Archiv Juli, 2009

20
Jul

Täglich begegnet man Menschen

   Von: Alphia in Schlagzeilen

Täglich begegnet man Menschen,
begleitet von vielen Wünschen.
Sie träumen von großer Freundschaft,
und auch treuer Kameradschaft.

Ich hab euch ins Herz geschlossen,
die Augenblicke sehr genossen.
Ich hoff‘, Ihr seht es alle so,
darüber wäre ich wirklich froh!

Lasst uns den Weg gemeinsam geh´n,
immer zueinander steh´n
So schöne Tage im Leben,
könnte es noch viele geben!

Biesty

20
Jul

Der Fischer

   Von: Lady Sharina in Berufs - Bilder

Geneigte Leser,

in der heutigen Ausgabe möchte ich Euch einen Beruf vorstellen, der sich hauptsächlich außerhalb Trents abspielt, um genau zu sein den des Fischers.
Wie gewöhnlich begann ich meine Recherchen in den Hallen des Wissens, wo mich dieses Mal eine sehr reichhaltige Sammlung an Informationen erwartete.
Die Aufgabe des Fischers besteht natürlich darin, verschiedenste Arten von Meeresbewohnern an die Oberfläche zu befördern. Dazu kann er unterschiedliche Werkzeuge nutzen, und auch im Bezug auf den Ort ist er nicht gebunden – in Trents Umland gibt es mehr als nur einen Fischgrund.
Natürlich enthielt das Buch der Berufe noch sehr viel mehr zu diesem Thema – Interessierten sei ein Besuch angeraten – doch ich beschloss, mir die übrigen Informationen von Ausübern dieses Handwerks zu besorgen.

So lenkte ich meine Schritte wieder einmal zum Marktplatz, dem Anlaufpunkt schlechthin für jeden hart arbeitenden Bürger Trents.
Ein wenig musste ich schon suchen, aber schließlich wurde ich auf Sindy aufmerksam, welche gerade mit ein paar Fischen herumhantierte.
Sogleich trat ich an sie heran und fragte, ob sie ein wenig Zeit für mich hätte. Als sie bejahte, ließen wir uns auf ein paar ausrangierten Kisten nieder.
Ich zückte meinen Notizblock.
„Nun denn, werte Sindy, warum habt Ihr Euch entschlossen, Fischerin zu werden?“
„Ich bin Fischerin geworden, weil ich mal etwas Neues ausprobieren wollte.“ erwiderte sie. „Außerdem wollte ich nicht mehr so abhängig von den sehr schwankenden Marktpreisen sein.“
Ich nickte. „Ja, das ist sicher eine nicht unerhebliche Betrachtung. Was empfindet Ihr denn am reizvollsten an diesem Beruf?“
„Es ist sehr reizvoll, neben den Fischen auch andere Dinge zu angeln. Das können, je nach Werkzeug, alte Schuhe, Austern, Tintenfische und ab und an sogar Krebse sein.“ Sie lächelte leicht. „Allein diese Dinge bringen einen netten Nebenverdienst… da Angeln ja nicht mein Haubtberufist, mit dem ich Geld verdiene.“
Ich notierte ein paar Zeilen. „Würdet Ihr sagen, dass die Fischerei aufwendig ist?“
Sindy schüttelte den Kopf. „Nein, Fischerei ist eigentlich ganz leicht, selbst wenn man ohne jegliche Vorkenntnisse damit beginnt. Am Anfang benötigt man lediglich ein paar Würmer und eine Angel, später kann man sich auch an Netz und Reuse versuchen.“
„In den Hallen des Wissens habe ich gelesen, dass der Ausübungsort für die Fischerei variabel ist – an welchen Orten im Trenter Umland ist denn Fischbestand zu finden?“
„Fische gibt es zum einen am Strand, zum anderen im Gebirgsbach, wenngleich sie dort eher mickrig zu geraten scheinen, oder auf dem Meer.“
„Eine letzte Frage – Würdet Ihr die Fischerei als separates Betätigungsfeld empfehlen oder sollte man noch etwas anderes nebenher ausüben?“
„Als separates Beschäftigungsfeld eher weniger. Man Kann die Fische zwar verkaufen, aber es ist viel schöner, sich seine Fischsteaks selbst zu braten. Da weiß man wenigstens, was man hat und kennt die Inhaltsstoffe.“
Ich erhob mich und knickste. „Danke vielmals für Eure Zeit.“
Mit einem Nicken verabschiedeten wir uns.

