Archiv Oktober, 2013

Es ist noch gar nicht so lange her, zumindest kommt es mir so vor, dass ich der Halloweenbotin ein leises „So long!“ hinterhergerufen habe. Und schon zeigt mir eine Ankündigung am schwarzen Brett, dass es bald wieder Zeit wird ein freudiges „Willkommen zu Haus‘ “ auf den Lippen zu haben. Halloween steht vor der Tür.

Die Elfchen, die man kreieren soll für den Wettbewerb am schwarzen Brett, künden bereits davon. Und wie jedes Jahr und auch bei jedem Fest ist die Vorfreude und die Vorbereitung eine prima Einstimmung auf das Ganze. Aber was macht ihr genau? Das soll heute meine Frage an die Leserschaft sein.

Genauer gesagt, wie stellt ihr euch vor den anderen die Süßigkeiten aus der Tasche zu ziehen. Verkleiden und Leute erschrecken ist dabei natürlich Grundvorraussetzung. Aber wie? Wie sähen eure Kostüme aus, wenn ihr euch eines wünschen dürftet? Und Euer Haus oder Marktstand oder vielleicht auch Rucksack? Wie würdet ihr dekorieren?

Viel Spaß beim Aussuchen wünscht euch eine schon sehr gespannte und selbst bastelnde

Samuela

14
Okt

Leere

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft

Nach einer langen Abwesenheit strich ich am Sonntag zum ersten Mal wieder in aller Ruhe durch die langen Gänge der Redaktion des Trenter Boten. Verträumt glitt meine Hand über das Gemälde von Jascha, welches vor sehr langer Zeit IceT in den Gang hängte. Leicht angewidert zog ich sie schnell zurück und betrachtete die Staubflocken auf meinem Finger, mit denen man sicherlich schon ein Kissen für das Mauswiesel hätte stopfen können. Read the rest of this entry »

7
Okt

Schnappschuss227

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Es ist nicht das erste Mal, das sich Holzfäller über plötzlich auftauchende oder ebenso plötzlich verschwundene Pflanzen wunderten, in der vergangenen Woche traf es den Waschbären Karana. Vielleicht sollte der rat langsam über das Aufstellen von Warnschildern nachdenken….schnappschuss227

