Archiv Juli, 2012

16
Jul

Ran an die Schnitzel

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebe Leserschaft,

ran an die Schnitzel sollte in diesem Falle einmal nicht bedeuten, dass selbige in die Pfanne geworfen und lecker gebraten werden sollten, auch wenn Schnitzel zugegeben ein sehr schmackhaftes und wenig erhältliches Lebensmittel darstellen. Der Duft, der sich beim Braten der Schnitzel auf dem Markt verteilt kann fast nur noch übertroffen werden von dem köstlichen Geschmack, schmeichelt der erste zarte Bissen den Gaumen…. Read the rest of this entry »

16
Jul

Buntes

   Von: Liala in Rätsel

Und hier die Lösung der letzten Woche:
Die erste Zeile lautete „1“, das ist ein mal die eins. Somit lautet die nächste Zeile „11“. Das wiederum ist zwei mal die eins, also „21“. Dieses weiter ein mal die zwei, ein mal die eins, also „1211“. Das ist ein mal die eins, ein mal die zwei und zwei mal die eins: „111221“. Dieses ist drei mal die eins, zwei mal die zwei und ein mal die eins. Die nächste Zeile lautet also:
„312211“

Eine neue Knobelei…
Drei Damen treffen sich zu am Markt: Frau Rot, Frau Weiß und Frau Grün. Eine der Damen stellt fest: „Das ist aber merkwürdig, eine von uns trägt eine rote, eine andere eine weiße und die dritte eine grüne Tunika“. „Das ist wirklich erstaunlich“, meint die Dame mit der roten Tunika, „denn keine trägt die Farbe, welche ihrem Namen entspricht“. „Das stimmt“, ergänzt Frau Weiß. Welche Dame trägt welche Tunika?

Die ungeahnten Spätfolgen eines Walfangs

Kaum ein Simkeaner, der nicht schon einmal einen spontanen Ausflug gemacht hat, der eine weiter, der andere kürzer. Allerdings sollte vor jedem Ausflug bedacht werden, dass nichts in diesem Lande für die Ewigkeit ist, besonders nicht Essenskörbe oder auch Trinkkörbe oder Rucksäcke. Der holden Cleo schien dieses kleine Detail wohl entfallen, denn nach sonderbarer Weise geglücktem Walfang brauchte sie nach den durchgestandenen Strapazen erst einmal ihr Bett. So schulterte die Schmiedin das frische Walfleisch, den Tran und auch das geliehene Boot und machte sich auf zur wohlverdienten Ruhe. Sorgfältig verschloss sie die Tür ihres Hauses und schlief fast augenblicklich ein. Nun machen wir für den folgenden Schrecken, der sie am nächsten Morgen erwartete, nicht die Holzwürmer des geliehenen Bootes verantwortlich sondern schieben es auf Materialermüdung, die missliche Lage, in der sie sich wiederfand allerdings blieb die selbe. Ihr Essenskorb war zerfallen und so saß sie nun heillos überladen auf ihrem Bett und konnte weder vor noch zurück. Auch Hilfe konnte nicht zu ihr gelangen, Miriam Meernixe fand zwar den Weg zum Haus, stand mit dem neuen Essenskorb nun allerdings vor der verschlossenen Tür. Und die Moral von der Geschicht, trau alten Essenskörben nicht!

 

Lotterie I – Wie ein kleines Stück Melone die Spielsucht nach Simkea brachte

Am Sonntagmittag versammelte sich halb Simkea am Markt und belagerte den ehrwürdigen Walter. Punkt 13:44 Uhr versandte er die Benachrichtigungen, dass das Los Nummer 19 gewonnen hat. Sharlyn musste betrübt eingestehen, dass er nicht der Gewinner sei. Auch Flummii, Cleo, Eluanda und Tonksi sind nicht die Gewinner. Wer mag nur das kostbare Stückchen Melone nun sein eigen nennen? bisher hat er/sie sich nicht geoutet. Es heißt also warten…. (Tonksi)

