch zum Glück steht Erian im Wasser schon bereit und lässt Valon in eine Lichtkugel eintauchen.
Als vorletzte darf auch Sarafine vom 10-Meter-Brett springen. Verpeilt hockt sie an der Bar und flitzt dann zum Turm. Flink wie ein Wiesel klettert sie diesen hinauf.
„Oje“, murmelt Klamdor, als Sarafine im Wasser landet.
Als Letztes darf jetzt Nyarla springen. Dieser hüpft schon freudig auf und ab und klettert ebenfalls flink den Turm hinauf und springt sofort ins Wasser. Mit einem großen Platscher landet er im Wasser und spritzt die Zuschauer nass.
„Sowas, das war ein Platsch“, sagt Klamdor.

Da nun alle gesprungen sind, kommt nun die Siegerehrung:

„Erst einmal vielen Dank für eure Teilnahme an diesem Event“, beginnt Klamdor.
„Ich hoffe es hat trotz der Blessuren doch ein wenig Spaß gemacht“, sagt Klamdor mit einem Grinsen im Gesicht, „Nächstes Jahr findet dann das zweite Springen statt.“

(Anmerkung der Autorin: die Preisverleihung ist etwas zusammen gefasst)

„Den 10. Platz holte sich Molitor mit satten -161,0 Punkten. Beim letzten Sprung hat er alles auf eine Karte gesetzt und es vermasselt. Auf dem 9. Platz belegt Alexa mit -106,7 Punkten. Der 8. Platz geht mit -94,1 Punkte an Valon. Auf dem 7. Platz ist Phyre mit -54,3 Punkte. Ganz knapp davor auf dem 6. Platz mit -53,7 Punkte ist Gretchen. Der nächste Platz mit -33,6 Punkte geht an Sarafine. Mit -4 Punkten gewinnt Relsen den 4. Platz. Mit 90,1 Punkte erreichte Nyarla den dritten Platz. Den zweiten Platz hatte 102,6 Punkte hinter dem ersten mit 110,0 Punkte“, hier macht es Klamdor spannend.
„Zweiter wurde Karana. Und Sieger des diesjährigen Turmspringens und somit der erste Sieger überhaupt ist Baldrin!“

Eure Alexa
4
Sep

Fußballabend

   Von: Alexa Viator in Sport

Huhu“, winkt Louhi, als er am Fußballplatz landet. Sofort grüßen die Anwesenden zurück.

Jetzt genug zum Spielen da sein“, sagt Nyarla Thotep, als er die Anwesenden Spieler zählt.

Also, wer hat noch nie Fussi gespielt?“, fragt Louhi in die Menge und Nyarla Thotep meldet sich.

Also, ganz einfach. Es werden 3er Mannschaften gebildet und wenn deine Mannschaft aufgerufen wird, betrittst du das entsprechende Tor“, erklärt Louhi.

Und der Rest ist Selbstläufer“, beendet der Drache seine Erklärung.

Also, wer spielt mit wem? Habt ihr das inzwischen ausgemacht?“, fragt Louhi, während ich durch die Menge frage, wer denn zu mir in die Mannschaft möchte. Ebenso Nina, die sofort zu Nyarla stürmt und fragt, ob er denn zu ihr in die Mannschaft möchte und dieser zusagt.

Oki, dann aber jetzt flott. Die Grinse will ins Körbchen“, ruft Louhi.

Also, ich geh auch auf´s Feld – auf die Gefahr hin, etwas gegrillt zu werden“, sagt Erian und grinst zu Louhi und Nina.

Willst du dann mit mit mir in ein Team, Erian? Du Feld, ich Tor?“, frage ich Erian.

Ich grille niemanden“, sagt Nina und Erian bejaht meine Frage.

Ich auch nicht. Ich brate nur!“, sagt Louhi und guckt unschuldig.

Dann halt Braterian“, schüttelt Erian mit dem Kopf.

Klamdor? Noch freie Auswahl haben tun“, fordert Nyarla Klamdor auf, sich ein Team zu suchen.