„Wisst ihr,“ Jim der Siedler stellte seinen Humpen ab und wischte sich diskret ein wenig Schaum aus den in Ehren ergrauten Bartstoppeln, „damals war es schon ganz anders. Ich habe beispielsweise sehr schnell gelernt, dass man mit Rohstoff sammeln nicht viel falsch machen kann. Und ich habe mir von meinen ersten Gewinnen Talentblätter gekauft, um außer dem Holzfällen auch noch Schreinern lernen zu können. Aber damals lief das Erstellen von Talentblättern noch völlig anders.Eigentlich hatte ich ja immer schon Schreiber werden wollen…“ Jims Augen begannen zu leuchten. „Aber zu meinem Glück wurde ich mit hilfreichen Ratschlägen empfangen, vor allem mit dem Hinweis, dass meine Zielrichtung Mist war. Was bleib mir also übrig?“ Jim zuckte mit den Schultern und griff nach seinem Humpen. „Nach zwei Tagen bin ich zurück auf die Portalinsel, noch mal das ganze Spiel mit der Wächterfigur, die glücklicherweise nicht besonders helle ist und mich nicht wieder erkannte, neu angefangen und Holzfäller gelernt.“ Marese schmunzelte: „Ich hatte keine Hilfe und aufgegeben hab ich damals auch nicht, vielleicht ja deshalb. Hab mich in mühseliger Kleinstarbeit hochgearbeitet, aber genau das hat Spaß gemacht.“ Sie machte eine kurze Pause, ehe sie, in Gedanken in der Vergangenheit verharrend in ihrer ruhigen Art fortfuhr: „Ich habe vom Fischfang, kochen, weben und schneidern gelebt, damit hatte ich einen Grundstock zur Selbstversorgung. überzählige Sachen hab ich dann getauscht oder verkauft.“ „Dann danke ich umso mehr,“ billa prostete Marese zu, „ für deine Hilfe. Du hast mir zur Seite gestanden. Datum habe ich hab nicht noch einmal den beschwerlichen Weg über die Portalinsel gemacht. Am Anfang habe ich ja vom Färben, Kochen und Alchemie gelebt. Hab jeden angesprochen, ob er nen Muttertrank braucht.“ Sie lachte.“Danach habe ich mit Marese zusammen gearbeitet. Sie hat genäht, ich habe gefärbt. Und sie gab mir den Tipp, zu angeln und zu kochen.“ „Ich hab mich allein durch gewurschtelt,“ vermerkte Lady Sharina mit dem Huach eines düsteren Untertons, „aber ich habe ja gute Augen. Ich war auch nicht lange auf der Portalinsel. Das ging sehr schnell und ehe ich mich versah stand ich hier am Portal und guckte unsicher Wilson an.“ Lady Sharina ginste zwinkernd in die Runde. „Ich probierte alles aus und hatte dann Lust zum Kochen und der Landwirtschaft und dem Sammeln. Und genau diese 3 Berufe waren auch meine ersten.“ Sie blickte stolz in die Runde. „Ich war weder ein zweites Mal auf der Portalinsel, noch den Seelenstein benutzt. Bei mir ist immer noch alles original.“ Stenophrates blickte über den Rand seines Bierhumpens zu der Lady. „ Wie bei der Jagd: Der erste Pfeil sitzt. Ich musste auch nie neu anfangen. Ich war Jäger. Damals gab es wenig Wild und man musste wirklich großes Talent und Ausdauer besitzen um ein Tier zu erlegen, doch beides hatte ich und die toten Tiere brachten mir ein schönes Einkommen ein. Zudem hatte ich ein scharfes Auge und fand bald jeden herumliegenden Heller im Umland.“ Kichernd legte Maddie ihre Hand auf seinen Unterarm: „Nicht nur bei da hattest du ein scharfes Auge, mein Abendstern.