So schön es auch sein mag, dass Rennkamele züchtbar sind von Meistern, einen Nachteil hat es jedoch, wenn diese schon erwachsen aus dem Ei schlüpfen.
Archiv Februar, 2014
Schnappschuss 248
Lange Schatten
Liebste Leserschaft
Ein für uns Schreiberlinge großes Ereignis wirft seine Schatten voraus: Der Trenter Bote feiert in Kürze sein 5 Jähriges Bestehen. Read the rest of this entry »
In der ersten Ausgabe des Trenter Boten am 9. März 2009 konnte groß verkündet werden, dass auf dem Marktplatz eine Bank aufgestellt wurde. Diese sollte der Kommunikation und dem gegenseitigen Austausch dienen und gerade die Schriftgelehrten Simkeas nutzten sie gerne, um sich mit den örtlichen Handwerkern zu unterhalten und deren Wissen und Kniffe mit Feder und Papier festzuhalten. Dies war die Geburtsstunde der Talentblätter, die dazu da sind, das breit gefächerte Wissen der verschiedenen Meister, die Trent beherbergt, an die übrigen Bürger der Stadt weiterzugeben. Damals wurde dieser Fortschritt als „neues Zeitalter des Wissens“ betitelt.
Einige Simkeaner mögen bei dieser Geschichte wahrscheinlich an einen der wenigen Schriftgelehrten Jim den Siedler denken – ja, die Bank, von der berichtet wurde, ist die berüchtigte Bank mit den eingeritzten Namen. Heutzutage muss Jim direkt an seiner Almuth vorbei in das Rathaus ziehen, um seine Namenssammlung unter strenger Aufsicht von Prof. Bloom zu erweitern.
Heutzutage ist so eine Bank zur Förderung der Kommunikation und zum gegenseitigen Austausch bei den Simkeanern wahrscheinlich nur noch wenig von Belang. Zwar sitzen die Simkeaner auch heute noch gerne auf Bänken und am Lagerfeuer zusammen und schätzen dies und auch die Holzbänke, die nun überall aufgestellt werden können, laden erst recht dazu ein, jedoch weisen Neuerungen wie „Rennkamele“ in unserer Zeit den Weg in die Zukunft.
Sehr guten Tierkundlern und Viehzüchtern soll es nun möglich sein, diese Rennkamele aufzuziehen. Sie sollen die Reisen durch die Wüsten erleichtern. In den letzten fünf Jahren ist scheinbar so manch neues Zeitalter angebrochen.
Über Altes und Neues aus dem Rathaus berichtete
Eure Eluanda
Auch vor knapp fünf Jahren zur Gründung des Trenter Boten waren modische Belange in Simkea schon von Bedeutung – aber kein Vergleich zu heute. Die Farbenvielfalt und die geschlechtsspezifische Kleidung waren nicht immer so selbstverständlich wie sie es heute sind. Ganz im Gegenteil: In der ersten Ausgabe des Boten wurde von Vishvadika berichtet, wie die Frauen sich modisch emanzipierten. In Gedenken an den modischen Fortschritt haben wir beschlossen, diesen Artikel noch einmal an dieser Stelle zu drucken.
Viel Spaß bei dieser Reise in die modische Vergangenheit!
Eure Eluanda
Trenter Frauen emanzipieren sich
Während sich die einen noch dem Althergebrachten, patriarchalischem System beugen, bahnt sich eine nahezu revolutionäre Modebewegung neue Wege:
Die Frauen Trents verlangen nach individueller, auf sie zugeschnittener Kleidung!
Nicht mehr länger wollen sie sich in Männerhemden verstecken und klobige Lederschuhe tragen. Gerber und Sattler haben alle Hände voll zu tun, um die große Nachfrage nach der neuesten Stiefelkollektion stillen zu können. Neuerdings sind schmalere, spitze und hohe Stiefel käuflich zu erwerben, die dem schlanken Damenfuß gar sehr schmeicheln. Was will frau mehr?