Und ich blanchiere nur, also hier am Feld stelle ich keine Gefahr dar“, erklärt Nina und Louhi zwinkert Erian rüber. Währenddessen frage ich Klamdor, ob er zu mir und Erian in die Mannschaft kommen möchte. Nyarla bemerkt währenddessen, das Klamdor schon seit Minuten am Spielfeldrand schläft.

Ich nehm das Team, das übrigbleibt, falls Louisa nicht spielen möchte“, sagt Louhi und hält eine Klingel auf Höhe des Ohrs des Halbzwerges und klingelt laut. Dieser wacht auf und guckt sich verwirrt um.

Ups sorry. Habe gerade an Linay gedacht“, sagt Klamdor und lächelt schief.

Typisch Klamdor“, lache ich leise.

Wer ist das schon wieder?“, fragt Nina etwas ratlos und Louhi fragt: „Wo gehst du hin?“

Linay leider gerade nicht da sein zum Spielen“, sagt Nyarla.

Ich geh zu Alexa“, sagt Klamdor zu Louhi und stellt sich neben Erian und mich auf.

Lass sich bloß nicht im Spiel von deiner Frau ablenken, die nicht da ist“, warnt Erian den Halbzwerg.

Okay. Dann bin ich bei Nina und Nya und wechsel mich mit Louisa ab, falls sie möchte“, sagt Louhi und wir fangen an zu grübeln, wie wir uns nennen.

Also. Team Alexa rot, Nya blau. Team Nya hat Anstoß“, sagt Louhi und die Mannschaften stellen sich auf.

Mit Paparazzerian auf dem Feld“, sagt Erian und guckt zum gegnerischen Tor, wo Louhi mit breiten Schwingen sein Tor bewacht.

Ich stelle mich in mein Tor und beobachte meine Teammitglieder, die davor stehen und darauf warten, Nyarla und Nina den Ball abzunehmen.

Gibt es im Boten eine Sportredaktion?“, fragt Klamdor und ich beobachte Louhi, wie er die Strafraumlinie in Brand setzt.

Ja Klamdor, es gibt einen Sportbereich“, antworte ich Klamdor.

Das wird spannend“, meint Louhi und das Spiel wird gestartet. Sofort breschen Nina und Nyarla los, doch Erian und Klamdor stellen sich ihnen in den Weg. Und wie es so sein sollte, war das Spiel im Null komma nichts schon vorbei.

Oh schon vorbei. Klasse Alexa, die Null steht“, sagt Klamdor.

0:0“, sagt Louhi das Ergebnis, „wie viele Spiele wollen wir spielen?“

Das jeder einmal Anstoß hatte“, schlägt Erian vor, „also insgesamt 6.“

Seitenwechsel“, ruft Louhi.

Also, wollen wir Trikot tauschen?“, fragt Klamdor mich.

Was willst du mit meinem Trikot?“, frage ich den Halbzwerg.

Es ist ein Kind anwesend“, sagt Louhi zu Klamdor und guckt streng. Währenddessen beginnt das nächste Spiel und endet mit 1:0 für Ninas Mannschaft.

Tzzzz ihr sollt doch den Ball nicht zu mir lassen“, sage ich.

Macht nix, das packen wir noch“, sagt Klamdor.

Louhi, das gilt nicht. Ich hab vor lauter Rauch nichts sehen können“, beschwert sich Erian.

Wieder Seitenwechsel und Nina bekommt den Ball für den Spielstart“, ignoriert Louhi Erians Beschwerde.

Musst du dir Nebellaternen zulegen“, sagt Louhi stattdessen und grinst, während Erian sauer guckt, aber dann anfängt zu lachen.

Papa macht Stress, gibt mir aber keinen Ball“, schmollt Nina und Klamdor wirkt wieder abwesend.

Klamdor, Linay will, das du gewinnst. Als odenk jetzt nicht an sie“, sage ich zu Klamdor und schon gewinnen wir das nächste Spiel.

Super Erian“, jubel ich und Louhi applaudiert mit seinen Schwingen.

Immer dahin schießen, wo der Rauch am dichtesten ist“, grinst Erian und Louhi ruft wieder Seitenwechsel.

Nina! Du machst jetzt vor ihrem Tor dicken Rauch“, befiehlt Louhi und Klamdor buddelt auf die Schnelle einen Tunnel.

