Archiv Mai, 2010

24
Mai

Eine Entschuldigung

   Von: Maddie Hayes in In eigener Sache

Werte Rätselfreunde.
An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Trenter Boten für die fehlende Auswürflung der Gewinner des Preisrätsels in der letzten Woche bei allen, die das Rätsel geknackt und die richtige Lösung eingesandt haben, entschuldigen. Read the rest of this entry »

24
Mai

Die Verfolgung

   Von: DickeFee in Schlagzeilen

Schon seit längerem hat jeder in Simkea das Gefühl beobachtet zu werden. Beobachtet und verfolgt. Das Wesen das uns verflogt sagt kein Wort, es steht stumm neben einem wenn man arbeitet, es folgt uns wohin wir auch immer gehen und wenn wir auch versuchen es zu ignorieren, es ist IMMER da.

Was ist dies bloß für ein komisches Wesen? Ab und an ragt ein Blatt Papier aus ihm raus, eine Nachricht von Freunden oder Kunden. Man kann es ebenso mit Papier füttern, jedoch nur wenn man für das Papier einen Empfänger bestimmt. Es verschwindet ins Unbekannte und ab und an bekommt man eine Antwort vom Empfänger. Welch seltsames Wesen, das nichts trinkt, nicht zu schlafen scheint und auch sonst immer da ist, wohin man auch immer eilt.

Ich selbst habe es noch nie laufen sehen. Wie auch, mit nur einem Bein, ganz ohne Fuß. Es scheint nicht zu hüpfen, aber immer wenn ich mich umdrehe ist es da. Was will es von mir? Was will es von uns? Manchmal stelle ich mich schlafend um zu sehen ob es weg ist während ich schlafe, aber wann immer ich die Augen öffne steht es stumm neben mir.mailbox01

Neue Rezepte Teil1
Lautstark preiste in der vergangenen Woche die werte Pytron frisch gebackenes, duftendes Brot an. Beim Anblick der Brote jedoch schauderte es manch Käufer unwillkürlich und er sah doch vom Kauf des bebeinten Brotes ab. An nicht wenigen Laiben nämlich liessen sich unschwer zumindest einige der eingebackenen Zutaten erkennen. Auch wenn die Beine, vermutlich bedingt durch die nicht unwesendliche Hitze des Backofens nicht mehr zuckten, so waren sie doch unverkennbar den zugegeben recht proteinhaltigen kleinen Zeitgenossen zuzuordnen, die durch die Tavernenküche huschen. Wer weiß, ob sich diese nicht auch in den ein oder anderen Pfannkuchen oder unter die ein oder andere Portion Nudeln oder Milchreis geschmuggelt haben, gerade in ersterem wären die Kakerlaken wohl ohnehin nur schwer zu erkennen.(MH)

Kakerlakenbrot

Neue Rezepte Teil2
Was auch immer in einigen Rezepten, die als Schweinebraten mit Speckkruste und ähnlichem auf dem Markt gehandelt werden wohl so verarbeitet sein mag, vielleicht ist es besser, nicht zu viel darüber zu erfahren. Zumindest wurde die werte, inzwischen ziemlich runde und wohl, wenn man die Ausmaße ihres Babybauches betrachtet nicht mehr allzu lang hochschwangere Vishvadika, ziemlich blass, als sie hörte, wie sich die so unschuldig wirkende nikitanala darüber ausließ, sie würde für die hochgeschätzte billa kleine „Darkis“, wie sie es ausdrückte, zu züchten, die dann geschlachtet würden. Vermutlich stand nicht nur der schockierten Vishvadika das Entsetzen ins Gesicht geschrieben ob der Vorstellung, nikitanala würde ihre kleinen Babys im Schlachthaus weiterverarbeiten und wir gehen lieber davon aus, es handelt sich hierbei um ein Missverständnis. Sollte dies nicht so sein, wird der ohnehin derzeit nicht reißende Absatz von oben genannter Delikatesse noch weiter schwinden, außer bei denen, die gern dem Kannibalismus frönen.(MH)

