Jascha war wieder einmal unterwegs, natürlich mit seiner geliebten Camera obscura, die er sich gerne unerlaubt ausleiht. Von mir aus darf er natürlich mit der Camera obscura durch die Gegend laufen, solange er auf sie aufpasst. Und er macht die besten Fotos. Hier zu sehen der Weihnachtsmann, wie er am Strand im Liegestuhl hockt und die Sonne genießt.
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Eines Tages – so erzählt man sich – soll man Karana dabei beobachtet haben, wie er sein zartes Köpfchen durch das Tor zum verwilderten Garten schob.
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Vor einiger Zeit war Jascha mal wieder mit der Camera obscura in Trent unterwegs. In einer Seitengasse sah er, wie ein Pferd mit lila Farbe gefärbt wurde. Wer das Pferd färbte, konnte er nicht erkennen.
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Eines Tages kam die Frage auf, wo denn die Botenwichtel seien. Nun denn, dieser Schnappschuss zeigt unsere Botenwichtel in ihrem Urlaub.
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Nur wenige Tage vor dem großen Sprungturnier wurde dieses Bild aufgenommen. Wer der geheimnisvolle Mann ist, kann man nur vermuten. Aber eines kann man sagen, der Herr hatte sicherlich Spaß, den Sprungturm zu testen.
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Da saß ich gemütlich in meinem Schaukelstuhl und schaukelte vor mich hin. Achso, Ihr kennt meinen Schaukelstuhl nicht?
Das ist lange her, damals sprang noch ein immer fröhliches, kleines hu durch Simkea, stets gut gelaunt und auf Geschichten aus. So erzählte der liebe Mecon, der beste Geschichtenerzähler Simkeas, oft eine schöne Geschichte aus Stadt und Land.
Und in einer dieser Geschichten bekam ich einen wunderschönen, praktischen Schaukelstuhl von unserem guten Gothikwurm geschenkt. Ich sage Euch, das ist eine tolle Sache.
Einige Zeit später bekam mein Schaukelstuhl von dem immer praktisch denkenden Meister Relsen eine Sägevorrichtung, so dass ich nicht nur gemütlich schaukeln, sondern gleichzeitig Holz zusägen konnte. Und das ist noch besser, und vor allem so schön bequem.
Aber zurück zu neulich:
Während ich so schaukelte, füllte sich das Holzfällerlager mit allerlei Simkeanern, und natürlich wollten sie ihre frisch gefällten Baumstämme zusägen. Da war langes Anstellen angesagt.
Doch ich hatte das ja nicht nötig, und schloss mich abwinkend aus der Schlange aus.
Und zack – der große grüne Drache wurde auf meinen Schaukelstuhl aufmerksam. Wir wissen ja alle, dass Drachen schlau sind. So wundert es nicht, das Louhi plötzlich anfing, meinen Schaukelstuhl sehr sorgfältig zu begucken. Aber nicht nur das, da zückte er doch Papier und Feder und zeichnete den Stuhl genauestens nach. Wenn das mal nicht eine Vorlage zum Nachbauen wird, dachte ich mir. Sicher eine neue Geschäftsidee, sägende Schaukelstühle für alle, und die glitzernden Golddukaten in des Drachen Augen sah ich schon vor mir. Meine Idee, einen Unsichtbarkeitszauber zu benutzen, wurde gleich von Geselle Mirtan belächelt. Ach was, belächelt, er rollte sich auf dem Boden vor Lachen. Er sah mich schon in der Luft schweben und Baumstämme in Holz zerfallen.
Nein, ich wollte doch nur die Sägevorrichtung unsichtbar machen.
Und dann kam alles ganz anders, dieser große, grüne Drache ist doch immer für eine schöne Überraschung gut.
Verschmitzt grinsend reichte Louhi mir seine soeben beendete Arbeit, es war ein tolles Gemälde von meinem Schaukelstuhl!
Staunend betrachtete ich das Bild, das war so gut geworden, dass ich es überall herumzeigen wollte.
Und hier ist es nun für alle:
(Ravalya Kergarth)
In der Halloweennacht kam es zu einem äußerst mysteriösen Zwischenfall:
Zur 19. Stunde wurde am Markt mit Klopapier rumgefuchtelt. Dabei wurden Bruni, die sowieso schon in ein Sumokostüm eingekugelt war, und Loulu von MasterX mit sogenannten Mumienwickeln (wobei es sich allerdings um nichts weiter als ziemlich altes – aber zum Glück unbenutztes – Klopapier handelte) umwickelt. Anschließend kam es zu Ereignissen, die so schnell keiner vergessen wird.
Schnell aufeinanderfolgend waren plötzliche Verdopplungen der mumienwickelverwickelten, nichts ahnenden Simkeaner zu beobachten. Am Markt wurde es voll, sehr voll. So mancher Bewohner Trents hatte schon Sorge, dass Simkea nun von einer Armee aus Sumobruni- und Louluklonen übernommen und ein dunkles Zeitalter anbrechen würde, unter der Schreckensherrschaft zweier Wahnsinniger.
Wenig später war der Spuk allerdings glücklicherweise vorbei, und nur ein paar Klopapierreste erinnerten noch an das Grauen. Bis jetzt ist völlig unklar, was diese haarsträubenden Geschehnisse ausgelöst hat. Ob es tatsächlich etwas mit den Mumienklopapierverwicklungen zu tun hatte oder ob es an dem heftigen Gewitter lag, das sich zu dieser Zeit über Trent ereignet hatte, oder aber, ob es etwas damit zu tun hatte, dass der Schleier zwischen den Welten in der Halloweennacht besonders dünn ist, das weiß keiner.
(Loulu)
(Fellknäuel)
(Fellknäuel)