Archiv für Sparte ‘Klatsch und Tratsch’

1
Okt.

Herbst – Wintermode 2025/26

   Von: Klamdor in Klatsch und Tratsch

Da ist er wieder. Unser Modezar Klamdor und er hat die Wintermode für euch zusammengestellt.

In Trent werden die männlichen Bewohner wohl vermehrt die Erdfarben tragen. Angesagt sind Brauntöne, die hervorragend mit dem Herbst daher kommen und zaghaft mit in den Winter hinein schlittern. Die Hemden tragen den eher helleren Ton der Buche. Die Knöpfe abgesetzt mit einem kräftigen, fast schon ins rötlich gehende Farbspektrum. Die Hosen zeigen einen dunkleren, fast schon an Kastanien erinnernden Farbton.

Die Damen Simkeas sind etwas bunter gekleidet. Die Tunika trägt Frau in einem bunten Herbstlook, der an das Laub der Bäume bei den Ausläufern des Dämmerwaldes erinnert. Die Röcke begeistern in einem dunkleren Grün, gemustert mit helleren Erdfarben.

Ich hoffe die Färber Simkeas werden sich darauf einstellen und die Bekleidung der Bewohner dementsprechend einfärben.

Klamdor

27
Aug.

Unfallverhütung nach Erens Art

   Von: Lady Sharina in Klatsch und Tratsch

Beim Pilzevent so geschehen und jetzt wieder aktuell …
Erendyra: „Sooo Herrschaften!“
Ich grüße dazwischen und werde ignoriert. So kann ich lauschen, was Eren da wieder anstellt.
Erendyra: „Ich hab mal den gesamten Gutshof kindersicher gemacht und mit Moos ausgelegt.“
Erendyra: „Damit ihr euch beim Rumstromern nicht eure knarzigen Knie aufschürft oder noch schlimmer, euch eure dünnen Beinchen brecht.“
Ravalya Kergarth: „Eren beugt schon mal eventuellen Sturzflügen vor.“
Lady Sharina: „Sehr löblich, Eren.“
Erendyra: „Selbst im Teich hab ich Moos verstreut. Damit euch diese scharfkantigen Wellen nicht eure niedlichen Gesichter zerschneiden.“
Lady Sharina: „Vielleicht mögen die Enten Moos.“
Erendyra: „Das wäre ärgerlich für mich … weil ich eurer Gejammer nicht ertragen könnte“, grinst Eren.
„Heißt das nun Eren ist der große Mooser, oder doch eher Mooserer ?“ erkundigt sich Chalek schmunzelnd.
Ravalya Kergarth: „Bei uns nennt man das Umweltverschmutzung und illegale Moosentsorgung.“
Sarafine: „Huhu Eren.“
Erendyra: „Ach und guten Morgen allerseits! Ich nenne das sozialverträgliche Müllentsorgung.“
Sarafine: „Ui … dir geht es heute wieder blendend, Eren … das freut mich sehr.“
Ravalya Kergarth: „Wie immer, Eren redet sich alles schön.“
Lady Sharina: „Ach Rava Cheffe löscht das Zeug eh.“
Erendyra: „Mir geht es immer blendend.“
Ravalya Kergarth: „Aus gutem Grund, Shari, wenn das wer sieht, wird es gleich nach gemacht.“
Erendyra: „Dann beschwert Euch bei MX, wenn ihr euch die Hacken brecht.“
Lady Sharina lacht.
Erendyra: „Ich habe nämlich nur euer Bestes im Sinn.“
Ravalya Kergarth: „Hab mir in zehn Jahren die Hacken nicht gebrochen, wird auch weitere zehn Jahre gut gehen.“
Ninawe: „Huhu.“
Lady Sharina: „Hi Ninawe! Meine Güte, ich kann gar nicht so schnell backen wie ihr Brötchen kauft.“
Erendyra: „Verfressene Bande!“
Lady Sharina: „Ja genau.“
Erendyra: „Sooooo …. der Gutshof ist zum Spielen freigegeben … Zu Risiken und Nebenwirkungen befragt bitte MX oder einen Supporter! Eltern haften für ihre Kinder. Basta!“
Und dann noch … Erendyra: „Der Eintritt kostet einen Heller pro Stunde und ist umgehend an mich zu überweisen … und bitte kein Spielgeld.“
Lady Sharina: „Und wer haftet für Eren?“
Erendyra: „Ich verbürge mich für mich selbst.“
Ravalya Kergarth: „Jetzt wird schon auf der Müllkippe Eintritt verlangt, als wenn wer so dusselig ist.“
Erendyra: „Ihr alle haftet für mich.“ Lady Sharina: „Oje.“
Erendyra: „Und Rava zahlt 2 Heller pro Stunde. Auch basta!“
Ravalya Kergarth weiß gar nicht, wo es zum Gutshof geht, geschweige denn, wie es dort aussieht.
Lady Sharina: „Tz! Rava echt? Du warst da noch nie?“
Ravalya Kergarth: „Doch vor drei Jahren mal, einen Garten kaufen, und mal zum Enten füttern, Shari.“