 

Lotterie II

Die Simkeaner haben Blut geleckt. Schon wieder hat der altehrwürdige Verwalter der Lotterie ein seltenes Teilchen zu verlosen. Zunächst schien es in dieser Woche wieder nur um Heller zu gehen. Aber dann hat Walter es sich anders überlegt. Er griff ganz tief in sein Lager und holte ein SpukE heraus. Gerüchten zufolge wurde dieses Ding schon zu Halloween gesichtet und gehört zu den seltensten Gegenständen in Simkea…. Die Redaktion fürchtet um die Gesundheit des werten Walters, ob der Runs der Sammler auf den greisen Walter…. (Fortsetzung folgt) (Tonksi)

 

Georgiana und Süßkram

Wer wurde noch nicht von dem wohl bekanntesten Mädchen in Simkea abgesehen von Hanna um Süßigkeiten angebettelt? Die Rede ist von Georgiana, die kleine Händlerin und Weltenbummlerin, die wohl mehr Tanten und Onkel hat, als sonst ein Simkeaner. Umso erstaunlicher war es, als sie in der vergangenen Woche beteuerte, dass sie gar nicht auf Süßkram angewiesen wäre und ihn auch nicht essen würde.

Selbst als Tonksi und Cleo sich notierten unter gar keinen Umständen mehr Süßigkeiten an das Kind zu geben, beharrte sie auf Ihrer Meinung. Da stellt sich nur die Frage was mit den Tonnen von Süßigkeiten passiert ist, die Georgiana in den letzten Jahren gesammelt hat. So groß sind selbst simkeanische Rucksäcke nicht. Sobald der Bote mehr über den Aufenthaltsort erfährt, wird er natürlich wieder berichten. Ob Georgiana den Süßigkeitenentzug wirklich lange aushält, wird sich in nächster Zeit zeigen. (Eluanda)

 

Das Diktat der Masse

So sehr sich unsere geschätzte Chefredakteuse, Miss Hayes, auch wehrte, bei dem überwältigenden Voting kam sie nicht umhin, sich dem Willen des Volkes zu unterwerfen. Die Mehrzahl der Leser hatte in der vergangen Woche befunden, dass Miss Hayes, weil sie eine gute Geschichte unterschlagen oder verschusselt hatte… je nachdem wie mans sieht, nun normale Kleidung tragen soll, bis diese zerfällt. Umständlich zog sie am Sonntag Abend zunächst unter den hämischen Kommentaren einiger Markthändler Tunika und Hose an, um sich dann wund zu kratzen. Lady Sharina kam eilig herbei gerauscht, um die Verbüßung der Strafe zu überprüfen. Wie ein Häuflein Elend stand die sonst so taffe Miss Hayes heulend und kratzend dort und schimpfte, dass ihr Handtuch viel weicher sei. Dann kam Lodrakan die rettende Idee: *kichere* na warum hast du das Handtuch nicht angelassen und dann die Kleidung drauf *kichere*. Zweifelnd verschwand die Blondine wieder in ihrem Stand. Währenddessen notierte sich Lady Sharina: von Maddie keine Kleidung kaufen. Und dann kam sie wieder heraus, werte Leserschaft, man könnte auf falsche Gedanken kommen und denken, dass dort Georgies Süßkram gelandet ist. Aber wir wissen ja, dass es nur das Handtuch ist, das die Pölsterchen und Rundungen hervorruft. Die einzige Frage, die sich nun stellt, ist wie Miss Hayes die Woche in Kleidung überstehen soll, wenn das Anlegen der selbigen Krätze-ähnliche Zustände hervorruft…(Tonksi)

 

