1
Apr

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

der viele Staub wurde vom Schreibtisch gepustet und tatsächlich konnten wir eine neue Ausgabe veröffentlichen. Wir freuen uns sehr über die eingereichten Beiträge, was uns motiviert, demnächst einfach häufiger in Streik zu treten….  äh mom, das sollte ich nur denken, nicht schreiben… *mit dem Schwamm alles versucht wegzuwischen*

Räusper

Also, was ich sagen wollte: Wir haben sehr interessiert die Artikel von neuen Schreibern gelesen und finden, da haben sich ja einige Talente die ganze Zeit versteckt, diese sind nun aufgeflogen.

 

Also viel Spaß beim Lesen

 

Eure Cali

Ich übe mich seit längerem in der Kunst der Alchemie. Inzwischen kann ich seit geraumer Zeit Phiolen des Kampfes herstellen. Petra Fakt – den meisten von euch als unerschrockene Kämpferin in den Tiefen der Ruinen bekannt – bestellt diese kostbare Flüssigkeit gerne bei mir. Inzwischen hat sich ihr Bestellvolumen stetig vergrößert, so dass ich mir die Frage nach der Verwendungsart nicht verkneifen konnte: „Badest du darin?“ Dies beantwortete Petra flugs mit: „Ja. Gibt ‘nen schönen Teint. Liegt an den Rosen, glaube ich.“
Da Petra Fakt sich so gerne in den Ruinen aufhält, habe ich mich bei ihr nach den Pilzbeständen in diesen – von mir selten besuchten – Regionen erkundigt: „Gibt es dort unten auch Pilze, Schwertpilz oder Keulenbovist?“ “Ja. Aber die haben Reißzähne, und einige sind mit Schlagringen und Knüppeln bewaffnet, um Sammlern die Wertsachen abzunehmen.“ „Upps, was für Grobiane, die passen sicher nicht in einen Pilzkorb!“ „Die bleiche Skelettmorchel und der grünglühende Goblinschleimling sind natürlich Raritäten.“
Petra hat mir – nach hektischem Telefonat mit ihrem Rechtsanwalt – großzügig gestattet, über sie zu schreiben. Ihr Themenvorschlag war „Blut und Stahl und Knochenmehl!“ und bloß keine „Rohmantick“, das sein so ein Zwergenfetisch. Bei dem Wort Knochenmehl fiel mir natürlich sofort meine geliebte Erdbeermarmelade ein. Mit Petra Fakt über das Kochen zur reden ist sehr amüsant. Zwar kann sie Leim für die Schabenjagd und heißes Wasser kochen, aber die Rezepturen für Erdbeermarmelade und ein vermutlich zwergisches Blaubeergelee-Rezept waren ihr unbekannt und lösten leichten Grusel bei der hartgesottenen Kämpferin aus. Ihr Kommentar: „Danke für das Blaubeergelee-Rezept. Bis zur Stelle mit den Orkaugäpfeln klang das lecker. Ich werde nie mehr arglos in eine deiner Stullen beißen können.“

(Ninawe)

1
Apr

Von Bienen zu Apfelkuchen

   Von: Calisto in Klatsch und Tratsch

Ein ganz normales Weltgespräch
Clemmk begrüßt Rava in gewohnter Manier: Hi Ravalia *summ*. Worauf Ravalya Kergarth wie so oft entgegnet: “Hey immer fröhlich summender Bienenjunge” und ihm zuwinkt.
Es mischt sich Moonstone ein: “Die Bienen summen doch nur, weil sie den ext vergessen haben”
Clemmk fragt zu Recht: “Wie ext?”, während Simplicius Simplicissimus grinst und Sarafine versucht zu erklären: “Moonstone meint bestimmt „Text“. Sie ist manchmal sparsam mit den Buchstaben.” Simplicius Simplicissimus darauf: “Jedenfalls wurde irgendwas ergessen”.
Ravalya Kergarth hat noch eine eigene Erklärung: “Kann auch sein, sie summen, weil Moonstone den Text in Bienensprache nicht versteht?”
Simplicius Simplicissimus fasst zusammen: “das ommt ja or, manchmal ann man den ext aber auch aten” und Ravalya Kergarth kichert, während Sarafine lacht.
Marrek hingegen fragt sich: “Ist Sim gerade von einem Tschätt angegriffen worden??”
Simplicius Simplicissimus erklärt: “Der ist jetzt nur noch ein tsch” Damit ist auch Marrek eingespannt und grunzt amüsiert vor sich hin.
Ravalya Kergarth versucht sich im Gesang: *sing* “…ein im, der ängt nen ätt…” und Simplicius Simplicissimus fällt ein: “oder ackt pfelkuchen :-)”
Worauf Sarafine sogleich Hunger bekommt: “ui…Appelküchle…die hät ich gern mal wieder.” und Ravalya Kergarth zustimmt: “ecker *matz*”
Kätchen egt sich ichernd unter die aftpresse und dankt für die Unterhaltungseinlage
Ravalya Kergarth ist amüsiert: ^^
Und die Kuh*bessie hält ein Schild hoch ´´Über geistig Schwache lästern ist voll unfair´´ und wartet mal, wie lange es dauert, bis Moon den versteht*
Moonstone braucht ein bischen, aber dann: “Hey warte mal Bessie, das war doch ein Schuss gegen mich!”

