Archiv April, 2011

18
Apr

Feste feiern

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserinnen und Leser

Lang ist es noch nicht her, da bescherte uns ein Bürger mit einer unfreiwillig und anlasslos durchgeführten, doch um so begeisterter angenommenen Strandparty den Startschuss zur diesjährigen Strandpartysaison. Um so schöner, dass der Rat des Landes den feierlustigen Bürgern nun das Handwerkszeug für noch weitere, wenn auch nicht anlasslos durchzuführenden Feierlichkeiten am Meer bietet. Read the rest of this entry »

18
Apr

Sag beim Abschied…

   Von: BiestyBird in In eigener Sache

… leise Servus …

 

Das ist ein Lied, das bei uns in Bayern dann gespielt oder gesungen wird, wenn sich einer verabschiedet.

Heute stimme ich diese Töne an, denn ich glaube, meine Zeit ist gekommen. Es gibt verschiedene Gründe, doch die hier alle zu erläutern, würde den Rahmen sprengen. Ausschlaggebend war für mich die Erkenntnis, das ein heiliges, wenn auch ungeschriebenes Gesetz verletzt wurde: das reale Leben, kurz RL genannt, ist immer wichtiger als Simkea.

Servus heißt auf Wiedersehen, nur kann ich nicht sagen, wann das sein wird. Ich habe mir bereits eine Woche Auszeit genommen, in der ich viel nachgedacht habe. Und ein Schicksalsschlag, den ich hier nicht weiter erläutern möchte, hat mir gesagt, dass ich noch länger nachdenken werde.

Aber, Unkraut vergeht nicht.

Eure Biesty

 

11
Apr

Sport ist Mord

   Von: IceT in Sport

Erst nach Drucklegung des Boten wurde bekannt, dass die spielerischen Tätigkeiten des Trenter Sportvereins unerwartete Folgen hatten: bei manchem Sportler sorgten die Spiele auf dem Fußballfeld gar dazu, dass ihnen andere Leistungen, die der Rat regelmäßig lobend veröffentlicht, plötzlich verloren gegangen sind. Read the rest of this entry »

11
Apr

Unfreiwilliges Sommerfest

   Von: Corotica in Schlagzeilen

Seid gegrüßt liebe Simkeanerinnen und Simkeaner!

Die vergangene Woche begann mit einem Frühlingstag wie er im Buche steht: Sonne wohin man nur blickte, Bäume und Büsche in frisches Grün gehüllt. Viele von Euch gingen mit viel Tatendrang den Dingen nach, die im Winter der Antriebslosigkeit zum Opfer gefallen sind. So tat es auch der fleißige Vernumer. Dadurch kam es durch ein nur kleines Missverständnis zu einer rauschenden Sommer-Begrüßungs-Party – und das alles nur wegen eines Honigweines.

Mit Speck fängt man gewöhnlich Mäuse – doch was hilft gegen kleine Krabbeltiere in einer Tavernenküche? Diese Frage stellte sich auch Vernumer – und die Lösung schien ganz nah: Etwas klebriges musste her, doch was? Na klar, Honigwein! Doch – oh weh – ohne geöffnete Strandbar kein Met. Kurzerhand lief der hilfsbereite Bürger also zum Rathaus, um schnell an das köstliche Getränk zu kommen. Statt eines gefüllten Hornes gab es dort jedoch nur einen Schlüssel und eine lange Einkaufsliste. Unter großer Mühe wurden viele der Dinge zum Strand geschleppt, doch ohne Hilfe war hier kein Weiterkommen möglich. Dank der tatkräftigen Hilfe von einigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern wurden schnell die letzten Blumen gepflückt und Rosen in Tonkrüge gestellt. Nach einigen Problemen – immerhin wurde die Bar schon lang nicht mehr genutzt und so klemmte das Schloss ein wenig – öffnete die Bar ihren Tresen. Mittlerweile hatten neben den Helfern auch noch einige andere Bürger den Weg zum Strand gefunden und so dauerte es nicht lang, dass mit Honigwein und Blaubeershakes auf den Gastgeber und Gutmenschen Vernumer angestoßen wurde.

Blumenketten wurden um die vom Winter noch blassen Hälse gelegt und die abendliche Sonne in den aufgestellten Liegestühlen genossen. Auf Baströckchen und Bikini wurde jedoch noch verzichtet – vermutlich ist bei vielen die sommerliche Badefigur noch nicht wieder hergestellt. Da zu jeder Feier traditionell etwas mitgebracht wird, war auch das Buffet schnell gefüllt mit allerhand leckeren Köstlichkeiten. Ein wundervoller Sommerabend – wenn auch etwas früher als gewöhnlich. Doch was ist hier schon gewöhnlich? Eben… Auf den Sommer! Und auf die nächste Strandparty!