Wenn ich Anstoß habe, brauch ich keinen Ball. Hab selber welche mitgebracht“, sagt Erian.

Die Bälle sind ein Abschiedsgeschenk von Katze“, sagt Louhi.

Oh. Dann solten wir vielleicht welche verwahren, bis mehr Leute mitspielen“, schlägt Erian vor.

Keine Angst, es sind sehr viele Bälle da“, sagt Louhi.

Rot für Brot“, schreit Nina und läuft wie bekloppt im Kreis und reißt ihre schwingen in die Luft.

Jungs, Nina ist abgelenkt. Schießt ein Tor. Am besten gleich zwei“, rufe ich Erian und Klamdor zu.

Klamdor, schieß an dem Wirbelwind da vorbei ins Tor“, sagt Erian und Louhi zündet die Mittellinie wieder an.

Halbzwege sind Feuerfest“, sage ich und zeige auf Klamdor. Doch auf einmal sehe ich nichts mehr, da alles voller Qualm ist. Doch ich höre, wie Klamdor auf Woflu springt.

Klam, nicht reiten. Ball anstoßen“, ruft Erian zu Klamdor.

Das ist Fußball und kein Flugwolfpolo“, sagt Erian.

Öhm nicht?“, fragt Klamdor und steigt wieder ab.

Aber du bist scheinbar auf den Kopf gefallen“, nuschelt Louhi.

Oder du bist der Apfel und mir auf den Kopf?“, fragt Nina.

Das war … unerwartet, der sollte doch reingehn“, staunt Erian, als das Spiel wieder zu ende ist.

Irgendwie muffelts hier“, meint Klamdor.“Na, hier in Simkea müssten auch einige Leute mal gelüftet werden“, lacht Erian.

Aber nicht mit deinem Kopf verwechseln. Das ohne Haare startet das Spiel“, sagt Louhi.

Ich bin extra vorhin noch in den Brunnen gehüpft“, sagt Nina.

Wie stehts denn?“, fragt Klamdor und Erian erläutert Klamdor die Spielergebnisse.

Für wen, darfst du dir aussuchen“, grinst Erian.

Also unentschieden“, rechnet Klamdor aus.

Genau“, stimmt Louhi zu.

Papa ist sooo doof. Er fragt schon zweimal, welche Farbe wir sind. Hat aber den Zettel, auf dem es drauf steht, neben sich liegen“, jammert Nina.

Papa wird halt alt, Nina“, sagt Erian.

Naja, so alt ist er ja noch gar nicht“, sagt Nina.

Aber er wirdß´s bestimmt“, sagt Erian.

5.483 Jahre ist doch alt“, sagt Klamdor.

Für mich ist das alt. Bin auch auch viel jünger als mein großer Bruder“, sage ich.

Aus Nyarlas Sicht junger Schlüpfling sein“, kichert Nyarla Thotep.

Aber für Zwerge“, sagt Klamdor.

Einigen wir uns darauf, das alles eine Frage der Perspektive ist“, schlägt Louhi vor.

Zwerge sind klein und haben einen langen Bart. So lange wie deiner ist, musst du auch schon bissl älter sein“, sagt Nina und Louhi lacht.

Die Wahrheit kann man nicht immer abstreiten, Klammi“, grinst Nina.

Bin nicht alt“, schmollt Klamdor.

Vor lauter Alter philosiophieren fast Spiel vergessen haben“, kichert Nyarla.

Nur überwurzelt“, sagt Louhi.

Nutzt du Bartdünger?“, fragt Nina und Erian nimmt Anlauf.

Bin gerade so alt, einen Clan zu gründen“, erklärt Klamdor.

Während Erian auf den Ball losrennt und Louhi ahnt, das Erian stürzen könnte, scheit Klamdor: „WAS NUTZE ICH?“

Dabei wird Erian abgelenkt, der Ball rollt an ihm vorbei und auch ich bin von Klamdors Geschrei abgelenkt, das wir in Folge zwei Tore kassieren.

Klamdor, lass dich nicht ablenken“, rat ich den Halbzwerg.