Wir wissen nicht, wie die Unterhaltung zwischen Moon und Bessie weiter ging und auch nicht, wen Sim mit Apfelkuchen versorgte.

(Kätchen)

Monatelang lungerten zwei gelbe Tschätts direkt vor meiner Haustüre herum. Jeden Morgen musste ich an ihnen vorbeigehen. Erst guckten wir uns nur misstrauisch an, nach und nach wurde daraus ein kurzes Nicken und langsam ein freundlicher Gruß. Kurz und gut: Torben und Terpen wurden mir mit der Zeit immer vertrauter, und am Ende gab es einen täglichen kurzen Schwatz vor der Haustüre. Tschätts haben eine ausgesprochen große Verwandtschaft, um nicht zu sagen: Sippschaft. Mir war es schier unmöglich, die unzähligen Basen, Großbasen, Onkel, Schwipponkel und andere Verwandtschaftsgrade, von denen die Rede war, zu behalten. Auch mir zu merken, welch Base – ob Tullipa oder Tellpia – das Rezept für den Festtagskuchen für Großmutter Talas 100. Geburtstag verlegt hatte, war mir nicht gegeben. Trotzdem war es sehr unterhaltsam von Torben und Terpen, die übrigens Zwillinge waren, die verschiedenen Geschichten über ihre Sippe zu hören. Sie waren übrigens echte Zwillinge, wie sie mehrfach betonten. Unter Menschen und anderen Nicht-Tschätts würde die Überzeugung bestehen, alle Angehörige dieser Spezies sähen gleich aus, wie identische Mehrlinge. Nur die Farbe der verschiedenen Familienzweige sei unterscheidbar. Für das ungeübte Auge mag das auch so sein, aber mit der Zeit konnte ich sogar bei den Zwillingen kleine, winzige Unterschiede wahrnehmen. So hatten Torbens Augen einen winzigen Gelbstich mehr als die von Terpen. Und Terpens Stirnhaare sahen um ein weniges buschiger aus als die des Bruders. Als ich meine Beobachtungen über ihre Unterschiede äußerte, waren beide jeweils auf das Äußerste davon angetan. Ob sie sich darüber freuten, kleine individuelle Merkmale zu besitzen, oder ob intensivere Farbigkeit der Augen und üppiger Haarwuchs eine besondere Wertschätzung im Wertesystem von Tschätts erhalten, das habe ich nicht von ihnen erfahren. Ich könnte euch noch viele der kleinen Familiengeschichten der Tschätts erzählen, doch worauf ich hinaus möchte, ist etwas ganz anderes.
Heute komme ich aus meiner Haustüre, schaue in den strahlend blauen Frühlingshimmel und dann in die gewohnte Ecke mit meinen echten Tschättzwillingen. Und was soll ich euch sagen? Die Ecke ist zwar nicht leer, wie ihr vielleicht befürchtet haben könntet, aber nur Terpen steht dort mit hängenden Schultern und einem merkwürdigen Gesichtsausdruck. Rasch trete ich zu ihm und frage nach seinem Befinden und dem Verbleib von Torben. Wie es die Art von Tschätts ist, plappert Terpen weitausholend los. Nur eine halbe Stunde später habe ich erfahren, was mit Torben geschehen ist. Ein simkeanisches Wesen hatte sich den Zwillingen genähert und wollte mit ihnen kämpfen. Terpen und Torben hatten noch nie einen Kampf ausgefochten und waren darum etwas erschrocken über diesen Vorschlag. Wieso kämpfen, wenn man doch hier so gemütlich und entspannt vor dieser schönen Häuserzeile abhängen konnte? Das Wesen wollte aber nicht auf den Kampf verzichten und Tschätts sind durch irgendwelche Verträge mit der simkeanischen Obrigkeit dazu verpflichtet, auf Verlangen Kampfhandlungen auszuführen. Die Zwillinge spielten einen Partie Schnick-Schnack-Schnuck, um auszuwählen, wer von ihnen den Kampf bestreiten sollte, die Wahl fiel – wie ihr schon wisst – auf Torben. In diesem Moment bildete sich ein dichter Nebel um Torben und den simkeanischen Kämpfer, der jede Sicht auf das Geschehen verhinderte. Terpen wurde von Schreck erfasst und wollte in den Nebel hinein, um seinen Bruder und den anderen Kämpfer sehen zu können. Dabei wurden seine Sinne so vernebelt, dass er in Ohnmacht fiel. Er hörte nur noch einige dumpfe Schläge, bevor ihm alle Sinne schwanden. Als er wieder erwachte, war sein Bruder und auch der Angreifer verschwunden. Auch Terpens Erinnerung an das Aussehen des simkeanischen Kämpfers war vollkommen ausgelöscht. In diesem Zustand fand ich ihn heute Morgen, leicht aus der Fassung gebracht, vor.
