Archiv Oktober, 2012

22
Okt

Schnappschuss183

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Auf einer Strandparty kann schon zu späterer Stunde gar seltsames zu beobachten sein. In dieser Woche tanzte gar Hanswalter einen sonderbaren Tanz, Lambada genannt, mit seinem jüngst eingefangenen Wildpferd. Wie es dazu kam, dazu sollte der geneigte Leser einen Blick in die Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente werfen.

22
Okt

Die Dunklen Tage

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft,

dunkle Tage brechen herein über die Stadt Trent, wurde dort doch ein gar schauriges Tor gesichtet, welches schon so manchen Simkeaner verschlang und scheinbar nicht mehr hergab. Read the rest of this entry »

Der Vielnamige

So manch ein Simkeaner bekommt nach etwas längerem Aufenthalt in unseren Reihen einen Spitznamen oder versteckt hinter seinem Namen einen ganz anderen. So heißt der kleine Drachenritter eigentlich Kelson und er ist bestimmt nicht der einzige Fall. Auch findet man so manch eine Seele als Wiedergeburt unter anderem Namen wieder.

Doch eine Person hat wohl mittlerweile so viele Namen gehabt, wie sonst kaum einer. Hatte er sich erst verbergen wollen, gab er nun doch preis, wer er war und wer hinter seiner recht guten Maske steckte. Der älteren Spielern vielleicht bekannte Coldfear ist zurück gekehrt und heißt nun wieder so, wie damals. Zwischendurch kannte man ihn aber unter so manch anderem Namen, wie Mahmut und Der Verrückte, auch genannt Leon. Nun ist er mit Erlaubnis von MasterX wieder zu seinen Wurzeln zurück gekehrt und hört wieder auf den Namen Coldfear.

Willkommen zurück, Coldfear – oder doch eher: Schön, dass du Simkea, wenn auch unter anderem Namen, treu geblieben bist? (Eluanda)

 

Ein Tor, ein Tor!

Aufmerksame Bürger Trents haben es schon längst entdeckt: Ein neues Tor wurde am Rand der Stadt entdeckt, ist aber noch nicht betretbar. Was sich wohl dahinter verbergen mag? Diese Frage haben sich in der vergangenen Woche einige Simkeaner gestellt und spekulierten über Antworten.

Zunächst wollten Coldfear mit einer Axt und Hanswalter mit einer Hacke zum unbekannten Tor gehen und versuchen, sie aufzubrechen. Dann wurde gemutmaßt, das Tor führe einfach aus der Stadt heraus, aber wozu denn zwei Stadttore haben? Wirklich Sinn machen würde das nicht. So wurden die Ideen weiter gesponnen, so dass gemutmaßt wurde, an Halloween könnten uns Zombies in Gestalt verstorbener und verschollener Simkeaner aus dem Tor überraschen. Besonders gruselig seien dann, laut Dunuin, die „nuschelnden Zombies mit Mundfesseln“. Die Fantasie einiger Simkeaner ist wahrlich groß. Eine andere Variante war, dass sich dahinter eine Opferstätte verbergen könnte, an der jedes Jahr eine Frau geopfert werden muss – oder gar eine Hexe wie Tonksi oder Heiler! Dabei helfen gerade diese gegen die lästigen Krankheiten Simkeas.

Was sich nun wirklich hinter dem ominösen Tor verbirgt, sollte beizeiten jeder selbst herausfinden, wenn er neugierig genug ist und sich traut! (Eluanda)

 