Dies: Weber, Färber und Schneider arbeiten fleißig an einer der außergewöhnlichsten Errungenschaften der Trenter Emanzipation – der Tunika für die Dame (und für all jene, denen das Tragen einer solchen ebenfalls gefällt). Sie ist in allen gängigen Farben erhältlich und würdigt durch ihre Figur umspielende Form die weibliche Grazie endlich so, wie es ihr gebührt. Welche Lady will sich nun schon noch im maskulinen Hemd zeigen? (Vish)
Ein kleiner und seine große Reise
Keiner möchte ihn begleiten oder hat Zeit ihn zu begleitet. Brummelig stand Fernohl am Markt, weil er eigentlich doch gar nicht alleine zur großen Insel fahren möchte. Das Brummelige legte er jedoch schnell wieder ab, als Krissi einen Teleport-Zauber herum zeigte. Neugierig schaute das Fellknäuel den Zauber an, den Krissi zum Verkauf anbot. „Ich hab noch nie gezaubert…wie geht das denn?“, fragte er grübelnd in die Runde. Chucky führte es ihm einmal vor und Fernohl schaute gespannt zu. „Du musst mehr oder weniger zaubern können. Der Rest geht fast von selbst“, erklärte Chucky, der ein paar Feuer entzündete. Fernohl war sofort begeistert: „Will auch zaubern können!“ Dabei wühlte er im Geldbeutel und kaufte Krissi den Zauber ab. Diese wünschte ihm viel Spaß mit dem Zauber und Fernohl entgegnete strahlend: „Dankeschön! Das kann man auf der Insel bestimmt gut brauchen!“
„Der Teleportzauber bringt dich aber nur hierher zum Marktplatz. Einmal“, warnte Chucky ihn noch, doch das hatte Krissi Fernohl schon erklärt. „Ich verkaufe doch nicht die Katze im Sack!“, stellte Krissi fest. „Das ist ja auch gemein! Die arme Katze!“, fügte Fernohl empört schauend hinzu.
Damit sollte Fernohl nun für seine große Reise gerüstet sein und vielleicht findet sich ja kurzfristig noch jemand, der ihn begleiten möchte. (Eluanda)
Der allererste Klatsch und Tratsch
Leider erreichte uns in der vergangenen Woche nur diese eine Geschichte für unseren Klatsch und Tratsch Teil im Trenter Boten. Dennoch möchten wir unsere Leserinnen und Leser nicht nur mit so einem kurzen Teil in die Woche starten lassen, weshalb wir im Zuge unseres anstehenden fünfjährigen Jubiläums einmal die ersten Artikel des Klatsch und Tratsches ausgegraben haben. Einige der beteiligten werden vielen Simkeanern noch bekannt vorkommen – andere wiederum nicht. Manch ein neuer Bürger wird vielleicht niemanden kennen, dennoch wünschen wir viel Spaß in unserem kleinen Rückblick. (Eluanda)
Der Teufel Alkohol
Vor einigen Tagen wurden zwei angesehene und geschätzte Bürger Trents dabei gesehen, wie sie laut gröhlend und singend auf den Markt wankten. Scheinbar hatten die ehrenwerte BiestyBird und der werte Herr Krauti in der Taverne dem Alkohol kräftig zugesprochen und waren daraufhin der Lokalität verwiesen worden. “Die anderen Gäste fühlten sich durch ihren lautstarken Gesang gestört”, bestätigte uns Traviadane hinter vorgehaltener Hand. “Als sie mit einer Schneeballschlacht beginnen wollten, hat Reto sie der Örtlichkeit verwiesen.”