(Lady Sharina)

Wieder einmal ereignete sich eine interessante Geschichte. Es fing damit an, dass Louhi jedem, der es sehen wollte, Trockenes Stroh herumzeigte.

„Ups“, entschuldigt sich Louhi und packt das Stroh wieder ein.

„Ach, erzähl doch nicht, du wolltest uns wieder unter die Nase reiben, dass du ein Strohmann bist“, feixt Erendyra.

„Nein, ich habe irrtümlich meinen Hut gelüftet“, sagt Louhi.

„Dein Geheimnis hast du gelüftet, so sieht es aus“, sagt Erendyra.

„Pssss“, pssst Louhi.

„Getrocknetes grünes Stroh? Gibt es dann grüne Ziegel?“, fragt Ravalya.

„Jipp, das sind die Feuerfesten, extra stabil“, zeigt Louhi seine Ziegel.

„Ich bestelle mir dann gleich weißes getrocknetes Stroh und wechsle all meine Dachziegel aus“, sagt Ravalya.

„Gute Idee, die musst du aber trocknen“, grinst Louhi.

„Die lasse ich immer in der Sonne trocknen, aber zur Not habe ich noch Feuerzauber“, sagt Ravalya.

„Das geht auch“, stimmt Louhi zu.

Alexa Viator

13
Aug.

Lang ist es her

   Von: Alexa Viator in Es war einmal..., Klatsch und Tratsch

Diese Geschichte ist schon lange her, sehr lange. Alles fing damit an, dass ein alter Bewohner namens IceT zur Mühle gehuscht ist.

„IceT?“, fragt MasterX den flotten Bürger.

„Du warst aber flott, Ice“, sagt Chiva.

„Doch nicht“, winkt IceT ab und Firunja murmelt etwas von „scheinbar müssen da alle Bilder überarbeitet werden.“

„Der Knabe steht neben dir“, flüstert MasterX zu IceT, als dieser wieder am Marktplatz erscheint.

„Gerade gesehen“, flüstert IceT zu MasterX zurück und IceLily hofft: „MX ist da. Nun kommt gleich der Zeitungsbote.“

Und IceT verkündet am Markptlatz: „Nun denn, ihr Leut, viel Spaß bei der Lektüre.“

Sofort eilen die Bürger zum Zeitungsboten, holen sich ihre Zeitung und man hört nur noch Blätterrascheln.

„Na, da wird es montags gegen 10 Uhr wohl immer sehr voll hier werden. Feine Sache, das Blatt“, applaudiert Lodrakan.

„Kann man in die ausgelesene Zeitung auch Steaks einpacken?“, fragt Jim der Siedler, als er mit dem Lesen der Zeitung fertig ist.

Nun denn, seit diesem Tag lebt unser Zeitungsjunge Jascha am Marktplatz, verkauft jede Woche die Zeitungen. Mal neue Ausgaben, mal nur alte Ausgaben. Auch wenn es immer wieder mal längere Pausen zwischen zwei Ausgaben gab, so gibt es immer wieder Bürger, die Artikel für den Boten schreiben.