Eine ganz andere Pferdedressur

So begab es sich am Freitag, dass Artemis ihren Liebsten Hanswalter mit einer nachträglichen Geburtstagsfeier überraschte. Zahlreich waren die Gäste aus Freundes- und Bekanntenkreis erschienen.Reichlich Speis‘ und Trank war vorhanden und besonders den alkoholischen Getränken wurde zugesprochen. Immer fröhlicher wurde gesungen und musiziert. Von der Stimmung mitgerissen stimmte die einzige Meernixe Simkeas, Miriam, ein Lied an, das die etwas übermütig gewordene Artemis sofort dazu veranlasste mit ihrem Schatz lambadalike zu tanzen.Man sah diesem zwar an, dass er nicht die Bewegungen kannte oder konnte, ließ sich aber von der Gefährtin leiten und ahmte ihre Bewegungen so gut es ging nach. Anscheinend hatte er sich so gut angestellt, dass Artemis sofort noch ein Lied anstimmte, zudem sie mit HW das Tanzbein schwingen wollte, was dieser natürlich gerne tat. Er hatte nur bis dahin leider vergessen, dass er immer noch das Geburtstagsgeschenk der werten Tonksi an dem ihm überreichten Strick festhielt, ein wunderschönes Wildpferd. Das arme Tier konnte so dem Ganzen nicht entfliehen und war gezwungen mitzutanzen. So lehrte Artemis an diesem Abend nicht nur Hanswalter den Lambada, einen sehr außergewöhnlichen Tanz, sondern vollführte auch gleichzeitig die wohl kurioseste Tier dressur, genauer genommen Pferdedressur,die Simkea je gesehen hat. Was der Schnappschuss der Woche wohl beweisen kann. (Samuela)

 

Wenn Männer unbekleidet herumlaufen…

…gibt es ganz schnell Läuse! Was da hilft? Nun, eigentlich würde ein jeder Heiler dazu raten, ein Entlausungsmittel aufzutragen und die lästigen Läuse so los zu werden. Ein Kamm dazu dürfte auch nicht schaden oder man nimmt gleich das modifizierte Selbstheilmittel zu Hilfe. Doch was machen die sturen Männer, die sich lieber selbst helfen wollen? Alle Haare abschneiden! – Obwohl, nicht alle, wie Beneidur in der vergangenen Woche mitteilte.

Eben jener stand halbnackt am Markt und wunderte sich darüber, dass Läuse so ein leichtes Spiel beim befallen seines Körpers hatten. Man sollte sich wohl doch lieber etwas besser kleiden, wenn man keine Untermieter haben möchte. Prompt schnitt er sich die Haare ab, auch wenn Tonksi meinte, dass das wohl nicht viel bringen würde. Auf die Frage, ob er sich wirklich ALLE Haare abgeschnitten habe, antwortete Beneidur jedoch: „Neee, die lockigen Haare brauche ich für den Winter!“ Beneidur hat Locken? Welche Haare der werte Herr hier meint, kann wohl nur spekuliert werden.

Dass diese Geschehnisse im Boten festgehalten werden, war wohl klar. Die anwesenden Bürger hatten daraufhin aber noch eine bessere Idee und wünschten sich ein Hochglanzmagazin, in dem Beneidur als Mister November zu sehen wäre. Ob es je zu einem Hochglanzmagazin dieser Art kommen wird, lässt der Bote an dieser Stelle mal offen. Zu raten sei allen Bürgern und vor allem Männern jedoch, trotz des „Körper-demonstrieren-Wollens“ nicht ständig halb nackt am Markt herum zu stehen, wenn sie sich nicht irgendwann noch die Pest einfangen möchten. (Eluanda)

 

Eisprung

Schnuddel flog hin, das Spukei klatschte auf den Boden und ist zerstört. Das waren dann 2 Schritte! „Oho,“ kicherte Ariana, „Schnuddel macht Rührei.“ „O, diese Schmerzen!“ stöhnte Schnuddel. „Das issn Ei, da musste aufpassen“, kommentierte Alessa grinsend. Für den Gnom hingegen stellte es sich ganz anders dar: „Schnuddel hatte nen Eisprung…“(MH)

 

Junggesellenbehausung

„Hier is ja finschter, wie im Bärenar… seeehr finster! Kann man hier kein Feuer machen?“ ertönte Schnuddels Stimme. „Woher weißt du, wie finster es da ist?“ erkundigte sich kichernd Lady Sharina. „Irgendwo muss man ja wohnen als Junggeselle“, so die prompte Antwort des Gnoms. Wie gut, dass seine Zeiten als Junggeselle der Vergangenheit angehören, wohnt er doch jetzt, wie Alessa erklärte, „in einem angenehmen Ambiente mit Garten“. (MH)

