Die Redaktion des Trenter Boten ist wieder vollzählig. Sowohl Liala, also auch die vermissten Corotica, Vishvadika, DickeFee, Africarlos und BiestyBird haben sich in bekannten Trenter Gefilden wieder eingefunden. Wenn auch scheinbar die Zeit der Abwesenheit nicht ganz unbeschadet an ihnen vorüber gegangen zu sein scheint, so erfreuen sie sich doch weitgehend recht guter Gesundheit. Ein Dank gilt dem Unbekannten für die Idee, statt eines neuen Leims für die Redakteurinnen einfach die Tür mit einigen Mauersteinen zu kombinieren.
Archiv Februar, 2010
Heimkehrer
Hühnerschubser
Wertgeschätzte Leserinnen und Leser.
Bürgerinnen und Bürger, die man sonst kaum einmal drei Schritte im Umland herum eilen sah, entdeckten in der letzten Woche, angetan mit Kiepe und Korb auf dem Hof und in den entlegensten Winkeln des Umlandes herumstromern auf der Suche nach Obst und Eiern. Gerade um letztere ist der erbitterte Kampf schon lang in Gange, in der vergangenen Woche jedoch wurden mehrfach Bürger, die recht wenig Ahnung von Hühnern und deren Gelege haben, dabei erwischt, wie sie diese auf der Suche nach den begehrten Eiern umschubsten, herumdrehten, schüttelten oder kitzelten. Ob diese Techniken irgendeinen Einfluss auf die Legefreudigkeit der gebeutelten Tierchen hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Read the rest of this entry »
Ein schweres Sudoku?
Die Lösung des letzten Rätsels lautete Bodenranke. Alle fünf richtigen Einsendungen werden mit jeweils einem Eis aus Maddie Hayes‘ Zauberküche belohnt.
Die Redaktion gratuliert den Gewinnern herzlichst.
Und hier ein neues Simkea- Sudoku- Rätsel:
Schickt die Lösung, den Anfangsbuchstaben von unten nach oben gelesen, und euren INGAME Namen an: leser@trenter-bote.de, oder ingame an BiestyBird.
Sollten mehrere richtige Lösungen eintreffen, entscheiden die Würfel.
Einsendeschluss ist Freitag, 26.Februar 2010
Redaktionsangehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Viel Spaß!!!
Rosen im Eis
Zu manchen Zeiten scheint alles unter einer dünnen Decke aus Eis zu erstarren. Wie um einen Winterschlaf zu machen, nicht tot, nur ruhend, bedeckt in seiner Schönheit, seiner Einzigartigkeit. Bewahrt durch eine Eisschicht in seiner Art, voll Pracht anzuschauen, doch nicht mehr lebendig, erwacht und vom Duft des Lebens durchdrungen. Erwartend der Sonne, der Wärme, still verharrend in seiner Form und doch eine Metamorphose durchlaufend.
Wie die Rose, die ihre Schönheit und ihre Anmut auch durch die Schicht des Eises erhält, so erhält auch das, was wir unter eine Eisschicht schieben äußerlich seine makellose Form, doch ruht es still in sich und wartet darauf von neuem erweckt zu werden. Ob es so sein wird, wie zu dem zeitpunkt, als das Eis sich darüber legte, oder ob es in der gleichen Schönheit, doch ohne Zauber, in neuer Schönheit und einem neuen Zauber erstrahlen wird, werden wir erst wissen, wenn das Eis der Wärme und dem Licht gewichen ist.
Wenn wir unsere Rosen dem Eis übergeben, so werden wir vielleicht nie ausschließen können, dass sie dabei erfrieren, doch wenn wir sie ausblühen und sterben lassen, so berauben wir sie der Hoffnung auf einen neuen Zauber des Lebens.
Geneigte Leser,
sicher haben die meisten von euch schon bemerkt, dass die Vielfalt der simkeanischen Gegenstände sich in den vergangenen Tagen deutlich gesteigert hat.