Schnullerbraten

Schleichende Dunkelheit
Es war am Donnerstag zur 11. Stunde des Tages, als ohne Vorwarnung ganz plötzlich eine graue unheilvolle Finsternis einigen, durch Land und Stadt huschenden Bürger nachzueilen schien. Mit jedem Schritt, den sie taten, legte sich die dreunende graue Leere einer Ummantelung gleich um sie. Wer es schaffte, sich ein Herz zu fassen und den Kompass sicher festhaltend einen Schritt vorantrat, der sah sich jäh von ihr erneut eingeholt. Nur Bruchteile von Sekunden war es möglich, zu sehen, wo man sich befand, schon lauerte erneut das Grau, die Bürger zu verschlingen. Kein Wunder, dass, auch wenn die Finsterniss auf gleichsam mysteriöse Weise, wie sie erschien auch wieder verschwand, noch eine ganze Weile später der ein oder andere Bürger nur leicht nervös einen Schritt vor den anderen setzte und auffallend oft einen Blick über die Schulter wandern ließ.(MH)dunkelheit

Neue Rezepte Teil3
Wer schon einmal einen Blick auf die lange Liste der feinen und so wohlklingenden neuen, und auch alten Gerichte geworfen hat, die dem Gaumen der Bürger Simkeas die höchsten Genüsse versprechen, den wird es nicht wundern, dass die Köche des Landes, derer es nicht gerade wenige gibt, mit fast allen Mitteln danach trachten, Zutaten für die schmackhaften Gerichte zu ergattern. Einige gehen dabei schon mal ungewöhnliche Wege wie es scheint. So war in der vergangenen Woche auf dem Markt zu beobachten, wie der Drache Nicol Bolas mit heimlich gezückten Messer um Flöckchen, das kleine Lamm der noch kleineren Georgiana, herumschlich. Spätestens zu dem Zeitpunkt, als das Wort „Lammkoteletts“ fiel, gab es wohl keinen Zweifel mehr, dass die Absicht des Herrn keinesfalls war, das Lamm nur einmal zu streicheln. Die Dame Flummii versuchte schnell, sich schützend vor das Lämmchen zu stellen, auf Grund eines Ablenkungsmanövers jedoch misslang der Versuch. Die Dame, tatkräftig unterstützt durch die werte Vevila, hatte keinesfalls die Absicht, das Lamm kampflos in einen anderen Zustand übergehen zu sehen und blies dem Drachen ihren als Feenstaub getarnten berüchtigten Sandmannschlaftraumsand, der schon ein ums andere Mal auf dem Markt zu spontanen Schnarchern führte, ins Gesicht, während Vevila totesmutig ihre Eisenpfanne auf den diebischen Koch niedergehen ließ. Das Lamm mit sich ziehend, verbarrikadierte sich die Dame Flummii in ihrem Stand, wo sie ausharrte. Auch der Versuch des Mauswiesels, das scheinbar Lammkoteletts ebenfalls als eine willkommene Abwechslung im Speiseplan empfand, sich durch ein Astloch im Stand zu zwängen und so von innen den Zugang zu ermöglichen scheiterte. Zwar passten noch Kopf und Vorderläufe hindurch, am Bauch jedoch ließ sich nichts weiter erzwingen, das Wiesel steckte fest. Es dauerte eine geraume Zeit, ehe er sich mit strampelnden Hinterläufen wieder befreit hatte und dank seines durch diese Zerrerei völlig verwuschelten und abstehenden Fells, eher einem dicken Fellball oder einem geplatzten Kissen, denn einem Mauswiesel glich. Am Schluß nun können alle Leser aufatmen: An diesem Abend und auch in den kommenden Tagen, trottete Flöckchen weiterhin glücklich neben der kleinen Georgiana her und Lammkoteletts wechselten ebenfalls nicht den Besitzer, wobei letzterer Umstand doch eher bedauerlich denn beruhigend genannt werden kann.(MH)Lammbeil