Neue und alte Simkeaner
Die werte Ariadne war nach längerer Zeit wieder am Markt und eundert sich über die wundersamen Namen der Simkeaner.
Ariadne: *guckt feucht von lipwig hinterher* die namen werden auch immer irrer hier *grinst*
Jim der Siedler guckt auch feucht hinterher
Ariadne: *pruuust*
Lodrakan: *schaue zu The Man* huchh ich grüße auch
Belkala: *augenroll* was ne steilvorlage für jim
Ein weiteres relativ neues Mitglied: The Man They Couldnt Hand stand ebenfalls am Markt.
Lodrakan: *kicher* na TMTCH ist ja noch besser *lache*
Lodrakan: *schaue zu The Man* huchh ich grüße auch
Ariadne: *tuschelt zu lodra* ich hab the man zu dir geschickt, vielleicht kannst du in in deine bardenschule aufnehmen^
Jim der Siedler geht farbboxen
Lodrakan: *schaue erstaund zu Ari* aha,*schaue zu The Man* ihr wollt das Bardenleben kennen lernen?
Bleibt nur noch die Frage, ob der neue Bardenschüler etwas andres spielen kann und wird als: Spiel mir das Lied vom Tod.

9
Jul

Chuckys Midna

   Von: Liala in Schlagzeilen

Geneigte Leser,

in dieser Woche möchte ich euch ein gar zauberhaftes kleines Geschöpf vorstellen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, es schon einmal gesehen zu haben, doch erst in dieser Woche fiel es mir wirklich auf – an der Seite von Chucky.

„Hallo Chucky, seid mir gegrüßt!“, trat ich an ihn heran. „Sagt, dieses kleine Wesen dort  an Eurer Seite… Mögt Ihr mir etwas darüber erzählen? Wie heißt es denn? Und was ist es?“ Neugierig trat ich näher.
„Also, zunächst einmal ist ‚es‘ eine ’sie‘ und heißt Midna.“, erklärte er bereitwillig. „Und sie ist eine kleine Dämonin mit ziemlich einzigartiger Persönlichkeit… zum Beispiel ist sie ziemlich schüchtern gegenüber Fremden.“
Diese Aussage bestätigte sich prompt, zumindest war sie für den Moment meinem Blick entschwunden. „Oh?“ Erneut suchte ich, konnte Midna jedoch nicht mehr finden. „Klein ist sie in der Tat… und – eine Dämonin? Was genau zeichnet einen Dämon denn aus? Ich könnte mir ja so einiges darunter vorstellen, aber Schüchternheit?“
„Hm, wie soll ich sagen… eigentlich zeichnet einen Dämon ja seine Listigkeit und Bosheit aus, aber irgendwas scheint da nicht ganz ‚richtig‘ zu sein. Ich vermute mal, Ihr seht hier den einzigen gutartigen Dämon der ganzen Welt.“
Plötzlich tauchte der kleine Kopf wieder hinter Chuckys Rücken auf. „Das ist mir auf jeden Fall viel sympathischer als listig und böse.“, nickte ich. „Und was hat sie da auf ihrem Kopf?“ Besagter streckte sich nun ein wenig mutiger hervor.
„Ach, Ihr meint ihre Krone?“ Midna schien dies verstanden zu haben, denn nun grinste sie stolz hinter Chuckys Rücken hervor. „Ihr müsst wissen, dass sie eine Art Fürstin in der Unterwelt wäre… aber wegen ihres ungewöhnlichen Charakters…“, er unterbrach seine Erzählung, offenbar war dies ein Punkt, über den er lieber nicht  sprechen würde. „Seit ich sie aufgenommen habe, fühlt sie sich wohler – den Kopfschmuck hat sie behalten.“
Ich lächelte die kleine Dämonin freundlich an und wandte mich dann wieder an ihren Begleiter. „Ist ja auch eine schöne Krone! Aber reden mag sie nicht so gerne, oder?“
„Naja, wie gesagt…“, flüsterte er, und fügte noch hinzu: „Aber sie hat eine kleine Schwäche für Süßkram.“
„Oh!“ Ich war mir sicher, dass sich in meinem Rucksack auch hierfür etwas finden lassen würde. Und natürlich, ganz unten fand ich ein beinahe neuwertiges Candy Corn, welches ich Midna aufmunternd hinhielt. „Halloween und Dämonen… sollte doch passen, oder?“
Chucky schmunzelte, als Midna die Hand nach der Süßigkeit ausstreckte und ein leises „Danke schön…“ hauchte.
Ich kicherte entzückt und ließ mich dann zu einem Knicks hinreißen. „Nun denn, habt vielen Dank, ihr beiden. Die Leser des Boten werden sicher gerne etwas über Midna erfahren!“
„Sehr gerne, werte Liala, es war uns eine große Freude…“, erwiderte Chucky, und Midna entfuhr es noch freudig: „Ich komm in den Boten?!“
“ Ja, das kommt Ihr!“, zwinkerte ich der kleinen Dämonin zu. „Vielleicht lässt Chucky Euch ja auch mal lesen. Also dann, bis bald ihr zwei!“ Ich winkte ihnen zum Abschied zu, und sowohl Chucky als auch Midna winkten mir nach.