So sagt die Eule

Es ist eine gute Sitte, sich zu begrüßen. Ein jeder begrüßte sich dabei so, wie es ihm beliebt. Der eine verwendet eine andere Sprache, der nächste entwickelt in Laufe der Zeit seine ganz eigene Begrüßungsformel, der andere wählt eine seiner Spezies entsprechende Formulierung. Letzterer Sorte Simkeaner scheint Anubis anzugehören. Dunuin: „Huhu!“ Anubis: „Uhu Duni“ Duniun musste grinsen: „Uhu sagt die Eule.“ (MH)

 

Wie man sich bettet

„Wo ist der Verrückte? Dieser Unhold!“ So schnaubend vor Wut rauschte Schnuddel in der letzten Woche statt einer Begrüßung in das Land. Der Verrückte, die Situation scheinbar ein wenig verkennend, zeigte prompt seine Anwesenheit auf: „Ja, was ist?“ „WAS IST?“ brüllte Schnuddel, dass die Welt zu erzittern schien, was bei seiner Größe schon einen gehörigen Respekt zu zollen bedingt, „ Du hast bei Keldan neben Alessa gepennt? Wieso krauchst Du zu meiner Schnuddeldame ins Bette?“ „Ich habe das Bett von ihr weg geschoben. Keine Angst Schnuddel“; anwortete Der Verrückte lachend. Schnuddel jedoch, der am Vorabend zu seiner Liebsten ins Bettchen kriechen und sich an sie kuscheln wollte, verstand keinen Spaß. „Von wegen! Enger gings ja wohl nich? Außerdem war die Einzelkoje ganz rechts bei Keldan noch frei. Aber Der Verrückte mußte ja unbedingt zu Alessa suhlen gehn. Das Einzelbette war frei, aber der Herr muß ja zu Alessa ins Bette. Lass Dir mal ne gute Ausrede einfallen. Oder Du hast gute Kniescheibenschützer. “ Schnuddel begann schon mal damit seine Axt zu schärfen. So langsam begann dem Verrückten zzu dämmern, dass Schnuddel bei seiner Herzensdame offensichtlich keinerlei Spaß versatnd und so ging er mit den Worten: „Alessa war schon lange am schlafen als ich mich hingelegt hab, versteht das doch“, auf den Friedhof und wartete auf Schnuddel. „HARRRR! Umso schlimmer! Ne schlafende Frau kompromittieren! Der Verrückte hat aber auch überhaupt keine Manieren.“ tobte Schnuddel während Der Verrückte ganz ergeben schon mal einen Haubock aufstellte und seinen Kopf darauf bettete. Nachdenklich betrachtete Schnuddel das ihm dargebotene Bild und hieb die Axt dann neben dem Kopf des Verrückten in den Baumstumpf. „Einmal noch lass ich Gnade walten. Aber merks Dir. Leg dich nie wieder in einem offenen Haus neben ne fremde Frau ins Bette. Sonst bring ich Dir Manieren bei.!“ An dieser Stelle nun hätte die Geschichte durchaus als erledigt betrachtet werden können, Der Verrückte jedoch bestand darauf, seinen Kopf zu verlieren. Mit einem gehässigen Lachen antwortete ihm Schnuddel: „Nix mit Hinrichtung! Mögest Du mit der Schande leben, dass Du Dich so dusslig anstellst und dich erwischen läßt.“ Frustriert begann Der Verrückte, sich selbst einen Scheiterhaufen zu bauen, als ein Schrei Alessas erscholl: „Der Verrückte? Wenn du nicht hingerichtet wirst, dann richte ICH dich hin! Du hast neben mir geschlafen? WAS SOLLTE DAS?“ Wortlos baute der Verrückte weiter seinen Scheiterhaufen und murmelte: „Woher soll ich bitte wissen, dass Schnuddel dahin kommt? Ich hab mich um 23 Uhr ins Bett gelegt…“ Wutschnaubend unterbrach Alessa: „ABER DOCH NICHT NEBEN MIR, SCHNUDDEL KAM UM 12, WIE IMMER“ Da der Verrückte noch immer keinen Richter gefunden hatte, Schnuddel und Alessa weigerten sich ja beide, den Scheiterhaufen zu entzünden, nahm er das ganze selbst in die Hand. Verzweifelt versuchte Sally das Feuer auszupusten, auch Schnuddel merkte an : „So wird das nix. Der Verrückte is so feucht hinter den Ohren, das kann ja nüscht werden.“ Während sich immer mehr Simkeaner versammelten und dem Feuer zusahen, welches sich dank Alkohols, den Der Verrückte ins Feuer goß, noch ein wenig besser anschauen ließ, wurde es Sally zu viel und sie verkündete: „Wenn Leon stirbt, so will ich auch nicht mehr leben!“ und sprang dem Tode entgegenblickend auf den Scheiterhaufen. Dies änderte nun für einige der Zuschauern nun allerdings gehörig die Situation und mit vereinten Kräften wurde das Feuer gelöscht, so dass nun Sally und Der Verrückte erneut in Liebe zueinander brennen können, ohne dass eine Frisur darunter leiden muss. Zur Sicherheit aller Simkeaner und vor allem zur Errettung der Haar oder Federpracht derselben sei an dieser Stelle davor gewarnt, sich mit geschlossenen Augen in ein Bett zu legen, wer weiß, wer schon darin liegen mag. (MH)