Dass die zwei vom Alkohol beseelten auf dem Markt nicht beim wilden Tanz die Feuerstelle zerstörten, ist wohl nur dem schnellen und beherzten Eingreifen zweier Bürgen zu verdanken, die das lallende Paar in einen der Marktstände bugsierten, wo die Zwei dann ihren Rausch ausschliefen. Die Eigentümerin des Marktstandes versicherte uns glaubhaft, es sei zu keinen weiteren Szenen in ihrem Stand gekommen und ein zur Vorsicht bereitgestellter Krug eiskalten Brunnenwassers habe nicht zum Einsatz gebracht werden müssen. (MH)
Der Geist des Marktes
Vor einigen Tagen trennte der werte Bürger Bo sich auf recht ungewöhnliche Weise von seinem Körper. Es konnte nicht endgültig geklärt werden, ob er von dem jungen Postboten Farold zu Tode erschreckt wurde , oder ihn doch eine noch unbekannte Krankheit dahinsichen ließ. “Krankheiten? Dagegen hilft nur einäschern!”, dazu die Bürgerin Balyndis. Augenzeugen berichteten, dass der Bürger Bo von einer Sekunde zur anderen zu Boden sank und reglos liegen blieb. “Ich bin mir glaube zunächst, noch leichte Kratzgeräusche aus dem Sarg gehört zu haben”, dazu der Bürger Sucram ,”aber ich habe mich wahrscheinlich getäuscht. Die Magic Box hat einen recht lauten Trauermarsch aufgespielt.”
Seit jenem Abend wird der Markt regelmässig von Bo´s Geist heimgesucht, der traurig die Waren des einst so stolzen Bürgers feilbietet. Es bleibt zu hoffen, dass seine arme Seele bald Frieden finden möge, oder sich ein Weg finde, Geist und Körper erneut zu vereinen. (MH)
Was aus Bo wurde? Das wurde in der folgenden Woche berichtet:
Der Spuk hat ein Ende!
Nachdem letzte Woche bereits über die mysteriöse Verwandlung des Bürgers Bo von Mensch zu Geist berichtet wurde, erfolgt heute die erleichternde Meldung: Bo ist wieder ein Mensch. Die zutiefst bestürzte Maddie Hayes und ihre Freundin Biesty Bird hatten es sich zur Aufgabe gemacht, den Geist wieder in Fleisch und Blut zu verwandeln. Zunächst banden sie den jungen Postboten Farold (der angeblich etwas mit dem erschreckendem Tod zu tun haben soll) mit Bo’s Geist zusammen und entschieden sich dann eine mystische Zeremonie abzuhalten. Es wurden verschiedene Knochen verbrannt und vor den beiden Gefesselten allerlei Dinge wie Herzen der Zuneigung, Knochenleim, Fleisch, Alkohol, Blumen, Saft des Lebens, Rosen und einen Zinnpott als Zeremoniegegenstände ausgebreitet. Sodann murmelten Maddie Hayes, Biesty Bird und HerrHolzbein Beschwörungsformeln, worauf Bo’s Geist zu Boden ging und sich in Rauch auflöste. Ein Schrei erklang. Später stellte sich heraus, dass er von dem jungen Farold kam. Und plötzlich: Wieder ein Schrei – allerdings kein erschreckter, sondern ein glücklicher, fröhlicher Jubelsschrei. Bo tauchte in Menschengestalt wieder aus dem Nebel auf und alle Anwesenden brachen in Jubel aus -ja, wirklich alle! Selbst Darkman freute sich, obwohl einige Anwesende vermeinten ein genuscheltes “Auch wenn ich dich nicht leiden kann” zu hören…
Und so ist das Spuken auf dem Trenter Markt vorbei und alle hoffen, dass es auch lange so bleiben wird! (MH)
Schnappschuss247
Der Valentinszauber macht auch vor dem Obersten der Regierung und Hüter der Tore, dem ehrenwerten MasterX nicht Halt und so sah sich dieser leicht verwirrt plötzlich von einigen reizenden Damen mit Rosen und Herzen der Zuneigung bedacht. Wenn einem so viel Gutes wiederfährt, so dachten wir, dann ist das einen kleinen Schnappschuss wert.