Werte Leser, solltet Ihr den beiden einmal begegnen, so solltet Ihr unbedingt versuchen, die kleine Midna einmal kennen zu lernen. Sie ist ein ganz bezauberndes Wesen, dass Euch sicher ebenfalls sofort seinen Bann ziehen wird – und das auf eine völlig undämonische Art und Weise.

Eine schöne Woche wünscht
Eure Lia

Werte Leserschaft,

in dieser Woche möchte ich euch vom dritten – und letzten  Teil meines sogenannten Urlaubs in der Wüste berichten.

Nach einer erholsamen, wenn auch etwas kalten und harten Nacht auf dem Boden einer der Höhlenhäuser war ich bereit, um schließlich und endlich in die letzten Winkel der Wüste vorzudringen. Die zuvor gesammelten Oasenfrüchte bildeten ein wunderbares Frühstück und nach einer großen Ration Wasser zeigte sich auch Biest wieder etwas besänftigt.
Ich erwischte mich unversehen bei einem Lächeln. Sollte die Wüste etwa doch mehr in mir bewegt haben als nur meinen Magen auf dem wackligen Rücken des Kamels? Für den Moment schob ich diesen Gedanken beiseite (schließlich sollte man den Urlaub nicht vor Ende der Reise loben) und schwang mich auf Biest. Gemeinsam ritten wir vom Höhlendorf aus weiter in südöstliche Richtung…

… oder was auch immer ich dafür hielt. Viel machte es mir ohnehin nicht aus, schließlich war mein Weg ein Großteil des Ziels und so harrte ich einfach der Dinge, die mich erwarten würden. Und es dauerte auch nicht lang, bis mein Blick auf eine ungewöhnliche Struktur inmitten der mittlerweile so vertrauten Dünen fiel. Große Felsen ragten vor mir auf, doch waren diese sowohl von der Farbe als auch von der Form her nicht mit denen im Adoragebirge zu vergleichen. Neugierig ritt ich näher, schwang mich von Biest und schulterte meinen Rucksack. Was konnte das nur sein? Ich trat näher an den Fels, streckte die Hände aus und wischte etwas Sandstaub von dem Stein. Es glitzerte sacht unter meiner Hand, dutzende verschiedene Farbtöne glitzerten in der Sonne. Irgendwoher kannte ich das doch? Doch nicht etwa… doch, natürlich! Mein Bad! Dies musste Granit sein, beschloss ich und kam gleichzeitig nicht umhin, die unglaubliche Leistung der fleißigen Steinmetze anzuerkennen. So schön dieser Stein in Rohform bereits war, war er doch nur schwer mit den glattpolierten Platten im heimischen Badezimmer zu vergleichen. Ich beschloss, eines Tages einmal wieder hierher zu kommen (ein wenig Granit für die Küche vielleicht?) und setzte meinen Weg fort.