Hör nicht auf des Geschwätz der gegnerischen Mannschaft.“

Manche nehmen Vulkanerde, um sich die Haare zu waschen. Was du nutzt, will ich gar nicht erst wissen“, sagt Nina.

Foul. Ich wurde abgelenkt“, beschwert sich Klamdor.

Im Alter haben sie sich bestimmt verschätzt“, sagt Erian und Louhi kullert lachend über den Platz.

Wir haben jetzt 6 Spiele gespielt mit einem Endstand von…“, beginnt Louhi, als er mit dem Lachen aufhört.

… 2:4 für die Mannschaft von Nya“, gibt er das Endergebnis bekannt.

Alexa, du schreibst aber nach dem Kampf und fragwürdiger Entscheidungen des Schiedsrichters haben wir verloren“, sagt Klamdor.

 

(Alexa Viator)

15
Dez

Sportliche Höchstleistung

   Von: Maddie Hayes in Sport

Liebe Leserinnen und Leser,

nachdem bis zum jetzigen Redaktionsschluss an die bisherige, im letzten Trenter Boten mit Bild veröffentlichten sportlichen Glanzleistungen , bisher scheinbar niemand heranreichen konnte, hier noch einmal, von unserer superben Sportredakteurin Maeve festgehalten, ein Artikel über den bisher schönsten Wintersport. Bei Nachahmung und/oder Übertrumpfung, drucken wir dies gern an dieser Stelle ab. Also: Ranhalten!

 

Willkommen meine Damen und Herren, liebe Kinder – zu einem denkwürdigen Ereignis, welches zweifelsohne in die Annalen der simkeanischen Sportwelt Einzug halten wird.
Wer sich in der vergangenen Woche im Weihnachtsland umhertrieb – und dies wird wohl ein Großteil der simkeanischen Bevölkerung gewesen sein – der konnte Zeuge einer sportlichen Glanzleistung des Herrn Cusick werden.
Gekleidet in einen schmucken dunklen Einteiler, an den Füßen die guten Eislaufschuhe mit akkurat geschliffenen Kufen, wagte sich der ansonsten eher durch seine sattgelbe Hautfarbe Auffallende auf die Eisfläche des Sees. Atemlose Stille setzte ein, so als wüssten sämtliche Anwesende, dass sie gleich Zeuge einer nie zuvor gesehenen Eiskunstlaufdarbietung gepaart mit einer Skisprungeinlage werden würden.
Zum Aufwärmen lief Cusick zunächst einige unspektakuläre Runden über den See. Zwischendurch lockerte er die Gelenke mit gekonnt gesetzten Pirouetten auf, eh er um Höhepunkt ansetzte. Mittlerweile nahm die Stille beängstigende Ausmaße an, nicht einmal mehr das Knabbern der Karnickel an den Riesenkarotten schallte vom Rodelberg herüber. Sogar die emsigen Wichtel hatten ihre Arbeit liegenlassen, die Tür der Werkstatt abgeschlossen und standen nun mit weit aufgerissenen Augen und Mündern am Ufer des Sees. Und dann war es soweit.
Laut Originalkommentar spielte sich Folgendes ab:„Cusick nimmt Anlauf, springt ab und dreht sich unglaublich elegant in die Höhe. Oben angekommen vollführt er einige Salti und landet dann mit einem perfekten Telemark wieder auf dem Eis. Einige Graureiher stehen am Rande des Sees und klatschen begeistert mit den Flügeln.“
Jenes Klatschen riss die präsenten Simkeaner und Wichtel aus ihrem Staunen. Applaus brandete auf, Blumen flogen auf das Eis, mitgeführte Kameras schossen Erinnerungsfotos vom Ausnahmetalent auf dem Eis, Rufe nach Autogrammen wurden laut und … an dieser Stelle ging die Fantasie des Reporters wohl ein wenig mit ihm durch.
Auf alle Fälle war es ein bewegendes und unbestritten olympiareifes Ereignis, welches sich auf der Eisfläche im Weihnachtswunderland abspielte. Man kann nur hoffen, noch öfter von Cusick und seiner meisterlichen Akrobatik auf dem Eis zu hören und vor allem zu sehen.
Abschließend sei eine Frage noch erlaubt. Ist jene sportliche Höchstleistung auf den Genuss von Tante Ilses Hanfkeksen zurückzuführen und wenn ja, fällt dies unter Doping?(Maeve)