(Alexa Viator)

 

2
Juli

Fernrohre….

   Von: Lady Sharina in Klatsch und Tratsch

Klamdor suchte Fernrohre und Steinchen fiel dabei ein, dass sie auch welche hat.
Moonstone wühlt im Lager: „Oh, ich hab ja auch noch 2 Fernrohre, wie funzen die denn mittlerweile?“
Klamdor: „Ich zahle doch nicht Alessa. Sondern die Ferngucker.“
Lady Sharina: „So wie immer, Steinchen.“
Loulu: „Na, aber du hast grad gesagt, dass … Moon, man guckt durch, aber man darf die Hand nicht vor die Linse halten, sonst sieht man nix.“
Nyarla Thotep: „Na Mondsteinchen das kleine Ende an Auge setzen tun, dann in die Richtung schauen tun, aus der Dinge ganz nahe sehen wollen tun und dann durchgucken tun. Mondsteinchen bloß aufpassen müssen tun, dass nichts vor großen Ende sein tun :3“
Lady Sharina schmunzelt. Louhi vervollständigt die Erklärung mit einem Spruch: „Und dann guckt Steinchen in die Röhre!“
Moonstone: „Ich bin Bläckbierd, der Pirat, meinen Schatz vergrub ich in finsterer Nacht, wo die Toten halten ewig wacht!“
Loulu: „Jap, sind wir uns wohl mal einig, Nyarla. Wenns nicht ums Geknuddel geht … hihihi.“
Nyarla Thotep: „Yohoho. Und ne Buttel voll Rum. Ich hab noch jeden reingelegt. Da schaust du in die Röhre.“  .3
Moonstone: Ich glaube es war „da guggste in die Röhre, was“ grübelt Steinchen noch.

(Lady Sharina)

2
Juli

Das Ende?

   Von: Alexa Viator in Bürger hautnah, Klatsch und Tratsch

Es ist oder besser gesagt, war wieder einmal so weit. Die Schlaglöcher Trents haben zugeschlagen. Bekannte Stolperer sind unter anderem Maeve und Sililord.
„Wehre dich, du Schuft!“, ruft Maeve im Schlagloch stehend. Louhi steht schon in seiner Drachengestalt bereit, um beide Stolperer herauszuhelfen.
„Danke“, sagt Sililord mit Erleichterung in seiner Stimme und auf einmal hört man, wie Maeve in das nächste Loch stolpert.
„Los du Tschätt, ergib dich“, hört man ihren Kampfschrei, dann sieht sie, wie sie einen großen Schluck aus der Phiole nimmt und diese ins Schlagloch wirft und …. Menomeno fällt in das Schlagloch.
„Louhi, Erste Hilfe!“, ruft Maeve und eilt zu Menomeno. Auch Louhi eilt von Maeves Ruf in dessen Richtung und holt diesen aus dem Loch.
„Der Herr Ludwig ist ein enorm hilfreicher Drache“, sagt Maeve.
„Gehört sich das nicht so?“, fragt Louhi mit einem Schmunzeln.
„Weiß nicht“, zuckt Maeve mit den Schultern, „mir wurde gesagt, was im Dreck liegt, hebt man nicht auf.“
„Das gilt für Damen, nicht für Drachen“, sagt Louhi, „Schätze heben wir immer auf!“
„Aha. Damen bleiben liegen, Goldschätze werden aufgesammelt und in den Hort gebracht“, sagt Maeve nickend.
„Das stimmt so nicht! Auch alle Mitbewohner sind Schätze für mich. Jeder und jeder“, erklärt Louhi.
„Und nein, ich bringe sie nicht in meinen Hort“, ergänzt er.
„Dich habe ich doch auch aufgehoben!“, sagt er zu Maeve.
„Wohin dann? Darf ich mich da mal umsehen und bisschen was mopsen?“, fragt Maeve unschuldig.
„Nein“, widerspricht Louhi lachend, „bei mir wird nicht gemopst! Und wenn ich jemanden aus dem Schlagloch helfe, stelle ich ihn immer gleich daneben hin.“
„Hab ja nichts zu mopsen. Ich meinte im Nicht-Drachenhort. Da würde ich gerne bisschen herumschnüffeln“, sagt Maeve.
„Das glaube ich dir“, lacht Louhi und Maeve erwidert: „Mir glaubt nie nicht jemand.“
„Ich meinte, dass du nichts zu mopsen hast. Dass du dich gerne in meinem Hort umsehen möchtest, das glaube ich dir gerne“, sagt Louhi.
„Darf ich? Bitteeeee“, beginnt Maeve zu betteln und Louhi schmunzelt.
„Ja klar! Komm einfach zum Ende“, nennt er ihr seine Adresse.
„Das ist dann mein Ende?“, fragt Maeve schockiert.
„Neeee, dann verzichte ich liebe dankend“, weicht Maeve zurück.
„Nein! Meine Adresse heißt ´Zum Ende`“, korrigiert Louhi seine Adresse richtig.
„Neeee, neee. Mich lockst du nicht zum bitteren Ende“, weigert sich Maeve.
„Das ist wirklich nicht bitter“, sagt Louhi.
Als ich das Gespräch mitgeschrieben habe, murmelte ich leise, aber laut genug für beide Anwesende: „Schwarzes Loch am Ende.“
„Nein“, ruft Louhi nochmal und wirft mir einen speziellen Blick zu.
„Da ist kein schwarzes Loch und auch kein Ereignishorizont“, sagt Louhi.
„Mir machst du keine Angst, Louhi“, sagt Maeve.
„Ich will doch auch nicht“, ruft Louhi.
Anmerkung der Redaktion: In Louhis Hort gibt es kein schwarzes Loch und auch das dortige Ende ist nur die Adresse „Das Ende“. Jeder, der Louhis Hort betritt, kommt unversehrt (und vielleicht mit dem einen oder anderen Schätzchen reicher) wieder heraus.
(Alexa Viator)
2
Juli