Neuer Ärger
„Die Katze lässt das mausen nicht,“ so sagt man. Dass dieser Floskel offensichtlich ein gehöriges Körnchen Wahrheit steckt, bewies in der vergangenen Woche der bekannte Jim der Siedler wieder einmal höchst eindrucksvoll. Kaum auf dem Markt dachte er beim Anblick der bezaubernden Chiva nur an nageln. Bretter nageln versteht sich. Ein wenig verwirrt jedoch erschien der werte Herr jedoch schon, als er offensichtlich mit in andere Richtungen wandernden Gedanken der werten Chiva auf die Frage nach Nägeln mit einem „Wen soll ich nageln?“ antwortete. Vermutlich ist es sein Glück, dass seiner hochgeschätzte Ex Angetraute nicht den darauf folgenden Dialog der beiden, die auch häufiger in trauter Zweisamkeit zu des Herrn zweiten Arbeitsplatzes schlendernd gesehen wurden, zu Ohren kam, der wie folgt lautete. Chiva warf Jim die Bretter zu und schaute zu, was er mit dem Hammer so leisten könnte. Jim der Siedler: „Also Chiva … nageln kann ich …“ Chiva grinste und murmelte: „ Ahja…auch Bretter?“ Jim der Siedler nickte bestätigend und entgegnete: „Auch Bretter … auch habe einen starken Hammer!“ Allerdings zog am Ende die werte Chiva eine Entlohnung des Herrn Jim der Siedler in klingender Münze dem Angebot einer Bezahlung in anderer Form vor.(MH)nageln

Neuer Beruf Teil1
Die liebliche Liala geht, wie den Lesern des Trenter Boten bekannt sein dürfte, seit kurzem in einem, in diesem Lande doch recht ungewöhnlichen Nebenverdienst nach, einem Begleitservice für die einsamen Herren. Wie es scheint, mit nicht nur gutem Erfolg, sondern auch mit bleibendem Eindruck. Wie anders ist zu erklären, dass die Dame von ihren bekannten Kunden Jim dem Siedler mit den Worten „Liala, ich habe von Dir geträumt …“ begrüßt wurde. Vielsagend dabei auch ein leises Schnurren, mit dem die Dame reagierte.Die Damen Vishvadika und Corotica, die auf der Standauslage der Maddie Hayes sitzend, einem Croissant knabberten, konnten sich nicht ganz verkneifen, das Geschehen zu kommentieren, bis sich der aufgeregte Jim der Siedler möglichst unauffällig versuchte mit der lieblichen Liala zurück zu ziehen. Als sie nach einiger kurz wieder erschien, kamen die zwei Damen nicht umhin, hinter vorgehaltener Hand zu tuscheln und zu kichern, saß doch die Corsage der werten Liala ein wenig weniger akkurat als gewöhnlich. Und nicht nur das. Auch bedauerte die Dame höchst betrübt, ihr sei vor geraumer Zeit der wohl gepflegte Heiligenschein abhanden gekommen, was dazu führte, das sich die noch immer kauende Vishvadika fast verschluckte und lachend hervorpresste, das würde sie auch nicht verwundern. Egal wie oft die geschätzte Liala versuchte den zwei auf der Standauslage von Maddie Hayes sitzenden Damen klar zu machen, sie begleite ledigtlich die nach ihr verlangenden Herren und leiste ihnen ein wenig Gesellschaft, das Gekichere und Getuschel der zwei hörte nicht auf, mehr als nur eine zweideutige Andeutung war von den Beiden zu hören. Letztendlich jedoch kamen alle drei gemeinsam zu dem Schluss, den Vishvadika mit einem Blick auf ihren Bauch in einen schlichten Satz fasste: „Männer..die lassen uns eh nur sitzen.“(MH)Liacorsage