Allerorten sieht man die Bewohner unseres Landes mit allerlei schönen, seltsamen und skurilen Stücken, die es in dieser Form bislang nicht gab.
Ich möchte versuchen, euch eben jene Dinge in den nächsten Wochen vorzustellen, mit den Hintergründen und wie der jeweilige Besitzer dazu kam…
Mit dieser Absicht bewaffnet schlenderte ich schon bald durch Trent, immer aufmerksam nach interessanten Dingen schauend. Geflissentlich ignorierte ich die Reaktionen der Bewohner auf meine vielleicht etwas aufdringlichen Blicke und schon bald, als ich gerade an der Weberei vorbeiging, wurde ich – etwas unfreiwillig – fündig.
Wie ein roter Schatten huschte etwas mit atemberaubender Geschwindigkeit so knapp an mir vorbei, dass sämtliches Armerudern nicht mehr half und ich mich unversehens auf meiner Kehrseite sitzend wiederfand. Diese ungläubig reibend hob ich den Blick und traute diesem kaum, als ich Ariadne auf einem seltsamen, roten Gefährt hin- und herhuschen sah.
Mit Mühe gelang es mir, meine Stimme wiederzufinden. „Ariadne, was in aller Welt ist das?“, brachte ich hervor.
Als sie mich bemerkte, kam sie vor mir zum Stehen. „Tja, wie soll ich das erklären… zumal rollende Gefährte in Simkea ja noch überhaupt nicht Einzug gefunden haben. Obwohl – Vincente hatte ja einen Handwagen…“, grübelte sie.
Immer noch erstaunt musterte ich besagtes Objekt. „Also mit einem Handwagen hat dieses… Gefährt in der Tat nun eher weniger zu tun. Wie kommt Ihr zu so etwas?“
Leicht in Gedanken rollte sie ein wenig vor und zurück. „Nun ja, mir war eines Tages langweilig, ich glaube, es war, als ich im Steinbruch gearbeitet hatte. Irgendwie kam dann ein Gespräch auf, bei dem unter anderem Blackdragon anwesend war. Er schenkte mir dieses Gefährt, damit ich mich schneller zwischen Steinbruch und trent hin- und her bewegen kann.“ Im Bemühen, sich genau zu erinnern, runzelte sie die Stirn. „Er nannte es… getuntes Bobby Car.“
Diese fremdartigen Worte ließen mich kurz stocken, bemüht, sie möglichst genau zu notieren. „Eine wahrhaft seltsame Bezeichnung… aber nun gut, es war also ein Geschenk Blackdragons. Erfüllt es denn seinen Zweck? Hilft es Euch wirklich beim Vorankommen?“
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das leider nicht, es ist nicht magisch. Ich verbrauche meine Kraft genauso wie jeder Simkeaner zur Fortbewegung. Aber es ist ein tolles Spielzeug und so schön rot und schnell, aber eben nur schnell an dem Ort, an dem ich mich befinde. Am liebsten fahre ich damit hier in der Weberei – hier stehen so viele Hindernisse, die sich prima umfahren lassen.“
Fast unwillkührlich hob sich meine Augenbraue. „Oder auch nicht…“, nuschelte ich, noch einmal verstohlen meine fast schon wieder vergessene Kehrseite reibend. Erneut schob ich den Schmerz tapfer beiseite und widmete mich wieder Ariadne. „Auffällig ist es wohl in jedem Fall – denkt Ihr, dass solche Fortbewegungsmittel ihren Weg ins tägliche Leben der Simkeaner finden werden?“
„Wohl eher nicht.“, erwiderte sie. „Ich denke, dieses Gefährt wird einmalig in Simkea bleiben. Ich weiß nicht, wie Blackdragon es nach Simkea gebracht hat, aber es besteht aus einem einzigartigen Material, das in naher Zukunft wohl kaum herzustellen sein wird.“
Dem konnte ich nur zustimmen. „Damit habt Ihr sicher Recht. Aber wie dem auch sei – habt vielen Dank für die Auskünfte. Und noch viel Spaß mit Eurem roten Flitzer…“, fügte ich zwinkernd hinzu.
