22
Okt

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Eluanda   in Klatsch und Tratsch

Der Vielnamige

So manch ein Simkeaner bekommt nach etwas längerem Aufenthalt in unseren Reihen einen Spitznamen oder versteckt hinter seinem Namen einen ganz anderen. So heißt der kleine Drachenritter eigentlich Kelson und er ist bestimmt nicht der einzige Fall. Auch findet man so manch eine Seele als Wiedergeburt unter anderem Namen wieder.

Doch eine Person hat wohl mittlerweile so viele Namen gehabt, wie sonst kaum einer. Hatte er sich erst verbergen wollen, gab er nun doch preis, wer er war und wer hinter seiner recht guten Maske steckte. Der älteren Spielern vielleicht bekannte Coldfear ist zurück gekehrt und heißt nun wieder so, wie damals. Zwischendurch kannte man ihn aber unter so manch anderem Namen, wie Mahmut und Der Verrückte, auch genannt Leon. Nun ist er mit Erlaubnis von MasterX wieder zu seinen Wurzeln zurück gekehrt und hört wieder auf den Namen Coldfear.

Willkommen zurück, Coldfear – oder doch eher: Schön, dass du Simkea, wenn auch unter anderem Namen, treu geblieben bist? (Eluanda)

 

Ein Tor, ein Tor!

Aufmerksame Bürger Trents haben es schon längst entdeckt: Ein neues Tor wurde am Rand der Stadt entdeckt, ist aber noch nicht betretbar. Was sich wohl dahinter verbergen mag? Diese Frage haben sich in der vergangenen Woche einige Simkeaner gestellt und spekulierten über Antworten.

Zunächst wollten Coldfear mit einer Axt und Hanswalter mit einer Hacke zum unbekannten Tor gehen und versuchen, sie aufzubrechen. Dann wurde gemutmaßt, das Tor führe einfach aus der Stadt heraus, aber wozu denn zwei Stadttore haben? Wirklich Sinn machen würde das nicht. So wurden die Ideen weiter gesponnen, so dass gemutmaßt wurde, an Halloween könnten uns Zombies in Gestalt verstorbener und verschollener Simkeaner aus dem Tor überraschen. Besonders gruselig seien dann, laut Dunuin, die „nuschelnden Zombies mit Mundfesseln“. Die Fantasie einiger Simkeaner ist wahrlich groß. Eine andere Variante war, dass sich dahinter eine Opferstätte verbergen könnte, an der jedes Jahr eine Frau geopfert werden muss – oder gar eine Hexe wie Tonksi oder Heiler! Dabei helfen gerade diese gegen die lästigen Krankheiten Simkeas.

Was sich nun wirklich hinter dem ominösen Tor verbirgt, sollte beizeiten jeder selbst herausfinden, wenn er neugierig genug ist und sich traut! (Eluanda)

 

Eine ganz andere Pferdedressur

So begab es sich am Freitag, dass Artemis ihren Liebsten Hanswalter mit einer nachträglichen Geburtstagsfeier überraschte. Zahlreich waren die Gäste aus Freundes- und Bekanntenkreis erschienen.Reichlich Speis‘ und Trank war vorhanden und besonders den alkoholischen Getränken wurde zugesprochen. Immer fröhlicher wurde gesungen und musiziert. Von der Stimmung mitgerissen stimmte die einzige Meernixe Simkeas, Miriam, ein Lied an, das die etwas übermütig gewordene Artemis sofort dazu veranlasste mit ihrem Schatz lambadalike zu tanzen.Man sah diesem zwar an, dass er nicht die Bewegungen kannte oder konnte, ließ sich aber von der Gefährtin leiten und ahmte ihre Bewegungen so gut es ging nach. Anscheinend hatte er sich so gut angestellt, dass Artemis sofort noch ein Lied anstimmte, zudem sie mit HW das Tanzbein schwingen wollte, was dieser natürlich gerne tat. Er hatte nur bis dahin leider vergessen, dass er immer noch das Geburtstagsgeschenk der werten Tonksi an dem ihm überreichten Strick festhielt, ein wunderschönes Wildpferd. Das arme Tier konnte so dem Ganzen nicht entfliehen und war gezwungen mitzutanzen. So lehrte Artemis an diesem Abend nicht nur Hanswalter den Lambada, einen sehr außergewöhnlichen Tanz, sondern vollführte auch gleichzeitig die wohl kurioseste Tier dressur, genauer genommen Pferdedressur,die Simkea je gesehen hat. Was der Schnappschuss der Woche wohl beweisen kann. (Samuela)

 

Wenn Männer unbekleidet herumlaufen…

…gibt es ganz schnell Läuse! Was da hilft? Nun, eigentlich würde ein jeder Heiler dazu raten, ein Entlausungsmittel aufzutragen und die lästigen Läuse so los zu werden. Ein Kamm dazu dürfte auch nicht schaden oder man nimmt gleich das modifizierte Selbstheilmittel zu Hilfe. Doch was machen die sturen Männer, die sich lieber selbst helfen wollen? Alle Haare abschneiden! – Obwohl, nicht alle, wie Beneidur in der vergangenen Woche mitteilte.

Eben jener stand halbnackt am Markt und wunderte sich darüber, dass Läuse so ein leichtes Spiel beim befallen seines Körpers hatten. Man sollte sich wohl doch lieber etwas besser kleiden, wenn man keine Untermieter haben möchte. Prompt schnitt er sich die Haare ab, auch wenn Tonksi meinte, dass das wohl nicht viel bringen würde. Auf die Frage, ob er sich wirklich ALLE Haare abgeschnitten habe, antwortete Beneidur jedoch: „Neee, die lockigen Haare brauche ich für den Winter!“ Beneidur hat Locken? Welche Haare der werte Herr hier meint, kann wohl nur spekuliert werden.

Dass diese Geschehnisse im Boten festgehalten werden, war wohl klar. Die anwesenden Bürger hatten daraufhin aber noch eine bessere Idee und wünschten sich ein Hochglanzmagazin, in dem Beneidur als Mister November zu sehen wäre. Ob es je zu einem Hochglanzmagazin dieser Art kommen wird, lässt der Bote an dieser Stelle mal offen. Zu raten sei allen Bürgern und vor allem Männern jedoch, trotz des „Körper-demonstrieren-Wollens“ nicht ständig halb nackt am Markt herum zu stehen, wenn sie sich nicht irgendwann noch die Pest einfangen möchten. (Eluanda)

 

Eisprung

Schnuddel flog hin, das Spukei klatschte auf den Boden und ist zerstört. Das waren dann 2 Schritte! „Oho,“ kicherte Ariana, „Schnuddel macht Rührei.“ „O, diese Schmerzen!“ stöhnte Schnuddel. „Das issn Ei, da musste aufpassen“, kommentierte Alessa grinsend. Für den Gnom hingegen stellte es sich ganz anders dar: „Schnuddel hatte nen Eisprung…“(MH)

 

Junggesellenbehausung

„Hier is ja finschter, wie im Bärenar… seeehr finster! Kann man hier kein Feuer machen?“ ertönte Schnuddels Stimme. „Woher weißt du, wie finster es da ist?“ erkundigte sich kichernd Lady Sharina. „Irgendwo muss man ja wohnen als Junggeselle“, so die prompte Antwort des Gnoms. Wie gut, dass seine Zeiten als Junggeselle der Vergangenheit angehören, wohnt er doch jetzt, wie Alessa erklärte, „in einem angenehmen Ambiente mit Garten“. (MH)

This entry was posted on Montag, Oktober 22nd, 2012 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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