Kurz darauf traf ich auch Flachzange, der sich ebenfalls schon einen Namen als Fischer gemacht hat. Natürlich nahm ich ihn direkt beiseite, um ihm einige Fragen zu stellen.
„Sagt, welche körperlichen Voraussetzungen benötigt man für die Fischerei?“
„Der Berufsstand der Fischer verlangt vor allem einen austrainierten, gestählten Körper. Aber auch die Geschicklichkeit ist hier durchaus gefragt, um die Meeresbewohner sicher an Bord zu bringen. Auch an Intuition sollte es einem erfolgreichen Fischer nicht fehlen.“
Ich blickte von meinen Notizen auf. „Würdet Ihr dieses Handwerk denn auch Anfängern empfehlen?“
„Die Fischerei war vor langen Zeiten sicher ein sehr einfacher, aber ertragreicher Beruf.“, seufzte er. „Durch die Überfischung unserer Meere und Seen ist es sicher wesentlich schwerer geworden, für sein eigenes und der anderen Wohl zu sorgen. Aber mit dem nötigen Fleiss und vor allem Geduld ist es bestimmt noch immer eine Möglichkeit, dass auch neue Bürger ihr Auskommen damit finden.“
„Ist die Fischerei denn gefährlich? So ganz alleine mit einem Boot auf weiter See…?“ Fragend blickte ich ihn an.
„Wie in jedem Beruf wächst man mit seinen Aufgaben und der Erfahrung. Natürlich kann ich mich an meine Anfangszeit erinnern, in der die Zeit auf hoher See durch Sturm und Wetter immer ein Abenteuer darstellte. Vielmehr muss man aber da weit draußen seinen inneren Frieden finden und mit der Einsamkeit des Meeres zurecht kommen.“
„Also kein Beruf für Bürger, die die Gesellschaft anderer brauchen, um sich heimisch zu fühlen?“
„Oh, wahrlich nicht. Alte Seemannsweisheiten erzählen, dass so mancher Fischer von seiner Fahrt nie wieder zurückgekehrt ist. Hier sollte man sich vorher sicher sein, dass man verlässliche Brieftauben mit einem perfekten Orientierungssinn hat. Ansonsten kann die Zeit auf hoher See recht einsam sein.“
Auch bei ihm bedankte ich mich und begab mich in die Redaktion, um alles zusammenzutragen.

Auch die Fischerei mag eine echte Alternative für all jene sein, denen der Alltagstrott innerhalb der Trenter Mauern auf Dauer nicht ausreicht.
Riskiert es doch einmal – wagt Euch aufs Meer und schaut, was es dort alles für Euch zu entdecken gibt.

In diesem Sinne eine schöne Woche,
Eure Liala

Auf Freiersfüßen?
Flachzange, bekannter Bürger und (Ex-) Händler, der sein Domizil seit einiger Zeit vom Markt unter einen Blaubeerbusch im Trenter Umland verlegte, wurde in der vergangenen Woche beobachtet, wie er mit sanfter Stimme der engelsgleichen Dame Elysea neben Waren auch eine Rose sowie ein herz der Zuneigung übergab. Auch der Dame Stimme wurde im Verlauf des Abends immer leiser und sanfter, manch einen Blick tauschten die zwei. Mehrfach konnte man dieses in den darauf folgenden Tagen beobachten. Bahnt sich eine neue Liebe an? Wir dürfen gespannt sein und wünschen den Beiden in jedem Falle alles Gute.