„Ninawe“, beginnt Terpen zaghaft, „ich brauche deine Hilfe. Ich muss meinen Bruder finden.“ Terpen hat mich bisher selten mit meinem Namen angesprochen. Tschätts finden es anstößig, einen Namen auszusprechen, der nicht – nach guter alter Sitte – mit dem Laut T beginnt. Es ist also ein Zeichen höchster Not, wenn er mich so anredet. Ich schaue Terpen in die Augen und warte ab, was er zu sagen hat. Er macht eine lange Pause bevor er weiterspricht. „Ich habe überhaupt keine Erinnerung. Der Kampf begann so plötzlich. Der Nebel kam aus dem Nichts. Mein Bruder verschwand ins Nichts. Es gibt Gerüchte bei uns Jungen darüber, was nach einem Kampf geschieht. Es soll einen heilenden Ort geben. Dorthin geht man angeblich. Die Alten schweigen darüber. Ich muss diesen Ort finden. Ich muss Torben finden.“ Ein merkwürdiger feuchter, gelb glänzender Schimmer tritt in Terpens Augen. Ich traue meinen Augen nicht, die Zwillinge hatten mir immer versichert, dass kein Tschätt weint. Die Stimme von Terpen klingt ganz dünn und hoch. „Niemals waren wir getrennt. Das Elend aller Molche ist in mir.“ Bei diesem Ausdruck erstarre ich innerlich, „das Elend aller Molche“ ist ein Ausdruck allergrößter Qual bei den Tschätts. Wie soll ich Terpen denn bloß helfen? Der Tschätt sieht mir meine Ratlosigkeit wohl an. Er spricht mit zittriger Stimme: „Du musst mit mir kämpfen, bitte! Nur so kann auch ich an den Ort gelangen, wo Torben ist und ihn hoffentlich wieder nach Hause bringen.“ Mir steht der Mund offen, ich ziehe die Augenbrauen zusammen und meine Stirnfalte vertieft sich. Als mir der Gedankengang langsam einleuchtet, glätten sich meine Gesichtszüge wieder. „Bist du dir ganz sicher, Terpen?“, frage ich vorsichtig nach. Der Kopf des Tschätts nickt heftig und dabei fallen kleine feuchte Tropfen auf sein gelbes Fell. Ich räuspere mich, während mir viele Gedanken im Kopf herumwirbeln: der Schmerz von Terpen über das Verschwinden von Torben; die Frage, ob Terpens Vorhaben gelingen wird; mein bevorstehender Kampf mit ihm, wo ich doch überhaupt nicht gerne kämpfe, schon gar nicht gegen einen Freund. Denn als Freunde betrachte ich die Zwillinge inzwischen. Als ich seine Entschlossenheit erkenne, durch den Kampf zu seinem Bruder zu gelangen, füge ich mich seinem Wunsch. Ich suche meine Ausrüstung zusammen, ziehe die geflickte Lederrüstung an und nehme mein Holzschwert fest in die Hand. Ich verbeuge mich leicht vor dem Tschätt, Worte fallen mir keine ein. Terpen geht es anscheinend genauso. Dann beginnt der Kampf. Terpens ersten Schlag kann ich geschickt parieren und treffe ihn heftig. Seine Augen weiten sich, als er seine Verletzung spürt. Aber er nickt mir bestätigend zu, dass wir den Kampf fortführen sollen. Direkt nach meinem zweiten Schlag löst Terpen sich in Luft auf! Ich atme keuchend aus. Mein zweiter Freund ist auch fort, ich stehe mit hängenden Armen an der Straßenecke. Seitdem schaue ich jedem Tschätt, den ich in den Gassen Trents begegne, tief in die Augen, ob es einer meiner Freunde ist.

(Ninawe)

Alles neu macht der … ne, das erste Quartal 2023.

Eigentlich beginnt ein Jahr ja mit Neujahr, doch es gibt noch zu berichten, dass uns der Sammler in 2022 bereits einen Tag vor Silvester – mit „i“, nicht mit „y“, ich zitiere: „Laut amtlicher deutscher Rechtschreibung existiert für den letzten Tag des Jahres nur die Schreibweise Silvester mit „i“, anders als für den Vornamen Sylvester/Silvester.“ (Wikipedia) – … jedenfalls, der Sammler brachte für den schmalen Preis von 500 Heller einen Goldballon für jede/n Interessierte/n mit. Bitte sagt mir jetzt nicht, dass er in Eurem Lager Staub ansetzt!