Wo ist das Geschenk??

   Von: Lady Sharina in Klatsch und Tratsch

Weihnachten und ohne Geschenk, geht ja gar nicht, oder? Jedenfalls legt, wer Beschwerde ein.
Lady Sharina: „Mami!! “
Lady Sharina: „Ja was ist, Drake?“
Nyarla Thotep: „Hu? Heya kleiner Drache :3“  „Ich hab kein Geschenk.“ Drake schmollt.
Lady Sharina: „Oh du bekommst natürlich auch noch was.“
„Kein Geschenk aber nicht gut sein tun 3:“, findet auch Nyarla.
„Richtig so eingepackt?“ Drake trippelt aufgeregt auf der Lagertür rum.
Moonstone freut sich: „Ich hab von Shari ein Schenk bekommen.“
Lady Sharina: „Klar, Drake.“ Nyarla war schneller.
Lady Sharina: „Guck mal Drake Nyarla schenkt dir was.“
„Ui was denn? „Drake plumps etwas unelegant von der Tür und zappelt aufgeregt am Päckchen.
Und dann entsetzt, weil da ein halbes Huhn drin war: Mami! Das arme Gack.“
Nyarla Thotep: „Wenn wissen wollen tun, dann aufmachen müssen tun. Nicht gut sein tun? 3:“ Nyarla wundert sich etwas.
Lady Sharina schmunzelt. „Komm, wir tauschen, du bekommst ein Küken von mir. Danke Nyarla er liebt doch die Hühner lebend. Drake freut sich „Au ja Mami, das kommt dann zu meinen Gacks.
Nyarla Thotep versteht das falsch, von essen war nicht die Rede. „Aber wenn Nyarla Hühnchen lebend essen tun, alle sich beschweren tun 3:!“
Drake reicht das Brathuhn seiner Mami und nimmt das Küken vorsichtig entgegen und bringt es auf die Weide hinterm Lager zu seinen 3 Hühnern“ Jetzt haben die ein Baby-Gack“ freut er sich.

(Lady Sharina)