 

Wieder auf den Füßen?
Nachdem der bedauernswerte, viel gerühmte Trenter Barde Lodrakan in der letzten Woche voller Schmerz die Lösung der Verlobung mit sonnenfee bekannt gab und in seinem Schmerz einen unheilvollen Trank zu sich nahm, der ihn das Licht sehen ließ, aus dem ihm nur Segnung den Weg zurück weisen konnte, scheint er sich nun deutlich besser zu fühlen. Es wurde in dieser Woche bereits wieder auf dem Markt gesehen, wie er Holz anbot und seiner Laute wundersame Klänge entlockte. Doch ganz scheint er seinen Schmerz noch nicht überwunden zu haben, möglicherweise jedoch ist ihm auch der Tod nicht ganz bekommen. Immerhin bot er auf dem Markt auch faule Tomaten zum Kauf an, die dann im Anschluss auf ihn geworfen wurden.

 

Immer vor den Füßen?
Noch keine Woche ist es her, da schlossen sich einigen Bewohnern mechanische Modrone an, die ihnen seither nicht mehr von der Seite weichen. Oft scheint es, als sei der gesamte Marktplatz nur noch von ihnen bevölkert, manch einer stolperte schon über sie, nicht zuletzt die Bewohner, denen die Modrone folgen, selbst. Doch man wundere sich, wie schnell doch , von einigen mit Spott, von anderen belächelten Gefährten von ihren begleitenden Bewohnern ins Herz geschlossen wurden. So drohte eine dahingeworfene Bemerkung, sie seien „Bälle“ sogar in einen handfesten Streit am Markt auszuarten, war doch eine Bewohnerin sogar bereit die Ehre der bei diesen Worten verängstig zitternden Begleiter mit dem Fleischklopfer zu verteidigen. Zum Glück konnte Schlimmeres verhindert werden.

 

 

 

20
Jul

Neuer Test: Wie dreist bist du?

   Von: Chucky in Schlagzeilen

 

1. Du probierst eine Hose bei einer Schneiderin an. Doch plötzlich reißt der Stoff. Was tust du?
a) Ich weise sie auf den Riss hin und hoffe, dass ich nichts bezahlen muss.
b) Ich tu so, als wäre nichts geschehen und verlasse den Laden.
c) Ich werde für den Schaden aufkommen.

2. Morgen ist der Abgabetermin einer Bestellung. Du willst dich aber lieber mit Freunden treffen, als zu arbeiten.
a) Ich treffe mich mit meinen Freunden und sage meinem Auftraggeber, dass ich es nicht geschafft habe.
b) Ich sage meinen Freunden ab und mache mich an die Arbeit.
c) Ich arbeite noch ein wenig an der Bestellung, treffe dann meine Freunde und erledige den Rest über Nacht.

3. Am Strand ist noch eine Liege frei. Du und eine ältere Frau steuern darauf zu. Was nun?
a) Ich beeile mich und setze mich hin.
b) Ich frage sie ob sie sich setzen will, hoffe aber, dass sie ablehnt.
c) Sie darf sich setzen, ist doch klar!

4. Jemand den du schon oft am Markt gesehen hast läuft vor dir her und verliert plötzlich 2 Silbermünzen. Was tust du?
a) Ich gebe ihm das Geld wieder und hoffe auf Finderlohn.
b) Ein unverhoffter Geldregen. Ich behalte das Geld natürlich!
c) Ich gebe ihm das Geld wieder.

5. Du bekommst eine Brieftaube von deinen Freunden, die dich zum Abendessen einladen. Du hast aber keine Lust…
a) Ich geh trotzdem.
b) Ich überlege mir eine Ausrede um nicht hingehen zu müssen.
c) Ich sage, dass ich keine Lust habe!

Zur Auflösung geht es hier

20
Jul

Exklusivinterview mit Bowen

   Von: Olana in Schlagzeilen

Seid gegrüßt liebe Simkeanerinnen und Simkeaner!

Heute werde ich euch noch einen Nachtrag zum Artikel „Vincente beginnt neuen Expeditionsabschnitt“ der vergangenen Woche liefern. Mir ist es gelungen, ein kleines Gespräch mit dem werten Herrn Bowen zu führen, in dem er mir einige Fragen zur erfolgreich fertiggestellten Baustelle beantwortete. Doch lest selbst…

Corotica : Was hat den Ausschlag gegeben, dass du dich so sehr für die Expedition Vincentes engagiert hast?

