20
Jul

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Feelicitas   in Klatsch und Tratsch

Auf Freiersfüßen?
Flachzange, bekannter Bürger und (Ex-) Händler, der sein Domizil seit einiger Zeit vom Markt unter einen Blaubeerbusch im Trenter Umland verlegte, wurde in der vergangenen Woche beobachtet, wie er mit sanfter Stimme der engelsgleichen Dame Elysea neben Waren auch eine Rose sowie ein herz der Zuneigung übergab. Auch der Dame Stimme wurde im Verlauf des Abends immer leiser und sanfter, manch einen Blick tauschten die zwei. Mehrfach konnte man dieses in den darauf folgenden Tagen beobachten. Bahnt sich eine neue Liebe an? Wir dürfen gespannt sein und wünschen den Beiden in jedem Falle alles Gute.

 

Wieder auf den Füßen?
Nachdem der bedauernswerte, viel gerühmte Trenter Barde Lodrakan in der letzten Woche voller Schmerz die Lösung der Verlobung mit sonnenfee bekannt gab und in seinem Schmerz einen unheilvollen Trank zu sich nahm, der ihn das Licht sehen ließ, aus dem ihm nur Segnung den Weg zurück weisen konnte, scheint er sich nun deutlich besser zu fühlen. Es wurde in dieser Woche bereits wieder auf dem Markt gesehen, wie er Holz anbot und seiner Laute wundersame Klänge entlockte. Doch ganz scheint er seinen Schmerz noch nicht überwunden zu haben, möglicherweise jedoch ist ihm auch der Tod nicht ganz bekommen. Immerhin bot er auf dem Markt auch faule Tomaten zum Kauf an, die dann im Anschluss auf ihn geworfen wurden.

 

Immer vor den Füßen?
Noch keine Woche ist es her, da schlossen sich einigen Bewohnern mechanische Modrone an, die ihnen seither nicht mehr von der Seite weichen. Oft scheint es, als sei der gesamte Marktplatz nur noch von ihnen bevölkert, manch einer stolperte schon über sie, nicht zuletzt die Bewohner, denen die Modrone folgen, selbst. Doch man wundere sich, wie schnell doch , von einigen mit Spott, von anderen belächelten Gefährten von ihren begleitenden Bewohnern ins Herz geschlossen wurden. So drohte eine dahingeworfene Bemerkung, sie seien „Bälle“ sogar in einen handfesten Streit am Markt auszuarten, war doch eine Bewohnerin sogar bereit die Ehre der bei diesen Worten verängstig zitternden Begleiter mit dem Fleischklopfer zu verteidigen. Zum Glück konnte Schlimmeres verhindert werden.

 

 

 

This entry was posted on Montag, Juli 20th, 2009 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.

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