Liebe Leser, beim letzten Rundgang durch den großen Teil haben wir ja auch die Pfade ins Dunkel gesehen. Einen davon nutzen wir nun und landen im Dunkel des Dämmerwaldes. Hier kommt kaum Licht durch die Bäume, und man muss aufpassen, wo man hin geht.
Neben Goblins und hinterhältigen Wurzeln findet man hier noch ganz schaurige Killerkaninchen. Denen geht man besser aus dem Weg, wenn man nicht sehr erfahren im Kampf ist.
Neben dem üblichen Grünzeug, das auch in anderen Teilen des Waldes wächst, findet man hier den heiß begehrten Rosmarin. Außerdem Kirschen und Wasabi.
Und neben Rehen und Wölfen kann man hier Wildschweine jagen. Allerdings nur, wenn man sich in einer Gruppe zur Jagd angemeldet hat.
Dazu muss man zur Jagdhütte, dem einzigen erwähnenswerten Ort in diesem Teil. Dieser befindet sich im Osten, etwa mittig, leicht mehr Richtung Norden.
Hier trifft sich dann die Gruppe, meldet sich an, und scheucht den Keiler auf. Wie so eine Jagd aussehen kann, hatte ich ja schon geschrieben.
Damit sind wir durch alle Teile dieses Waldes durch. Ich hoffe, es war wie immer interessant.
Und wer sich nun wundert: ja es gibt in Simkea noch einen Wald. Zu dem kommen wir aber später.
(Lady Sharina)
Gehen wir nun also durch den nördlichen Eingang in den großen Teil des Dämmerwaldes. In der oberen nordöstlichen Ecke sehen wir als erstes ein Zuchteigelege. Am Rand rund um den Wald findet man auch Zugänge zum 3. Teil des Waldgebietes. Pfade in den noch dunkleren Teil. Da geht es jetzt aber nicht hin.
Natürlich gibt es auch hier Monster, Rehe, Wölfe und die grünen Bewohner/Beeren, die man schon im kleinen Teil gefunden hat.
Auch im Norden gibt es noch ein Nest der wilden Bienen, wer mutig oder übermutig ist kann hier wieder Honig oder Bienenwachs finden.
Alles halt so wie im kleinen Teil auch.
(Lady Sharina)
Gehen wir nun weiter nach Osten. Hier am Rand des kleinen Teils des Dämmerwald versteckt sich in der Ecke eine Seltsame Steinformation.
Was diese wohl für ein Zweck hat? Nur Deko ist das wohl nicht, oder? Da wir diese Fragen jetzt nicht lösen können, wenden wir uns mal der Flora und Fauna des Waldes zu.Neben den besagten Monstern trifft man hier viele Rehe und Wölfe. Ein Paradies für Jäger!
Dann findet man hier allerlei Pflanzen. Als erstes das liebliche Vergissmeinnicht. Dann Grünkraut und Pfefferminze. Es lohnt immer, sich nach beiden zu bücken. Gehen wir doch noch etwas nach Westen bis wir auf die alte Ruine treffen. Hier steht auch der Nistralbaum, deren Blätter sehr nützlich sind.
Außerdem steht hier ein etwas merkwürdiger Goblin rum. Troubadix der singende Goblin. Er scheint was zu wollen. Aber nur ältere Mitbewohner sollten sich um seine Wünsche kümmern. Zu guter letzt ist hier ein Eingang zu den berüchtigten Ruinen. Die sollten nur gute Kämpfer betreten.
Dann gibt nicht nur die Blaubeeren, nein auch die süßen Erdbeeren findet man hier überall, hm lecker!
Damit haben wir alles sehenswehrte im kleinen Dämmerwald gesehen. Ein Stück nach Nordwesten ist einer der beiden Wege die in den großen Teil führen. Der andere ist im Norden. Schräg gegenüber des ersten der besagten Wege ist die Waldquelle, ein Bienennest und ein Lagerplatz. Hier machen wir aber erst mal Pause.
(Lady Sharina)
Passend zu meiner Wildschweinjagd-Geschichte besuchen wir nun den Dämmerwald.