Neuer Beruf Teil2
Einem neuen Beruf, vielleicht eher als Berufung zu bezeichnen, wandte sich scheint es das kleine Mauswiesel zu. So sah man ihn am Sonntag mit wackerem Schritte, den Rucksack geschultert, gen Norden Richtung des unheimlichen Katakombeneingangs schreiten. Dort angekommen kroch das Mauswiesel in seinen Rucksack, förderte allerlei Sachen zu Tage und machte sich dann ans Werk. Ein Bronzeblech befestigte es mit Hilfe von Garn wie einen Panzer, eine Tonschale diente als Schild, ein Zinnpott auf dem Kopf und einen Pfeil, einem Speer gleich in der Hand stand das kleine Wiesel entschlossen vor dem vergitterten Eingang hinab in die Finsternis, einem Kampfhamster nicht unähnlich in seiner Aufmachung. Gar abenteuerlich und gefährlich, was der kleine ab und an weniger tapfere Recke dort unten erlebte. Zu viel, um es in einem Pergamentfragment zu beschreiben, daher sei seine Geschichte an anderer Stelle in diesem Blatte erzählt.(MH)location_katakomben01

24
Mai

Leserbrief

   Von: BiestyBird in Leserbriefe

Liebe Redaktion,

bestürzt musste ich erfahren was sich das letze Wochenende zugetragen hat. Ich verstehe nicht warum sich was zugetragen hat, möchte es glaube ich auch nicht. Aber ich möchte Spatz, wo auch immer sie nun flattern mag, alles Gute und Liebe für ihre zukünftigen Wege wünschen. Hoffentlich/vielleicht kreuzt ihr Weg ja in Zukunft wieder Simkea.

Ice wünsche ich geruhsame Träume. Mögen sie nicht wie im Märchen 100 Jahre dauern. Vielleicht findet sich ja eine Prinzessin die ihn vorzeitig wachküssen kann. ^^

In der Hoffnung das die beiden dem Boten noch als treue Leser erhalten bleiben. Sonst möge jemand diesen Brief weiterreichen.

Euer Parker

Werter Parker,

ich denke, euer Wunsch wurde erhört. Man sagt, und ich habe ihn mit eigenen Augen bereits gesehen, es flattert Spatzerls Geist durch die Lande.