Offenbar konnte sie es kaum erwarten, eben dies wieder zu tun, denn schon schob sie sich wieder ein wenig nach vorne. „Vielen Dank, es freut mich, Euer Interesse geweckt zu haben. Ich hoffe, Ihr verzeiht mir, dass ich Euch zunächst auch für ein neues Hindernis gehalten habe…“
Natürlich konnte ich bei ihrem entwaffnenden Lächeln nicht länger grollen und nahm diese Entschuldigung gerne an. „Kein Problem, das fällt wohl unter Berufsrisiko.“, lachte ich, beschloss jedoch, die Chefredakteurin einmal auf eine Unfallkasse für Reporter anzusprechen.
Mit einem Schmunzeln im Gesicht begab ich mich wieder in die Redaktion, der ich in den letzten Wochen viel zu häufig fernbleiben musste, und brachte meine Eindrücke über Ariadnes seltsames Gefährt zu Papier – mit Sicherheit keine alltägliche Geschichte.
Ihr besitzt selbst einen besonderen Gegenstand, den Ihr vorstellen möchtet? Ihr habt bei einem anderen Bewohner einen solchen gesehen und möchtet unbedingt mehr darüber erfahren?
Meldet Euch bei mir – mein Taubenschlag steht Euch jederzeit offen.
Bis zur nächsten Woche mit neuen Ungewöhnlichkeiten und Kuriositäten,
Eure Liala
Lange, lange suchte ich in ganz Simkea um den „sozialsten“ Gegenstand des Landes zu finden, denn immerhin soll diese Rubrik ihren Namen nicht umsonst tragen. Welcher Gegenstand sollte also die Kommunikation fördern und das Zusammenleben jedes einzelnen?
Wo immer ich hinkam, musste ich feststellen das es viele Gegenstände gab die man in diesem Sinne als sozial oder auch gesellig bezeichnen könne. Da unsere wehrten Bewohner selbst sehr hilfsbereit sind und ganz nach der Lebenseinstellung „geben ist seeliger denn nehmen“ handeln, dauerte es eine ganze Weile, bis sich mir ganz klar ein Gegenstand als derjenige auftat, der am meisten rumgereicht und mit dem am meisten „geholfen“ wird.
Für die neu Angekommenen gibt es eigentlich von jedem Bewohner umsonst Fischabfälle, mit denen sie den Bären füttern oder sich eine stärkende Suppe kochen können.
Wer immer Schuhwerk braucht und mitten im Umland steht, wird mit Sichherheit eine gute Seele finden, die einem Rindenlatschen vorbei bringt.
Zum Verschenken haben es den Menschen Drops und Blumen angetan.
Gerne gibt auch jeder was er gerne
Und was jeder selbst herstellen kann, wird ebenso gerne auch mal verschenkt und doch, der liebe liebe Alkohol ist der wohl geselligste Gegenstand überhaupt. Gerne wird er zum Geburtstag verschenkt, ab und an werden Runden um Runden in der Taverne geschmissen und auch wenn wir schon längere Zeit kein großes Fest mehr hatten, versucht wohl jeder zu solch einem zu kommen.
So hebt das Glas und stürzt hinab, was uns nicht tötet härtet ab.
Talent-frei
Der stolze Barde Lodrakan, der den Markt schon mit so manch einem Konzert beglückte, sah sich urplötzlich seines musischen Talents entledigt und versuchte, es wiederzufinden. Er fand es in seinem Geschick, um das es allerdings nicht sonderlich bestellt zu sein schien. Gar klägliche Laute erklangen, die eher an gequälte Vierbeiner, denn an Musik erinnerten. Kleinlaut zog er zu Übungszwecken in die Taverne, glaubte er doch dort und Ruhe ohne das Missfallen der Bürger zu wecken, seine Muse wiederzufinden. Doch auch Reto hat Ohren und ein feines Gespür für Musik scheint es. Grimmig jagte er den armen Barden um die Tische, bis dieser schließlich abseits der Menschen einen Ort zum üben suchte.