 

Schutzmantel

Wer zur Eisinsel reist, der sollte mehr als nur einen Muschelbikini tragen. Dies wurde in der letzten Woche auch Jim dem Siedler nahegelegt, der daraufhin sich bedankend schnell einen Fellmantel über seine Weichteile legte. Wo diese sich jedoch befinden, darüber gab es geteilte Meinungen. Eine vorwitzige Dame konnte sich nicht verkneifen zu bemerken, über dem Kopf getragen würde Jim dieser Mantel nur wenig stehen. Grübelnd fragte Jim: „Ich weiß ja nicht, wo Du Deine Weichteile hast, Maddie …“ Die Erklärung folgte ebenso schnell wie auch das Niveau zu Boden rutschte, daher muss an dieser Stelle ein wenig verkürzt wiedergegeben werden, was sich zutrug. Nach einer kurzen Feststellung zu Jims Grübelei gab die Angesprochene zum Besten, ihrer Meinung nach sei wohl bei Jim der Kopf doch meist der weicheste Teil des Körpers. Während der Eine noch grübelte, wieso Jim derart viele Kinder haben könne oder vermeindliche Kinder haben könne ganz ohne Weichteile, bemühten sich sowohl Jim als auch Maddie zu erklären, dass ein weicher Kopf einer Vaterschaft wenig im Wege stehen könne. Leider kann an dieser Stelle der weitere Verlauf der reichhaltigen Spekulationen nicht wiedergegeben werden, es würde doch ein wenig dem Wesen des Trenter Boten widersprechen. Hierzu sei ein Verweis erlaubt auf das Pergamentfragment „Hochglanz in Hand und Antlitz“. (MH)

 

Hochglanz in Hand und Antlitz

Je später die Stunde in Simkea, desto interessanter die Unterhaltungen, die laut gemurmelten Gedanken und auch die Bilder, die so offensichtlich für alle Welt sich in den Köpfen manch eines Simkeaners aber auch durchaus so mancher Simkeanerin malen. So auch wieder in der letzten Woche. Unter Gelächter und Gekichere erhob sich die Frage, ob das eine oder andere Bild nicht vielleicht im Trenter Boten auftauchen würde, als Chefredakteurin jedoch musste Maddie Hayes enttäuschen, der Trenter Bote sei schließlich ein jugendfreies Informationsblatt, überlegte jedoch die Gründung einer anderen Form der Zeitschrift. Gedruckt in Hochglanz, viele Bilder, wenig Text und einmal im Monat erscheinend und nur erhältlich für einen Personenkreis deutlich über der Volljährigkeit. Schnell musste jedoch der Gedanke auch wieder verworfen werden, ein solches Magazin, gedruckt in Hochglanz würde nicht nur dem einen oder anderen Simkeaner vermutlich Hochglanz ins Antlitz zaubern, sondern vor allen Dingen auch den Druckereiwichteln und nichts zuletzt dem kleinen Zeitungsjungen Jascha für desen Hände ein solches Blatt vielleicht noch geeignet wäre, für dessen Augen jedoch sicherlich nicht bestimmt. (MH)