Für dich,
Liebe Leserin, lieber Leser,
solls rote Rosen regnen, so hieß es wie jedes Jahr einmal wieder am vergangenen Freitag. Natürlich regnete es auch wieder Herzen, mehr oder weniger herzlich gefüllt, doch liest sich „roter Rosenregen“ doch viel schöner, als „roter Herzen der Zuneigungsregen“. Read the rest of this entry »
Münchner Ipads
Je später der abend, desto launischer die Marktbewohner könnte man ab und an denken. So auch in der vergangenen Woche wieder, als Cleo sich permanent versprechend schließlich laut fluchte, es liege alles nur am „Ipad“. Ratlosigkeit machte sich am Markt breit, was dieser mysteriöse Gegenstand nur sein möge, bis Minendi schließlich tuschelte: „Oh es muss wohl doch was mit Alkohol zu tun haben erst kann sie nicht mehr grad aus schreiben und jetzt wird sie aggressiv.“ Mit einem ernsten Nicken in Richtung Cleo bekam Minendi die getuschelte Antwort: „ Ich glaub, ich brauch auch ipad – scheint gut zu sein und nicht wie Retos Plörre.“ „Bei Reto hab ich letzten 5 Schnäpse getrunken, wie Wasser der Kram!“ Minendi wandte den Blick zu Cleo: „Vielleicht verrät Cleo mir mal wie man diese Ipads braut. Ich kann ja schon bissele brauen dann gibbet Münchner Ipads die habens wenigstens in sich!“ Hiermit schon mal bestellt!
(MH)
Sonderbare Methode
Ob sich Karana in der Nacht zum Valentinstag von einer gar sonderbaren Sitte, von der man in der Anderswelt Kenntnis nehmen musste, leiten ließ, ist nicht sicher, seine Methode Sophie zu wecken allerdings war lustig anzusehen: Stubs, stubs, stubs … „Hallo Sophie!“ Stubs, stubs, stubs … „Hallo Sophie!“ Stubs, stubs, stubs …„Hallo Sophie!“. Diese blieb jedoch ungerührt…. (MH)
Szenen des Valentinstags
Wer schon lang in dieser Welt weilt, dem ist jede Abwechslung im Alltag mehr als Willkommen. Dies zeigte sich besonders bei Liala, Jim dem Siedler und Maddie Hayes, die am Valentinstag nichts weiter taten, als durch die Gassen von Trent, vornehmlich durch das Wohngebiet zu spazieren auf der Jagd nach Herzen der Zuneigung und Rosen. Gar sonderbare Szenen spielten sich hierbei ab, so zum Beispiel folgende: Jim dem Siedler fielen zwei Herzen der Zuneigung vor die Füße, just in dem Augenblick, als auch Maddie Hayes um die Ecke bog. Fast stießen ihre Köpfe zusammen, als sich beide gleichzeitig nach dem Schatz bückten. Ohne dies jedoch hätten sie sich vielleicht nicht bemerkt, so allerdings, da ja Valentinstag war, erinnerten sich beide zugleich an ihre gute Kinderstube und warfen schon im Forteilen einander noch schnell je eine Rose zu. Vielleicht läuft ja der nächste Valentinstag auch bei den Herzchenjägern im nächsten Jahr herzlicher ab, genug herzliche Pralinen vorausgesetzt. (MH)
Masterliebe
Der Valentinstag ist der Tag der Liebe, an dem in Simkea ein jeder mit Rosen und Herzen der Zuneigung überschüttet wird, wenn er durch die Lande zieht. Einer schaffte es jedoch, auch ohne diese Aktivität am Markt allerhand Rosen und Herzen zugesteckt zu bekommen – MasterX. Ohne Zweifel verbindet die Simkeaner eine ganz besondere Liebe zum Hüter der Tore, doch als Hedwig, Tonksi und Ava Dove ihm die kleinen Geschenke zusteckten, schaute dieser etwas verdutzt aus der Wäsche. Er hatte damit wohl eher nicht gerechnet. Schönen nachträglichen Valentinstag, MasterX! (Eluanda)
Herzblatt