Eure Corotica

Osterhasenmalerwerkstatt
Ostern naht mit großen Schritten. Dies beflügelt besonders Kinder, sich mit kunstvollen Ostermalereien zu beschäftigen. Auch die kleine Georgiana schwang in der vergangenen Woche fleißig den Pinsel, allerdings nicht Eier waren es, die die Kleine bemalte. Da die werte Vishvadika bei einem Ausflug mit ihrem Töchterchen Sanya und der kleinen Georgiana ein kleines Nickerchen machte, nutzte Georgiana die Gunst der Stunde, das Baby Vishvadikas in ein buntes Osterei zu verwandeln. Wie allerdings Vishvadika diese Verwandlung beim Erwachen gefiel, dies entzieht sich der Kenntnis der Klatschtante, die von diesem Ereignis zu berichten weiß.(MH)

Leseschwäche
Im Alter lässt bekanntlich so einiges nach. Die Gelenke fangen an zu schmerzen, die körperliche Kraft lässt zuweilen zu wünschen übrig und auch um das Sehvermögen ist es ab und an schlecht bestellt. Eben letzteres bewies der erneut einem verfluchten Alterungsprozess unterworfene IceT in der letzten Woche. Voller Neugier versuchte er zum wiederholten Male einen Blick auf das Buch zu erhaschen, in welchem die werte Elfi schon seit einiger Zeit eifrig Eintragungen macht. Mühsam entzifferte er: „8. April, stunde 9: liebes Tagebuch, war auf der Latrine. war flüssig, Katze bewusstlos vom Fensterbrett gefallen. Hose wieder sauber. keiner hats gemerkt. Puh.“ Empört zog die holde Dame ihr Buch nun endgültig vollends aus der Sicht des Herrn IceT und versicherte: „Gaaahaaarniiiicht…. Steht da garnicht drin !“ Die einzige Dame, die die Richtigkeit dieser Aussage bestätigen könnte, schmunzelt nun an dieser Stelle nur und überlegt, ob der Zwicker des werten Professors nicht auch ab und an verschiedenen Bürgern entliehen werden sollte… (MH)

 

Winterfell
Das Tiere im Frühling ihr Fell verlieren ist ja bekannt, das allerdings auch Begleiter fusseln, das war bisher unbekannt. Zumindest würde dies erklären, warum in der vergangenen Woche eine Händlerin am Trenter Markt bei der näheren Untersuchung ihres mechanischen Begleiters einen gar sonderbaren roten Stofffetzen mit der tatkräftigen Unterstützung der Dame Elfi zog. Nach kurzer Betrachtung des Selben hörte man ihre kräftige Stimme über den Markt hallend nach dem Herrn IceT schreien, dem sie den Stofffetzen unter die Nase hielt. Zwar gab dieser grinsend zu, das Etwas könnte glatt seines Begleiters Ordo Winterfell sein, wies allerdings alle zusammenhänge zwischen einigen Vorkommnissen und dem Stofffetzen zurück. Vielmehr glaubte er an einen Staub- und Fusselsaugeffekt, den der mechanische Begleiter der Dame angewandt habe, um sich einen kleinen Ordo zum spielen zu basteln. (MH)

Sommerparty mit illustren Gästen
Schon zu Beginn dieser sommerlichen Woche fand eine sehr spontane Feier an der Strandbar statt. Nachdem alle Vorbereitungen getroffen und Talja den Dienst hinter dem Tresen aufgenommen hatte, begann eine wundervolle Feier. Es wurden viele Cocktails geleert und, wie es sich gehört, gut gegessen. Um den Sonnenuntergang zu genießen waren die Plätze in den Liegestühlen sehr gegehrt – doch, was war das? In einem Liegestuhl lag ein kleiner Pinguin – scheinbar der Schneiderin Vishvadika ausgebüchst. Natürlich zieht so ein Gast die Blicke auf sich und so dauerte es nicht lange, bis ihm von IceT ein Cocktail angeboten wurde. Nachdem jedoch auch das Wort Pinguinsteak fiel, kroch der kleine schnell wieder in den Rucksack von Vishvadika und ließ sich nciht mehr blicken. Dafür gab es viele Bürgerinnen und Bürger, die ihre Haustiere mitbrachten und so wuselten kleine Drachen, Frettchen und Spinnen gemeinsam mit Ordo um das lodernde Feuer. Für manch einen sicher ein ungewöhnlicher Anblick, doch für alt eingesessene Simkeaner ist dies etwas ganz normales. Schade nur, dass die Feier so schnell beendet war, doch es kommen noch viele Sommertage, die es zu feiern gibt.(Co)

11
Apr

Osterhasenkiepe

   Von: Maddie Hayes in In eigener Sache

Ostern steht wahrhaftig vor der Tür, das mussten auch die Redakteurinnen und Redakteure des Trenter Boten feststellen. Scheinbar treibt sich in diesem Jahr ein recht diebisches Osterhasenexemplar im Lande herum, wie anders wäre es sonst zu erklären, dass die wohl gehüteten Einsendungen der Rätsellösungen des Trenter Boten verschwunden scheinen. Daher muss der Trenter Bote zu einer drastischen Maßnahme greifen und wird bis zur Aufklärung oder Ergreifung des Hasen bis auf weiteren erste einmal die Preisrätsel einstellen müssen.
Wir danken allen Leserinnen und Lesern für das Verständnis.
Maddie Hayes