 

Zwergenwaschung

„Um eynem wuetenden Zwerg zu entkommen, bedarf es flinker Beine. Und bedenke: Immer muessest du schneller seyn, als seyne Axt fliegt. Bist du ihm entkommen, veraendere deyn Aussehen. Ihr Gedaechtnis is toedlich gut. So kann es geschehen, das nach zwanzig Sonnenzyklen ploetzlich ein Humpen an deynem Kopf zwerschellt und grimmiges Zwergengelaechter in deynen Ohren erschallt.“ – Diese Beschreibung eines Zwergs sollte einem wohl Angst davor machen, eben solchen je wütend werden zu lassen. In Simkea gibt es aber scheinbar Bürger, die sehr furchtlos sind und es doch ernsthaft gewagt haben, den kleinen Zwerg Sitburn so sehr zu provozieren, dass er eben jene Beschreibung eines wütenden Zwergs abgegeben hat.

So haben Cosmoline und Beneidur vor kurzer Zeit versucht, Sitburn gegen seinen Wunsch von oben bis unten zu waschen und seine Zähne dabei bloß nicht zu vergessen. Dies gelang ihnen sogar, auch wenn sich der Zwerg mit Händen, Füßen und Zähnen dagegen gewehrt hat. Fraglich war nur, ob Sitburn wirklich wegen des Waschens wütend war oder ob es mehr daran lag, dass sein Dunkelbier bei der Waschaktion in Gefahr war.

Nun bleibt jedem Simkeaner selbst überlassen, ob er sich mit einem Zwerg anlegen möchte oder nicht. (Eluanda)

 

Chefredakteurin ausgetrickst?

Cleo erbleichte in der letzten Woche als sie sich vorstellte, wo die Chefredakteurin sich wohl auf die Lauer legen könne, sollte es zu einem Hochglanzmagazin kommen. Simplicius Simplicissimus beruhigte Cleo: „Der einzige Trost ist, dass man wegrennen kann und sie sich dann verläuft beim hinterherlaufen…aber der andere Trost ist, daß sie es oft garnicht merkt, daß sie sich verlaufen hat.“ Bestätigend merkte selbige an, sie habe sich auch zur Zeit nicht verlaufen, sei nur an einem anderen Platz, als sie eigentlich sein wollte.(MH)

15
Okt

Tuschelzeit

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft.

Der Simkeaner liebste Tätigkeiten sind sicherlich weniger mit Arbeit verbunden, denn mit der zwischenmenschlichen Interaktion. Extremer Beliebtheit erfreut sich dabei das Kuscheln oder auch Knuddeln. Dass man allerdings bei dem Erstgenannten Vorsicht walten lassen sollte, zeigt uns ein Ereignis der letzten Woche, von dem in den Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmenten ausführlich zu lesen ist. Read the rest of this entry »

15
Okt

Modisch verwirrt

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebe Leserschaft,

leider entfällt an dieser Stelle ein Artikel unserer neuen Moderedakteurin Samuela. Beim vergebenen Warten auf all die Täubchen, die zu ihr fliegen sollten nach dem Aufruf im letzten Trenter Boten, vergass die Gute ganz, sich nach den neusten modischen Trends in Trent umzusehen. In der nächsten Woche allerdings sollte an dieser Stelle wieder ein Modeartikel seine Aufwartung machen.

Maddie Hayes