8
Dez

Die Kunst des Wintersports

   Von: Maeve in Sport

Cusick nimmt Anlauf, springt ab und dreht sich unglaublich elegant in die Höhe. Oben angekommen vollführt er einige Salti und landet dann mit einem perfekten Telemark wieder auf dem Eis. Einige Graureiher stehen am Rande des Sees und klatschen begeistert mit den Flügeln.cusickaufdem2zvr5jmx3u

24
Nov

Das Runde und das Eckige

   Von: Maddie Hayes in Sport

Am vergangenen Sonntag trafen sich wie jeden zweiten Sonntag die Fußballer und Fußballerinnen an der Wiese für Körperertüchigung für eines der so beliebten Turniere. Es fanden sich drei Mannschaften zusammen: Seelenfeuer wurde wie immer von Alexa Viator und Katesiaya vertreten und durch Caromi verstärkt. Katze, Louhi, der von Belladonne bejubelt wurde, und Schnuddel fanden sich zur Mannschaft Rauschkugeln zusammen, wobei sich der Name wohl ganz klar auf den kleinen, kompakten und bekanntermaßen trinkfesten Gnom bezog. Die dritte Mannschaft namens Chaotica bestannd aus Calisto, Ratti und meiner Wenigkeit.
Noch vor Beginn konnte der geneigte Zuschauer bewundern wie sehr Sport verbindet. So knuddelten und kuschelten Katze und Ratti miteinander, obwohl beide in verschiedenen Mannschaften spielten und doch bekanntermaßen Ratten eher auf dem Speiseplan einer jeden Katze stehen. Zwar munkelten einige, dass der Grund bloß darin bestand, dass an Ratti kaum mehr als Knochen dran wären, aber… Nun konnte es endlich losgehen. Es bildete sich ein äußerst ausgeglichenes Turnier und wie sich bald herausstelle, waren besonders die Abwehrreihen und die Torhüter in bester Stimmung. Mehrmals endeten die Spiele ohne einen klaren Sieger. So war es auch keine Überraschung, dass nach sechs Spielen immer noch kein Gewinner gefunden wurde und die Mannschaften doch noch ein mal zur Verlängerung ran mussten. Wie aber die bisherigen Spiele nicht anders erwarten ließen, fand sich  nach neun gespielten Spielen auch noch kein Sieger. So wurde eben kurzentschlossen entschieden, dass sich heute jeder als kleiner Sieger fühlen dürfte und man verabschiedete sich zufrieden und glücklich voneinander.
Wir spielen übrigens aller zwei Wochen und treffen uns auf der Wiese für Körperertüchigung. Also schaut vorbei, bringt Lust und Laune (und ein bisschen Ausdauer) mit und spielt einfach mal eine Runde mit uns.

Aegidius Feist

 

21
Okt

Vier-Ecken-Rennen

   Von: Maddie Hayes in Sport

Bisher an dieser Stelle wurde eher über sportliche Aktivitäten auf dem Platz der körperlichen Ertüchtigung berichtet. An einer ganz anderen Stelle fand jedoch Anfang des Monats ein bisher noch nie dagewesenes Sporthighlight statt. Read the rest of this entry »

5
Aug

Simkea-Sport in der Anderswelt

   Von: Chucky in Sport

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

aus gegebenem Anlass gibt es diese Woche statt der üblichen „Neuerungen aus dem Rathaus“ einen Bericht über das vergangene Sport – Ereignis auf dem Anderswelt-Treffen. Der Wettstreit wurde in zwei Disziplinen ausgetragen –  und zwar nicht etwa solch ordinäre wie Bogen schießen oder Fußball. Zum 10-Jährigen Jubiläum wurden die wohl beliebtesteb Sportarten für die Meisterschaft ausgewählt.
Schneebälle