Bowen : Es war die pure Abenteuerlust. Ich wollte neue Gebiete erforschen und unbekannte Pflanzen und Tiere kennen lernen. Wobei ich das schon wollte bevor Vincente auf dem Marktplatz auftauchte. Aber mein Aufruf zu einer Expedition wäre erst am Montag im Boten gedruckt worden. Vincente kam aber bereits Samstags. So hab ich mich pragmatischer Weise ihm angeschlossen.

Corotica : Hattest du ab und zu Zweifel, dass es genügend Helfer geben wird?

Bowen : Ja und Nein. Hätten weniger mitgeholfen hätte es eben noch länger gedauert. Aber es war schon teilweise ernüchternd das sich nur wenige für ein dauerhaftes Engagement entschieden hatten.

Corotica : Hättest du damit gerechnet, dass die Baustelle so schnell fertig wird – denn vor allem an Ende ging es ja wirklich rasend schnell…

Bowen : Wie gesagt es hätte sogar noch schneller enden können hätten nur mehr mitgemacht. Aber gegen Ende steckte die Neugier natürlich sehr viele an und wir hatten viele fleißige Helfer.

Corotica : Wie hast du die letzten Minuten vor der Fertigstellung erlebt?

Bowen : Es war schon sehr aufregend. Jeder arbeitete bis zur völligen Erschöpfung und kaum hatte man sich etwas erholt erhob man wieder die Werkzeuge und wenn die Kraft nur für wenige Schläge mit Hammer und Meißel reichte. Das war schon beeindruckend.

Corotica : Wie sahen deine Erwartungen aus? Was hättest du hinter der Geröllwand vermutet?

Bowen : Erwartungen wäre zuviel gesagt. Aber ich hatte, wie viele andere natürlich auch, gehofft, dass man vom neuen Gebiet schon mehr sehen könnte. Aber so haben wir nur einen Weg freigelegt. Es ist jedoch ein Anfang.

Corotica : Was war es für ein Gefühl, von allen beobachtet die Baustelle zu beenden bzw. überhaupt dazu auserkoren zu sein?

Bowen : Ich hatte mich sehr darüber gefreut, dass die Gemeinschaft mich ausgewählt hatte. Ein schöner Lohn für die Wochen der Mühen.

Corotica : Du wurdest nun von chacky vom obersten Platz der Mithilfe-Rangliste verdrängt – möchtest du diesen Platz gern wieder erobern?

Bowen : Den obersten Platz kann ich nicht mehr zurück “erobern“. Gegen bis unter die Decke gefüllte Lager kann ich mit meinen bescheidenen finanziellen Mitteln und fast leerem Lager einfach nicht mithalten.

Corotica : Wirst du Vincente auch weiterhin unterstützen, auch wenn nun keine Arbeitskraft mehr gefragt ist?

Bowen : Ich würde wenn ich könnte. Ich habe ja versucht Vincente auf mich aufmerksam zu machen damit er mich vielleicht auf die Expedition mitnimmt. Aber meine Mittel sind endgültig erschöpft. Selbst einen großzügigen Credit habe ich inzwischen aufgebraucht.

Corotica : Möchtest du den fleißigen Helfern noch etwas mitteilen?

Bowen : Ich möchte vor allem den vielen Helfern danken die mich so bereitwillig unterstützt haben. Chiva (+ ihre fleißigen Helfer) zum Beispiel, in allen Lebenslagen, aber genauso BiestyBird, Keldan, Cleo, Yaand, und so viele, viele mehr. Nicht zu vergessen natürlich auch Nicol Bolas und lady jane die mir den Großteil meiner Bautaler abgekauft haben und mich so noch länger im Spiel gehalten haben. Ich müsste fast alle Bürger aufzählen. Ich danke Euch allen für Eure Unterstützung.

Corotica : Warum sollte deiner Meinung nach ein jeder nach Kräften mithelfen, die Karawane zu bestücken?