Als hätte ich es geahnt zeichneten sich die nächsten Stunden durch große, bemerkenswerte Leere aus. Sand, Sand, und da – dort: Sand! Es begann bereits zu dämmern, als ein abwesender Blick auf den Boden mich inne halten ließ. Was war das denn für ein Stein? Erneut schwang ich mich vom Kamel und beäugte den Stein genauer. Er war klein, rund und seltsam gefärbt. Doch ein zweiter Blick ergab, dass dies gar nicht die Farbe des Steins an sich war. Nein, vielmehr schien er mit einer Art Flechte oder Pilz bewachsen zu sein. Neugierig schnüffelte ich daran und verzog sogleich angewidert das Gesicht. Herrje… nun gut, irgendjemand in Simkea hatte schließlich immer Verwendung für solchen Kram. Nachdem ich das Gewächs mit bloßen Händen abgekratzt hatte, fand ich noch ein paar andere Steine der gleichen Art. Schließlich füllte das ‚Was auch immer‘ meinen kleinen Lederbeutel komplett aus. Erneut stieg ich auf Biest und blickte zum Himmel. Es begann zu dämmern. Ein letztes Mal blickte ich mich um, dann zuckte ich seufzend mit den Schultern. Nun gut, es war wohl Zeit für den Rückweg…

Liebe Leser, wie soll ich es beschreiben? Nachdem ich die Rückreise erst einmal beschlossen hatte, ließ ich mich auch von der Nacht nicht aufhalten. Und dann, als ich schon fast nichts mehr sah außer das Glitzern der Sterne über mir, sah ich ihn – einen Kaktus, aber keinen gewöhnlichen! Ich bin keine Botanikerin, daher kann ich mit näheren Definitionen nicht dienen, doch er übertraf alles an Pflanzen, was ich bisher in unseren Landen gesehen hatte. Eine wunderschöne, strahlende Blüte wuchs aus seiner Mitte und traf mich mit ihrer zerbrechlichen Schönheit mitten ins Herz. Niemals hätte ich es über mich bringen können, solch ein Wunder der Natur zu pflücken, so dass ich mich von meinem Reittier gleiten ließ und mich in atemlosem Staunen vor den Kaktus setzte. Ich blieb die ganze Nacht.

Kaum fielen die ersten Sonnenstrahlen auf den ausgekühlten Boden der Wüste, verschwand die Blüte und hinterließ mich ein wenig wehmütig. Wie kam es nur, dass nicht mehr Leute hierherkamen? Allein der Anblick der letzten Nacht hatte mich für all die Strapazen der Reise entschädigt. Ich raffte mich auf, kletterte auf Biest und überließ es dem Kamel, dem Heimweg zu finden…

Werte Leser – sicher, einen Bummelurlaub kann man in der Wüste nicht verbringen. Doch wer sich von gleißender Sonne am Tag, eisigen Nächten und wilden Tieren nicht abhalten lässt, kann hier wahrhaft Großartiges entdecken! Vergesst nur nicht, Sonnenbalsam einzustecken. Ebenso wie einen Hut gegen die Sonne, einen Umhang gegen die Kälte und jede Menge Wasser – vielleicht ist nicht jedes Kamel so gierig wie Biest, doch glaubt mir, ohne Kamel ist diese Reise kaum machbar.

In der Hoffnung, euch eine Inspiration für den nächsten Urlaub gegeben zu haben, wünsche ich euch eine schöne Woche.

Eure Lia

9
Jul

Schnappschuss170

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Nun gut – zu einer Waljagd gehört wohl doch mehr als nur ein paar Boote und ein Wal. Zumindest eine ungefähre Ahnung, was man zu tun hat, sollte man schon haben. Die Walfänger in der letzten Woche hatten dies weniger, so dass sich nicht nur einige Sinkeamer gut amüsierten ob der hilflosen Rufe vom Meer, sondern auch der Wal sehr viel Spaß hatte. Man munkelt, er habe sich tot gelacht…