Zunächst warfen die Sportler auf Blechdosen –  mit original simkeanischen Schneebällen aus dem Adoragebirge, mitgebracht von Liala und Corotica. Die Dosen wurden vor allem in mühevoller Kleinst-arbeit von den Teilnehmern angemalt wurden, wodurch der Turm besonders schön und bunt aussah. Den dritten Platz teilten sich Hanswalter und Helena mit 4 Würfen und den zweiten belegten Tonksi, Brüno und Rehlein mit 3. Der erste Platz ging an Corotica mit sage und schreibe 2 Würfen. Das Schlusslicht bildeten Jim der Siedler und Samuela mit 13 Würfen. Die beiden haben wohl zuvor nicht genug Zielwasser getrunken. Da die Bälle nicht vorher von einem unparteiischen Schiedsrichter kontrolliert wurden, sind diese Ergebnisse ohne jeglichen Gewähr. Einer der Wurfgeschosse verlor nach einigen Durchgängen sogar auf seltsame Weise an Volumen, mag dies nun an der anderen Luft oder sonstigen Umständen liegen. Nichts desto trotz hat die Gewinnerin von MasterX eine originale Nuka Cola ® bekommen.

Dosen

Nun starteten die Wettkämpfer mit dem Kirschkern-Weit-Spucken, eine der am häufigsten ausgeübten Sportarten Simkeas. Entsprechend der gültigen Marktplatz-Regeln bekam jeder beliebig viele Versuche zugesprochen und der weiteste Kern gewann. Nachdem Sharlyn mit der guten Weite von 11,60 Metern die Messlatte bereits ziemlich hoch legte, spuckte Dovol mit 11,90 Metern knapp darüber. An die Bestmarke von Loadrakan mit 13,20 Metern, die er im Anschluss noch auf 15,80 Meter ausbaute, kam allerdings niemand mehr ran, sodass die zweite Nuka Cola ® an den charmanten Barden überreicht wurde. In der Bestenliste können alle Ergebnisse (nur die besten Weiten) noch einmal nachgesehen werden. Über die Leistung eines gewissen Halbdämonen möchte ich mich an dieser Stelle allerdings nicht weiter äußern… Wer hat das eigentlich gemessen?!

Kirschen

Bestenliste Dosenwerfen Bestenliste Kirschkernspucken

 

Name Anzahl Würfe
Corotica 2
Rehlein 3
Brüno 3
Tonksi 3
Hanswalter 4
Helena 4
Blackdragon 5
Dovol 5
Parker 6
Finchen 6
Chalek 6
Sharlyn 6
Mararaven 7
Stenophrates 7
Mauswiesel 8
Chucky 8
Bleedblue 8
Liala 8
Eluanda 8
Vevila 8
Samuela 13
Jim der Siedler 13
Name Beste Weite
Es sei erwähnt, dass ein paar junge Nicht-Simkeaner außer Konkurrenz an den Spielen teilnahmen, welche nicht in den Tabellen gelistet wurden.
Lodrakan 15,80
Dovol 13,20
Blackdragon 12,10
Hanswalter 11,60
Sharlyn 11,60
Diodon 10,30
Stenophrates 10,10
Salix 9,00
Samuela 8,80
Harlekin 8,30
Mararaven 7,90
Vevila 7,90
Chalek 6,30
Rehlein 6,00
Zauberin 6,00
Brüno 5,85
Madanja 5,85
Ehlana 5,20
Bleedblue 5,05
Liala 4,30
Chucky 3,90
1
Okt

Liga zu Ende, der Bote gratuliert den Gewinnern!

   Von: Lady Sharina in Sport

Die 7. Spieler-Liga und die  3. Team-Liga sind heute zu Ende gegangen.
Sieger in der Teamliga sind nach harten Kämpfen:
1.Platz  Die TORJÄGER mit Sharlyn
2.Platz  Der 1. FC Frauenpower mit Zauberin
und der 3. Platz geht an den Trenter SVler mit Dunuin.

Die 7. Spielliga sieht folgendermaßen aus:
Perstri: 1x Gold + 2x Silber
Minendi: 1x Gold
Sharlyn: 1x Gold
Takezu: 1x Gold
Belkala: 1x Silber
Dunuin: 1x Silber
Akili: 1x Bronze
Alessa: 1x Bronze
Artemis: 1x Bronze
Lady Sharina: 1x Bronze

Der Bote gratuliert hiermit allen glücklichen Gewinnern und drückt die Daumen für die neue Runde.