Bowen : Natürlich damit wir endlich Zugang zu neuen Gebieten erhalten. Neue Möglichkeiten des Handels, neue Forschungsgebiete, neue Industriezweige. Aber es ist auch schwierig jetzt noch mitzuhelfen. Es werden fast nur noch Dinge benötigt die es einfach nicht in rauen Mengen gibt. Es sei denn sie lagern bei den Bürgern irgendwo. Doch manche Bürger werden sich fragen warum sie ihre Nahrungsmittel wie zum Beispiel Fischsteaks und Steaks für eine ungewisse Expedition hergeben sollten. Die Tiere, die die Jäger erlegen, geben kaum noch Fleisch, bei den Fischen ist es ähnlich. Die Preise steigen. Wer jetzt die Lager mit diesen Waren voll hat spekuliert vielleicht darauf sich eine Goldene Nase an der Lebensmittelknappheit zu verdienen. Oder wenigstens selbst nicht zu verhungern.

Corotica : Möchtest du den fleißigen Helfern noch etwas mitteilen?

Bowen : Ich möchte vor allem den vielen Helfern danken die mich so bereitwillig unterstützt haben. Chiva (+ ihre fleißigen Helfer) zum Beispiel, in allen Lebenslagen, aber genauso BiestyBird, Keldan, Cleo, Yaand, und so viele, viele mehr. Nicht zu vergessen natürlich auch Nicol Bolas und lady jane die mir den Großteil meiner Bautaler abgekauft haben und mich so noch länger im Spiel gehalten haben. Ich müsste fast alle Bürger aufzählen. Ich danke Euch allen für Eure Unterstützung.

Ich möchte mich bei Bowen für das Interview bedanken und wünsche euch einen guten Start in die Woche.

Die nächsten drei Wochen werdet ihr von meinem Kollegen Africarlos über alle Neuigkeiten aus dem Umland versorgt werden, denn ich verabschiede mich in den Urlaub…

 

 

Segnung, die schon manch einem Bürger wieder ins Leben zurück half, behält seit neuem eine Art von „Wegzoll“ ein für das Führen aus dem Tod ins Leben. Verschiedene Bürger verloren bereits deutlich an Erfahrung, als sie von Segnung auf den mystischen Pfaden zurück ins Leben geführt wurden.

 

 

 

Obacht werte Bürger! Der Rat gibt bekannt, dass es vermehrt zu Unfällen durch Splitter in den Füßen gekommen ist. Jeder Schritt wird zur Qual, man beginnt zu humpeln und wird sich nur mühsam und unter großer Kraftanstrengung fortbewegen können. Diese Splitter sind nur mittels einer Zange und mit einigem Kraftaufwand zu entfernen. Betroffene Bürger sollten sich schnellst möglichst an einen Mitbürger wenden, der mit eben solch einem Werkzeug ausgerüstet ist.

 

 

 

Nach dem Aufstöhnen so manch eines Bürgers, der sich nach der Nacht oder Mittagsruhe plötzlich einer langen Reihe von Tauben gegenüber sah, die sowohl geschäftliche als auch private Post mit sich führten, beschloss der Rat der Stadt einen Taubentrainer einzustellen, der eben diese lehren sollte, verschiedene Taubenschläge anzufliegen. Es ist gelungen. So fliegen nun die Tauben, die geschäftliche Post mit sich tragen, den mit „Stadtpost“ gekennzeichneten Verschlag an, während alle anderen auch wie bisher im gewohnten Verschlag geduldig warten.

 

 

 

In Sorge auf Grund einseitiger Ernährung und daraus resultierender gesundheitsgefährdender Mangelerscheinungen wurde nun von Ratswegen her beschlossen, dass die Bürger sich in Zukunft nicht mehr nur ausschließlich von einer Art von Nahrung ernähren können. Vielmehr soll sich die Nahrung abwechslungsreicher gestalten. Mehr dazu von unserem erlauchten Obersten der Regierung und ehrenwerten Hüters der Tore MasterX  kann an dieser Stelle eingesehen werden