“ Stenophrates legte seine hand auf die ihre und bleickte ihr verliebt in die Augen. Schmunzelnd fuhr er, halb zu den Anwesenden, halb zu Maddie gewandt fort: „Ich lernte damals am Markt eine bezaubernde Blondine kennen und habe mich sofort verliebt. Sie wurde hinter vorgehaltener Hand von den Bewohnern gerne „Die Zeitung“ genannt, obwohl ihr Beruf eigentlich Fischerin war und der Trenter Bote noch nie erschienen war. Sie kannte jeden, wusste alles und half mir, der seine Heimat auf den Fährten der Wölfe sah, mich in der Hektik des Stadtlebens zurechtzufinden.“ Maddie lachte und küsste ihn innig, ehe sie ansetzte:“ Dabei war ich ja grade erst selber hier angekommen und so unglaublich schüchtern, dass ich niemanden am Anfang anzusprechen mich tarute, sondern meinte, ich müsse, genau wie Marese, ganz autark sein.“ Lautes Gelächter ließ nah der Verkündung, sie sei schüchtern gewesen, ließ ihre weitere Rede untergehen. Maddie wartete, bis das letzte Lachen verhallt war und die letzten Lachtränchen weggewischt waren, ehe sie fortfuhr: „Ich war Fischerin, habe gekocht, habe alles mögliche gesammelt und getöpfert, wobei das damals echt brotlose Kunst war und habe nirgendwo mich recht glücklich gefühlt, außer, ich konnte am Markt etwas verkaufen.“ Grinsend zuckte sie die Schultern. „Chacky hat es damals wohl nicht recht gepasst, dass ich am Markt sesshaft wurde, aber schnell wurde mir klar, ich bin wohl nicht zum arbeiten, sondern zum Handeln geboren.“ Mit einem breiten Grinsen hob sie ihren Humpen und nahm einen kräftigen Schluck. „Ich hatte damals noch den Anspruch autark zu sein,“ warf Cleo ein, „ statt zu handeln, wollte mich selbst zu versorgen. So fing ich an, Werkzeuge zu produzieren und meine Kleidung selbst zu nähen. Recht schnell fiel mir dabei auf, dass ich zum Kochen gänzlich ungeeignet bin. Und erstand so meine Nahrung und Wasser bei Alrik. Und erst spät habe ich dann auch dem Holz abgeschworen. Zwar verarbeite ich als Schmiedin und Meisterin des Handwerks noch Bretter und Stäbe, etc.. Aber Bäume fällen hat mich eher traurig gemacht. So ein stolzer alter Baum. Wer bin ich, diesen zu Fall zu bringen!“ Mit leichter Empörung nahm sie einen Schlucck, ehe sie fortfuhr, „Ich komme aus einer Generation, wo man kaputte Sachen repariert statt sie aufzugeben. Und so hab ich mich immer durchgebissen…ein Neuanfang kam einfach nicht in Frage für mich…Es ist ja schon so lange her. Ich weiß leider nicht einmal mehr, ob es damals schon den Dämmerwald gab, und das Gebirge. Aber oder alles auf einer Karte vorzufinden war. Nur an das Zirkuszelt erinnere ich mich, auch wenn es damals noch keine Kanone gab, welche dich durch die Welt befördert. Auch Trent war damals nicht so groß, es gab vieles noch nicht, weder die Taverne, noch das Wohnviertel…“ Sie stutze, „was war denn noch…?“ Pytron, tief in Erinnerungen verloren, schüttelte leicht den Kopf, „Hm…. damals haben wirrr uns alle gegenseitig geholfen soweit es ging~nya. Wirrr warrren viel mehrrr aufeinanderrr angewiesen, als man es heute ist~nya. Wirrr warrren ja auch viel wenigerrr Bewohnerrr~nya. Damals hatte ich mit 2 weiterrren Leuten das Monopol auf Äpfel~nya. Äpfel warrren eine sehrrr wichtige Nahrrrungsgrrrundlage und wirrr drrrei verrrsorrrgten alle die wirrr konnten damit. Ansonsten habe ich auf den Felderrrn gearrrbeitet und Brrrot gebacken, oder Rrrehe gejagt und ihre Felle gegerrrbt, oderrr ihrrr Fleisch gebrrraten~nya.