Auster-frei
In der vergangenen Woche musste man am Markt feststellen, dass die verheerende Austernsucht mitnichten von einigen Bewohnern überwunden wurde. Nur scheint es, werden die Tauschgeschäfte nicht mehr öffentlich vollzogen, sondern eher still und heimlich. Schämen sich die Süchtigen ihrer Sucht? Oder ist es gar inzwischen so, dass sie fürchten müssen, von der Gesellschaft dafür gemieden zu werden, ist die Austernsucht in ihren Auswirkungen schon derart weitreichend, dass nur noch in dunklen Ecken oder unter dem Ladentisch diese durchaus nicht seltenen Meeresfrüchte den Besitzer wechseln? Allen Süchtigen sei gesagt, solang nicht bei der kleinsten Erwähnung der begehrten Objekte es zu krampf- und reflexartigen Handlungen und Aufschreien kommt, ist noch Hilfe gegen die Sucht möglich.
Ei-frei
Nachdem in der letzten Woche die Hühner auf dem Hof nicht nur neue Freunde bekamen, sondern dank einer neuen Futterbeimischung auch mehr Eier produzierten, glaubte manch Bürger, Eier seien ab jetzt ein wenig einfacher zu erwerben, kennen doch viele Jungbürger Eier nur aus Erzählungen. Dem scheint jedoch nicht so zu sein, wie manche Bürger am Samstag auf dem Markt erfahren konnten. Aufgeschreckt durch heimliches Zustecken einer kleinen Anzahl von Eiern flitzte die holde BiestyBird über den Marrkt und versuchte verzweifelt auch des einen oder anderen Eis habhaft zu werden. Stirnrunzelnd beobachtete der Ratsherr IceT die Szene, zog seine Unterlagen zu Rate und murmelte: „Komisch. Sind mehr Hühner, legen besser und dennoch sind so viele Eier wie vorher im Umlauf… müssten doch mehr sein als…“ Wir möchten der Leserschaft zur eigenen gesundheitlichen Unversehrtheit die exakte Zahl der Eier ersparen, kippte doch die sonst nicht so leicht zu erschütternde BiestyBird bei eben jener Zahl wortlos um und man munkelt auch ihr Herz habe kurzfristig ein oder zwei Schläge übersprungen.
Erinnerungs-frei
Was die zwei Bürger des Landes befallene partielle berufsbedingte Alzheimer für schlimme Folgen hat, konnte man in dieser Woche deutlich auf dem Markt hören und erleben. Ob es an der sonderbaren Art der Begrüßung der zwei Bürger untereinander liegen mag, sei dahin gestellt, doch als die Händlerin sich freundlich mit einem Knicks bei dem Ex- Markthai bedankte, schaute dieser recht irritert und erkundigte sich, ob die Händlerin krank sei und wollte nicht glauben, wie oft auch immer dieses es ihm versicherte, dass sie lieb, nett, harmlos und unschuldig sei. Auch der anwesende Zeuge dieser Szene brach an dieser Stelle endgültig lachend zusammen und kugelte in die dunkle Ecke. Die Händlerin blieb unbeirrt und versuchte dem Markthai die gemeinsamen wunderbaren Stunden aus der Vergangenheit in Erinnerung zu rufen, dieser konnte sich jedoch nur an reichliche Übelkeit erinnern und überlegte lautstark, ob es Zusammenhänge zwischen den so bezeichneten wunderbaren Stunden und der selben geben könne, was aber die Händlerin rund heraus verneinen konnte, sei doch der Markthai in diesen Tage zuvor stets am Himmelssee gewesen. Dem entsetzten Aufkeuchen des Markthais ist wenig hinzuzufügen, sei nur gesagt, dass partielle beruftbedingte Alzheimer auch seine Vorzüge haben kann, vergisst man doch so manches.