Nun denn, das Jahr 2023 begann – wie jedes Jahr – mit dem Januar. Es war friedlich, die Tannen standen noch, der Geschenkeberg ist vom Weihnachtsland zum Lager umgezogen, die letzten Söckchen am Kamin konnten geleert werden.
Doch dann passierte es, der schicksalshafte 15. Januar brachte die Pilzschwämme, nein, ganze PilzSCHAREN zurück nach Simkea. Das Herbst-Event und die erdrückenden Mengen an Pilzen, von denen uns Fungazia noch vor 3 Monaten erlöst hat, sind nun zurück gekehrt. Dauerhaft, aber stückweise. Den Anfang machten Champignons, Erdstern, Judasohr, Pfirsichpilz, Trüffel und für ein paar Tage auch ein verirrter Geisterpilz, der sich aber wirklich nur verirrt hat. Jeder Pilz bringt seine eigenen Bedingungen zum Auffinden mit sich. Könnt Ihr erraten, welche dies sind? Und ja „wächst im Januar“ ist eine legitime Bedingung, die für einige der aufgeführten Pilze gelten dürfte, habt Ihr noch weitere Bedingungen gefunden? Ach ja, Fungazia nimmt diese Pilze auch wieder entgegen und hat ihre komischen Münzen durch sehr schicke Taler ersetzt.
Abseits dessen wurde im Sammelbuch die Anzahl pro Item auf 5 begrenzt. Wenn Ihr von einem Item noch mehr als 5 in Eurem Sammelalbum habt, könnt Ihr dieses nun EINZELN herausnehmen, es will dann aber nicht wieder rein, wenn bereits 5 oder mehr davon schon im Buch sind. Habt Ihr schon den herstellbaren Pilzkorb entdeckt, um Euer Sammelbuch/Inventar zu entlasten? Habt Ihr noch nicht? Naja, vielleicht im nächsten Monat ;)

Dem Januar folgte der Februar, und wir verabschiedeten uns bereits nach knapp über 2 Wochen von ein paar der Pilze und begrüßten neue. Welche? Nun, das verrate ich hier nicht mehr. Außer zwei: Um Valentinstag herum erschienen das Pilzpärchen und der Glaspilz.
Außerdem stehen nun nicht nur das Forum und die Wiki als Nachschlagewerke für Itemtexte und Itembilder (u.v.m) zur Verfügung, sondern mit !item NAME, kann nun auch in Discord sich jedes Item angeguckt werden. Und ja, jede/r andere kann auch sehen, was Ihr Euch da gerade anguckt, also vorsicht ;)
Außerdem hat der Waschbär unangekündigt in der AW Urlaub gemacht und wurde vermisst. Das ist sooo lieb von Euch!

Das erste Quartal endet mit dem März, und begann mit Arbeiten am Weltgefüge. Plötzlich waren Arbeiten ohne Werkzeug möglich, Alrik zeigte beim Bieten nur noch ganze Heller an und moserte dann, dass man nicht genug bieten würde, … tz! MasterX hat mal mit ihm geredet, und nun ist er sogar etwas präziser mit seinen Aussagen als zuvor. Über die Auftragswand wurde sich auch kurz beschwert, da wurde auch kurz mit der Axt gewunken und sie sollte nun wieder brav sein. Außerdem wurden an allen Fernrohren heimlich noch neue Stabilisatoren angebracht, so dass die Linsen nicht mehr verrutschen.
Auch wurde in einem Live-Stream ein neues Meister-Item für das Talent Töpfern vorgestellt. Dieses wird dann auch in den nächsten Tagen hoffentlich in der Wiki erscheinen.
Apropos Wiki: Nachdem im Wiki die Bauanleitung für den Pilzkorb auftauchte, wissen nun auch ein paar mehr Leute davon :)

(Karana)

Wir waren bei den Hühnern und plötzlich flog aus Drakes Weidenkorb alles mögliche heraus:
Taschentuch, der Stoff, mit dem ich den Korb gepolstert hatte, Moos, ein altes Brötchen, sein Tigerauge. Dann kippte er den Korb um und bat mich, ihn auszuklopfen. „Hihi, das Brötchen hab ich gesucht“, meinte er. „Das ist nun alt und hart, Drake.“
Ich räumte seinen Korb wieder ein, schüttelte vorher alles aus, und Drake zog zum Teich, tunkte das Brötchen kurz ein und toastete es dann. „Wie frisch“, erklärte er und knusperte es auf.
„Nun ja, so konnte man es auch machen“, murmelte ich und grinste dann.

(Lady Sharina)