Nachdem ich späterrr wiederrrkehrrrte hatte sich darrran wenig geänderrrt~nya. Ich habe geangelt und Fische gebrrraten, Brrrot gebacken und Rrrehe gejagt~nya. Später kam dann noch das Lederrrhandwerrrk dazu~nya.“ Ihr Blick verlor sich in den Weiten einer längst vergangenen Zeit, einer Zeit, die selbst Cleo nicht mehr erlebt hatte und von denen auch die anderen nur eine vage Vorstellung hatten. „Mir half gerade in der Anfangszeit Keldan sehr.“ ergriff nun Liala das Wort. „Ohne ihn hätte ich wohl auch nicht den Mut gehabt, trotz meiner… nun ja… eher wenig nutzbringenden Fähigkeiten nicht aufzugeben. Anfangs dachte ich, mit ein wenig Charme und ausreichend geschickten Fingern sollte sich mit Gaukelei und dergleichen der ein oder andere Heller machen lassen. Oh, wie habe ich mich geirrt,“ sie schüttelte leicht den Kopf, „Aber wie Keldan mir damals sagte: „Du kannst alles sein, was du willst – fang einfach an!“ Und heute, nach vielen Jahren harter, körperlicher Arbeit kann ich mich zu den besten Schmieden des Landes zählen… und seit kurzem sogar zu den Goldschmiedemeistern.“ Stolz schaute sie in die Runde. „Wobei mein Anfang hier ganz anders war. Auch das hatte viel mit Keldan zu tun! Er war es, der mir Fischreste gab und mich Suppe kochen schickte. So verdiente ich mir meine ersten Heller als Köchin.“ Liala musste bei der Erinnerung leicht shmunzeln. „Vielleicht ist das mit einer der Gründe dafür, warum ich heute nie mehr den Kochlöffel in die Hand nehmen würde…“ Firunja nickte leicht: „Ich hatte es zum Glück leicht. Eine allseits bekannte Katzendame,“ grinsend warf sie einen Blick auf Pytron, „ hat mich eines Tages aufgelesen und mir bei den ersten Schritten geholfen. Vermutlich, weil ich nach den ersten einsamen Wochen so jämmerlich ausgesehen haben muss.“ Sie lachte und das allgemeine Kichern ließ erahnen, dass es ihr damals nicht allein so gegangen sein musste. „Sie hat mich dazu angespornt auch mit anderen Mitbürgern überhaupt erst mal zu reden. Sie zeigte mir, wo ich Gesuche finde und vor allem machte sie mich auf die Arbeit für Tod aufmerksam und drängte mich dazu diese Arbeit anzunehmen. Ich glaube ohne die Katzendame wäre ich doch recht verloren gewesen.“ Firunja machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Es hatte allerdings auch einen riesigen Nachteil Schützling der Katzendame zu sein. Ihr müsst euch vorstellen: damals gab es nur 3 Lederer in Trent. Leder war knapp und nur die Katzendame hat regelmäßig Lederwaren hergestellt und Alrik übergeben. Marktstände gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das Schicksal wollte es nicht, dass wir Waren tauschten und so hatte ich zu Beginn wirklich arge Probleme an Schuhe und Rucksack zu kommen, die außerdem sehr teuer waren. Hach und ohnehin, die Auswahl war damals ziemlich klein: Wir hatten nur klobige Schuhe. Aber auch hier hatte ich wieder Glück: Ich hatte regelmäßig das Vergnügen alte Schuhe zu angeln. Diese gammeligen Schuhe waren zwar kein adäquater Ersatz, aber immerhin ausreichend Schutz vor Krankheiten und Splittern.“ Maddie unterbrach sie und schob ein: „ Die Splitter kamen erst später wieder, das weiß ich noch ganz genau, weil es Chiva war, die mir in einer der ersten Ausgaben des Trenter Boten davon berichtete, dass es sie zu ihrer Anfangszeit gab. Kurz darauf wurde das Holz dann scheinbar wieder morscher oder splitterte besser. Aber ich hatte dich unterbrochen Fi, entschuldige. Wovon hast du eigentlich in der ersten Zeit gelebt?“ „Ich war Fischerin. Für Gevatter Tod…. Ach Tod….“ Sie seufzte leise und fuhr dann mit leiser Stimme fort, den Blick in die Ferne gerichtet. „Auf meinen einsamen Streifzügen kam ich irgendwann auch in den Dämmerwald. Ich habe dort schon früh angefangen mit meinen Händen Regenwürmer aus dem Boden zu buddeln. Es war eine leichte Arbeit, doch niemand wollte Regenwürmer kaufen. Alrik hat mich immer leicht mitleidig angeschaut, wenn ich mit meinen 10 Regenwürmern voller Stolz zu ihm kam, damit er sie versteigert.“ Sie musste schmunzeln. „Ich bin anschließend also selbst zum Strand gewandert und habe dort Fische geangelt. Aber so recht losgeworden bin ich sie irgendwie nicht. Alrik blickte mich auch mit den Fischen mitleidig an. Kochen konnte ich damals auch nicht und ohnehin war alles so unendlich teuer. Ich war kurz vorm Verhungern.“ Sie grinst breite und ihre Augen leuchteten förmlich auf. „Glücklicherweise suchte zu eben jenem Zeitpunkt Gevatter Tod einen Fischer, der ihm regelmäßig Fisch lieferte. Gezahlt hat er den unvorstellbaren Preis von einem Goldstück pro Fisch!“ Sie ließ ihre Worte einen Wimpernschlag wirken und fuhr dann erklärend fort: „Heutzutage können Fischer von diesem Preis nur träumen. Wenn man aber bedenkt, dass damals ein Rucksack 42 Gold und ein Steak oder ein Brot 1 Gold gekostet hat, war der Preis für damalige Verhältnisse angemessen. Ich ging also weiterhin meiner Berufung nach: Regenwürmer ausbuddeln und angeln. Und nach und nach klimperten die Goldmünzen in die Tasche. Gelebt habe ich damals, im Vergleich zu heute, äußerst einfach. Es gab damals nur Äpfel, Blaubeeren, Brot, Steak, Fischsteak, Spiegeleier, Schnitzel und vor allem Fischsuppe zu essen. Sehr, sehr lange ernährte ich mich also von Fischsuppe und Wasser. An ein Fischsteak war kaum zu denken, Milch ein nicht zu bezahlendes Luxusgut und von Apfel- oder Blaubeersäften gar nicht erst zu reden. Es war ein sehr einfaches Leben – aber es war nicht schlecht.“ Sie lächelte verträumt und schloss einen Augenblick die Augen. Als sie die Augen öffnete fuhr sie mit leuchtendem Blick fort: „Doch ich dürstete nach mehr: ein Fischsteak verzehren. Das war mein erstes großes Ziel. Also besorgt ich mir ein Messer und begann einen Teil der Fische, die ich gefangen habe, selbst zu zerlegen. Es war ein harter, langer Weg – doch irgendwann hielt ich endlich mein erstes Fischsteak in Händen. Ungelogen, Ich habe nie etwas besseres gegessen als dieses eine erste selbst gebratene Fischsteak. Oh ich war so stolz!“ Sie lachte auf. „Von diesem Moment an wusste ich „Fi du wirst Köchin!“ Und so war es dann auch.“