Nicht alle haben ihre große Liebe in Simkea gefunden oder hatten sie gefunden und dann wieder verloren, was ihnen am Valentinstag umso bewusster wurde. Viele Verliebte, Verlobte oder Verheiratete warteten aufeinander, hängten Liebesschlösser auf oder beschenkten sich gegenseitig. Aber nicht jeder besaß jemanden, auf den er warten konnte. Fischer bot sich als Person, auf die man warten könnte, an – scheinbar auf der Suche nach einer Person, auf die auch er warten konnte. Lady Maggelan witterte schon die Möglichkeit zur Patentanmeldung für die „Partnerschaftsvermittlung – Simkea“, kam dafür jedoch zu spät. Maddie Hayes machte dezent auf das „Herzblatt“ im Boten aufmerksam, auf der bei Bedarf Kontaktanzeigen geschaltet werden konnten und das es nun schon seit längerer Zeit gibt. Fischer schien daran sofort Interesse zu haben und fragte, in welchen Abständen der Bote neu erscheinen würde, was wiederum Calisto dazu veranlasste zu fragen: „Wie oft willst denn ne neue suchen?“ „Vielleicht gibbet ja Mengenrabatt!“, witzelte Lady Maggelan. „Jaja, an jedem Hafen eine Neue…oder eine am Haken haben…man weiß schon, woher solche Aussagen kommen…“, ergänzte Calisto wiederum. Aber Fischer wehrte direkt ab: „Neeee, meine Überlegung war, ob ich mir den Boten auch mal leisten kann. Ohje, da bin ich ja in etwas hineingeraten…ich versuche mir gerade meine Anzeige vorzustellen…junggebliebener Seefahrer sucht…“
Sofort sprudelten die Ideen aus den Anwesenden, die Maddie Hayes passend zusammenfasste: „Rüstiger, aber im Herzen jung gebliebener Seemann mit Herz sucht Meerjungfrau, mit der er in den Hafen der Ehe schippern kann, um dort am gemütlichen Kaminfeuer gemeinsam Seemannsgarn spinnen zu können. Ernst gemeinte Angebote bitte per Buddelschiff an Fischer!“ Die Begeisterung über Maddies Künste war groß. Hedwig dachte sich dabei nur, dass sich bestimmt jemand melden würde, da „rüstig“ sich so anhören würde, als ob er bald vom Heck springen würde. Man darf gespannt sein, was mit Fischer geschehen wird. Interessenten für dieses dürfen sich auch gerne bei Maddie Hayes oder Eluanda melden – Simkeaner, die selbst die Herzblattseite in Anspruch nehmen möchten, dürfen sich natürlich auch gerne melden. (Eluanda)
Ratti und der Kater
Glückskekse sind weise, wie wir im Boten schon des Öfteren feststellen durften. In den Genuss dieser Weisheit der Glückskekse kam vergangene Woche auch Ratti , deren Glückskeks die Botschaft enthielt: „Abstinenz ist für Leute, die mit dem Kater nicht umgehen können.“ Hicksend las sie diese Botschaft vor und kicherte daraufhin. Oshun kommentierte direkt lachend: „Perfekt!“ Samuela fragte dagegen: „Acht? Ratti kann also mit dem Kater nicht umgehen?“ Doch diese stellte sofort fest, dass sie ja saufen würde, und das war ihr deutlich anzumerken. Mit Katern hat die Ratte scheinbar keinerlei Probleme, immerhin hatte sie in letzter Zeit öfter eine Begegnung mit diesen. Muss man sich jetzt Sorgen machen? (Eluanda)
Wir wedeln wieder weiter
Liebste Leserschaft
Endlich ist es wieder so weit. Nach einer langen und intensiven Bastelei seitens des Obersten der Regierung und Hüters der Tore, des ehrenwerten MasterX, können wir endlich wieder mit den teils extrem kunstvoll bestickten Handtüchern wedeln, ohne, dass es Augen und Ohren der Anwesenden verstopft. Read the rest of this entry »