(Ein Bericht von Gundel)

Ein Jahr TSV – ein erfolgreiches Jahr. Jeden 2. Sonntag wurde Fussball gespielt und sogar ein Schützenfest wurde veranstaltet. Unser Vereinsvorsitzende Dunuin arbeitete fleißig und beständig an der Verbesserung des vereinseigenen Schwarzen Brettes und taucht immer wieder mit neuen und zum Teil innovativen Ideen auf. Mit HansWalter, Perstri, Sharlyn und Gundel fand er willige Helfer, aber der Großteil der Arbeit lastete doch auf seinen Schultern.

DANKE Dunuin!

Er kam auch auf die Idee, dass wir das Einjährige feiern könnten und so trafen wir und zwanglos am Samstag, 04.02 um 18 Uhr am Sportplatz um uns das Bier für den Abend zu verdienen. Ein paar Fussballspiele wurden gespielt und es wurde geschossen und gespuckt.
Nur Schnuddel durfte beim Fussball nicht mitmachen weil er gedopt war. Dafür hat er sich dann ausführlich den beiden anderen Tätigkeiten hingegeben. Wenn ich richtig gezählt habe und mir keiner durch gerutscht ist, dann waren wir 13 Leute. Alle waren so eifrig bei der Sache, das Dunuin oft genug mit dem Ergebnisse aufschreiben nicht nachkam.

Aber so gegen 21 Uhr wurde es uns doch langsam zu kalt und sind dann ins Vereinsheim umgezogen. Da die meisten das Heim (= sein Haus) noch nie von innen gesehen hatten, machte Dunuin erst Mal eine ausführliche Hausbegehung.

Anschließend wurde noch reichlich gegessen, getrunken, gesungen und gedichtet. Auch einige – etwas unanständige – Witze wurden erzählt. Dann hat meine Andersweltseite leider geschwächelt und ich mußte mich verabschieden. Mir wurde aber zugetragen, dass ich wohl noch die Gründung eines Rülpschores verpasst habe -Wie schade- :)

Alles in allem ein wirklich gelungener Abend – und auch hier wieder – DANKE DUNUIN!

PS.
Ach ja Urkunden wurden auch noch verteilt. Sieger im
Weitspuken: Schnuddel
Bogen schießen: Dunuin
Fussball: HansWalter

Fussballsonntag 05.02.2011

So direkt nach waren doch 9-11 Leute anwesend. Einer ist wegen diversen Dopings wieder raus gefallen aber nach einigem Durcheinander fanden sich dann 3 Mannschaften zusammen:

Team A: Zauberin, Malenka, Alice
Team B: Anubis, Sharlyn, Draugfaron
Team C: Perstri, Findefuchs, Gundel

A:C 0:1
B:C 2:1
A:B 1:0
C:A 0:0
C:B 1:0
B:A 1:0

A 4
B 6
C 7

Somit hat Team C gewonnen. Leider wurde ohne Wetteinsatz gespielt. Das wurde aber beim nächsten Tunier geändert. Perstri hatte leider keine Zeit mehr aber dafür ist Ridcully eingesprungen. Und jetzt erfuhren wir ein bisher einmaliges Erlebnis. Es gab sage und schreibe 7 aufeinander folgende Unentschieden. Nach dem normalen Tunier hatten somit alle Teams 4 Punkte und es ging in eine Verlängerungsrunde. Auch diese fing mit einem unentschieden an. Aber dann endlich ..

Team C gewann gegen Team A und hatte somit gute Karten auch das 2. Tunier zu gewinnen. Dann aber, Team C wohl abgelenkt von dem Feuerwerk das bei der neben an stattfindenden Feier von Tonksi hoch ging, schaffte es Team B das Spiel zu gewinnen und somit zum Tuniersieger zu werden.

Team A: Zauberin, Malenka, Alice
Team B: Anubis, Sharlyn, Draugfaron
Team C: Ridcully, Findefuchs, Gundel

A:B 0:0
A:C 0:0
B:C 0:0
B:A 1:1
C:A 0:0
C:B 0:0
A:B 1:1
A:C 0:1
B:C 2:0

A 5
B 8
C 7