Treue-frei
Letzte Woche wurde der Barde Lodrakan dabei beobachtet, wie er der lieblichen und ihm aufreizend zulächelnden Traviadane in den Weinkeller der Taverne folgte. Was sie da machten, blieb den wachen Blicken und Ohren des Trenter Boten leider verborgen, da Lodrakan wohlweislich die Tür hinter sich zusperren lies. Aber da die Simkeaner ja für ihre blühende Phantasie bekannt sind, kann sich jeder selber die Antwort dazu geben. (BB)
Sorgen-frei
Der frischverliebte Kunibert flüsterte gar zuckersüße Worte in die Ohren seiner heißgeliebten Clamue. Doch leider übermannten ihn die Gefühle, sodass er einige Worte (leider zensiert) lauter, als beabsichtigt sagte. Das Leuchten der Wangen war vermutlich noch am Gutshof zu sehen. (BB)
Schnappschuss 46
Als eine Redakteurin des Trenter Boten am Wochenende durch die Gassen des Wohnviertels schlenderte, wie immer die Camera Obscura im Rucksack, staunte sie nicht schlecht, in einem gut versteckten Teil eines Gartens großer Haufen von Eiern angesichtig zu werden. Ob es sich um ein geheimes Depot, ein ohne Wissen des Gartenbesitzers heimlich dorthin geschafftes Notlager oder gar bei dem Anwesen um das des Osterhasen handeln mag, der schon jetzt versucht, alle überschüssigen Eier, derer er habhaft werden kann für Ostern zurückzulegen, soll an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden.
Buntes Treiben im Umland
Hallo liebe Trenter Leser,
Auch in dieser Woche will ich wieder probieren, euch Wissenswertes und Interessantes aus dem Umland nahezubringen.
Nachdem der Rausch des Valentinstages und der damit verbundenen Geschenkekauferei und -verschenkerei vorbei ist, kann im Umland wieder verstärkt arbeitende Bevölkerung antreffen:
Viele Holzfäller und Bergleute sind dieser Tage wieder unterwegs, um den ein oder andern Heller, die für den Erwerb von Valentinsgeschenken ausgegeben wurden, wieder reinzubekommen.
Bei einigen Umlandbewohnern können dabei seltsame und einzigartige Gegenstände beobachtet werden. So manch ein „Umländer“ hat schon stolz sein erworbenes Einzelstück von der alten Frau am Rathaus unter den anderen Umlandkollegen herumgezeigt und dafür mehr oder auch weniger Bewunderung geerntet.
Aber auch das Suchen nach Pilzen, das nun endlich ähnlich gut schult wie andere Pflanzensuchaktionen, ist wieder im Ansehen gestiegen und so kann man den ein oder anderen Pilzsucher beobachten, der eines der neuen Kochrezepte exquisit verfeinern möchte oder einfach nur mit seinem Partner heimlich „In die Pilze“ gehen will.
So oder so ist das Umland zur Zeit wieder einmal ein belebter Ort, von den morgendlichen Arbeitern am Gutshof, die in aller Herrgottsfrühe Eier und Milch sammeln, bis zu den Holzfällern und Bergleuten, die Berg und Wald bis zu später Stunde um ihre wertvollen Rohstoffe erleichtern.
Daher rate ich jedem, einmal selbst sein Glück im Umland zu versuchen, sich auf die Suche nach ein paar netten Leuten oder ein paar Pilzen zu machen oder dem nimmermüden Barden Lodrakan bei seinen vielen Versuchen, seiner Laute am Holzfällerlager wohlklingende Töne zu entlocken, zu lauschen.
In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne Woche
euer Africarlos