Liebe Grüße

Biesty

Klein gewachsen die Gestalt, die durch die Lande hoppelt, groß jedoch der Wille des kleinen Mauswiesels. Von seinem Mut, seiner Abenteuerlust sei hier berichtet. Davon, wie es mutig auszog, dorthin, wo noch kein Wiesel vor ihm war, danach trachtend zu erlangen, was kein anderer je erlangte.
Der Tag neigte sich dem Ende, sanft legte sich schon die Dämmerung auf das Land, als das kleine Mauswiesel eines Tages seinen Rucksack schulterte und hinauszog. Festen Schrittes zog er fort, vorbei an Rehen, Löwenzahn, Bäumen und Büschen, hinfort zu einem Ziel weit im Norden. Zum verschlossenen Eingang der Katakomben führten ihn die kleinen Schritte, entschlossen war sein Blick. Dort angekommen ließ das kleine Wiesel seinen Rucksack von den Schultern gleiten und kroch hinein. Gar erstaunliches förderte er zu Tage. Ein Bronzeblech, Garn, eine Tonschale, einen Zinnpott sowie einen Steinpfeil schichtete er zu einem kleinen Häufchen vor sich auf und schob den Rucksack dann unbeachtet zur Seite. In seinen kleinen runden Äuglein blitzte der Mut und die Entschlossenheit, als er das Blech, einem Panzer gleich, mit Garn an sich befestigte, die Tonschale wie einen Schild fasste und sich den Zinnpott auf den Kopf setzte. Beherzt griff er nach dem Pfeil und wog ihn wie abschätzend in der Hand. Einem Speer gleich fasste er den Pfeil und sein Blick glitt an dem schweren Eisentor, das den Zugang zu den Katakomben verschloss, entlang. Für nur einen kurzen Augenblick huschte ein leichtes Zittern durch den kleinen Körper, ob er es wagen sollte, sich blind hinein zu wagen in die Unheil verheißende Schwärze, die sich hinter dem schmiedeeisernen Tor ausbreitete. Nur kurz währte dieser Augenblick, denn wo in dem kleinen Körper vielleicht der Mut abhanden gekommen sein mochte, die Abenteuerlust und die Entdeckerfreude machten ihn wett. Und so schulterte das Mauswiesel den Speer, gab sich einen Ruck und zwängte den gepanzerten Leib durch die Gitterstäbe des verschlossenen Tores.
Undurchdringliche Dunkelheit empfing ihn und unbewußt packte das Mauswiesel Speer und Schild ein wenig fester. Zögerlich setzte er eine Pfote vor die andere, langsam sich vortastend, lauschend. Was war das? War da ein Geräusch gewesen? Das Mauswiesel blickte sich um. Nichts. Vorsichtig nahm er seinen Weg wieder auf, als er urplötzlich aufschrie und zurückprallte. Dort! Direkt vor ihm in der Finsternis leuchtete ein paar roter Augen feurig auf. Mauswiesel stolperte, so schnell ihn seine kleinen Beinchen tragen konnten, zurück und suchte sein Heil in der Flucht. Erst am Eisentor verharrte er, das Herz, von Furcht erfüllt, schlug ihm bis zum Hals. Lauschend stellte er die Ohren auf, ob das Scharren und Kratzen von vielen Beinen über den kalten Stein der Katakomben zu hören sei. Doch kein Laut drang zu ihm. Wie lauernd breitete sich die dunkle Stille vor ihm aus. Unschlüssig überlegte er, ob ihm seine durch die Furcht an diesem unheimlichen Ort beseelte Fantasie nur einen Streich gespielt haben mochte. Das kleine Mauswiesel versuchte tapfer sich an diesen Gedanken zu klammern und stand auf, den Speer fest in der Hand. Vorsichtig spähend tat es Schritt für Schritt zurück in die Finsternis, lauschend. Da war es wieder! Seine Fantasie hatte ihm keinen Streich gespielt. Wie das Scharrende Tippeln von abertausenden Beinchen drangen Geräusche zu ihm. Das Fell unter der Rüstung stellte sich auf. Doch noch einmal würde sich das kleine Wiesel nicht von seiner Furcht übermannen lassen. Vorsichtig näherte es sich den kratzenden Geräuschen. Seine Augen hatten sich inzwischen an die Finsternis gewöhnt. So konnte er sehen, was sich dort, nur halb verborgen, hinter einer Wegbiegung lauerte und musste sich eingestehen, dass es seine schlimmsten Befürchtungen überstieg. Lange, behaarte Beine trugen einen massigen Körper, an dessen Ende sich ein scheinbar zu kleiner Kopf zu befinden schien, aus dem feurige Augen hungrig hinaus starrten in die Finsternis. Noch hatte die riesige, aggressive Mutterspinne das kleine Pelztierchen nicht entdeckt und das Mauswiesel war fest entschlossen, dass es auch so blieb. Ganz langsam, den Blick fest auf das Monster gerichtet, drückte er sich vorsichtig an der Wand entlang. Fast meinte er, die Spinne müsse sein laut schlagendes Herz hören können, doch etwas schien das Tier abzulenken. Ein Scharren aus einem der unzähligen, die Katakomben durchziehenden Gänge. Schnell huschte das Mauswiesel weiter doch dann stutzte es. Ein Scharren?

(voller Spannung dürfen sich die Leser auf den zweiten Teil des Abenteuers des kleinen Mauswiesels in der nächsten Woche freuen. Was verbrigt sich hinter dem Scharren? Wird die Spinne doch noch das Wiesel erwischen? Wird Segnung ihr Heil in der Flucht suchen, wenn das Mauswiesel doch noch einmal vor ihr steht? In der nächsten Woche werden es die Leser erfahren können….)

24
Mai

Schnappschuss59

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Schwer gerüstet trat das kleine Mauswiese in der letzten Woche einen gar ungewöhnlichen Gang an. Ob nun das Wiesel zu schnell sich in sein Abenteuer stürzte, oder die Redakteurin des Trenter Boten, die eilig hinausrannte, den ungewöhnlichen Anblick eines Kampfwiesels mit der Camera Obscura festzuhalten, lässt sich schwerlich sagen. Leider konnte der Anblick nicht genau gebannt werden, was vermutlich an der Reflektion des Lichtes auf dem Bronzeblech lag.

schnappschuss59