7
Okt

Feste feste feiern

   Von: Samuela in Schlagzeilen

Werte Leserschaft, es ist soweit. Das Mobiliar für unser trautes Heim wurde jetzt aufgestockt. Seit kurzer Zeit kann man einen einstmals doch sehr schlichten Tisch verschönern und mit allerhand liebevoll ausgesuchten Dingen der Feierlichkeit entsprechend dekorieren. Mit Kerzen zum Beispiel woher das gute Stück dann wohl auch seinen Namen hat.

Welcher Anlass das dann sein mag ist allerdings ganz euch überlassen. Wollt ihr der Dame eures Herzens vielleicht endlich eure Liebe gestehen? Oder habt Ihr vielleicht ihr Herz schon längst erobert und wollt ihr nun den Bund fürs Leben antragen?  Einem romantischen Dinner steht nun nichts mehr im Wege. Kerzen und rote Rosen, ein Blumenstrauß oder ein glänzender Perlenohrring, in welcher Farbe auch immer, können dabei die Atmosphäre sehr positiv beeinflussen. Und  geht alles gut dann steckt möglicherweise auch bald ein Ring an ihrem Finger auf dem nur Euer Name zu lesen ist.

Wenn ihr allerdings dies schon getan habt, wie wäre es mit einem kleinen Fest zur Ehren eurer Verbindung? Ob frisch geschlossen oder schon alteingesessen. Der Tisch bietet auch für mehr als zwei Personen Platz, ja sogar ein kleines Buffet kann man darauf aufbauen, um im Kreise der Lieben die Liebenden hochleben zu lassen.

Aber nicht nur für die Verliebten ist der Tisch eine Bereicherung. Jede kleine oder auch größere Party könnt ihr nun in eurem Häuschen ausrichten. Ob Opas 80 oder den 18. der Jüngsten. Mit etwas Phantasie und der richtigen Dekoration wird jede Feier zum Renner. Bleibt aber keine Rennerei mehr.

Denn das ist das Beste an dem neuen Tisch. Ihr könnt euer Gelage einfach darauf drappieren und die Gäste können sich bedienen. Kein „Habt ihr noch alles?“ oder „Braucht ihr noch was?“ mehr. Ein Blick genügt und ihr habt alles im Griff oder besser gesagt, ja im Blick eben.

Und wer weiß? Es könnte schon bald sein, da spricht man nur noch von Euch und Euren legendären Hauspartys.

Eure Samuela

7
Okt

Romantik

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

 

Liebe Leserinnen und Leser.

Die Tage werden merklich kürzer, es wird kühler, da rücken auch die Simkeaner wieder gern noch näher zusammen als in anderen Jahreszeiten. Read the rest of this entry »