Dieser umfasst ein riesiges Gebiet. Und bevor nun ein neuer Einwohner Simkeas protestiert: „Nee der ist doch klein!“ Richtig, jeder Simkeaner muss erst 8 Jahre alt werden (Stufe 8 erreichen), damit er das ganze Gebiet sehen kann. Vorher wäre das einfach zu viel.
Also der Eingang zum Wald ist, wie wir schon gesehen hatten, im Nordwesten des Umlands. Hier stehen wir nun und betreten den Dämmerwald. Warum der Wald so heißt, sieht man gleich nach dem ersten Schritt, es ist dämmerig. Aber nicht bedrohlich, sondern eher romantisch.
Im Osten neben dem Eingang haben wir gleich erst mal einen der begehrten Blaubeerbüsche. Man muss nur aufpassen, gern lauert hier auch ein Monster.
Ja die gibt es hier auch! Die müffelnden Goblins, die das Wort Seife sicher verabscheuen und die hinterhältigen Wurzeln die einen gern zu Fall bringen. Also auch ein Kämpfer findet hier reichlich Arbeit.
Ein paar Schritte nördlich vom Eingang ist seit einiger Zeit die Holzwerkerei. Ein sehr talentierter Handwerker kann hier einen Waldhochstand bauen. Ein paar Schritte weiter werden wir von lautem Summen empfangen. Vorsicht! Keine hektischen Bewegungen machen! Hier sind die Bienenstöcke, das Zuhause unserer fleissigen Zuchtbienen. Gehen wir lieber weiter nach Osten, bevor diese sich gestört fühlen. Aber nicht hinfallen, hier ist eine Grube. Oft trifft man hier Sammler, die den Grundstoff für unser Geschirr sammeln, den Lehm.
Setzen wir uns am Rand hin,verweilen etwas und genießen die Ruhe.
(Lady Sharina)
Bevor wir weiter gehen, sollten wir mal was über die Bewohner der Insel erfahren. Da haben wir die stolzen Reiher und Kreuzottern, die leicht reizbar sind, also besser nicht ärgern.
Monster gibt es natürlich auch hier, den Orkspäher. Trotz seiner bunten Erscheinung ist mit diesem nicht zu spaßen und nur geübte Kämpfer sollten sich mit ihm anlegen.
Dann haben wir hier noch Farne, die gemeine Drachenwurz, Indigo und Baumwolle. Beide wachsen nur in der Mitte der Insel, wo es trockener ist.
Im sumpfigeren Gebiet findet man Tomaten und Rotbeerenbüsche.
Tja, und dann gibt es noch den geheimnisvollen Ingwer, den manche schon für ein Gerücht halten, weil sie ihn hier noch nie gesehen haben.
Nun schlendern wir noch bis fast zum westlichen Ende der Insel. Hier können wir einen geheimnisvollen Ort besichtigen, die Feuerkreise.
Hier liegen ein paar Aschehaufen, in denen man meist noch was nützliches finden kann.
Was hier für Riten abgehalten werden, und von wem, wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben.
Zuletzt gehen wir noch Richtung Südost bis fast zum Ufer der Insel. Hier ist die alte Wildwuchsebene. Früher gab es hier viele Rotbeerenbüsche und Tomatenpflanzen. Nun hat sie ihren Zweck verloren, hier wächst nichts mehr. Ein paar Schritte nach Norden gibt es noch einen Lagerplatz mit Feuerstelle und Bänken.
Damit sind wir am Ende unseres Inselbesuchs und können wieder an Land paddeln.
Ich hoffe es war für alle interessant, dann bis zum nächsten Rundgang. Es gibt noch viel zu sehen.
(Lady Sharina)
Liebe Wandersfreunde,
heute treffen wir uns mal am Lager. Nein wir wollen nicht das Lager besichtigen, da hätte Blue auch was gegen, sondern ein Holzpaddel vorholen. Das werden wir bei diesem Rundgang brauchen.
Und dann auf, auf hinaus zum Trenter Tor und runter zum Schlingsee. Hier steigen wir ins Boot und paddeln raus auf dem See. Schon vom Ufer aus können wir die Sumpfinsel sehen, unser Ziel. Allerdings ist es doch eine große Strecke die wir paddeln müssen, um zur Insel zu gelangen. Diese müssen wir dann noch umrunden um zum Landeplatz im Osten zu kommen.
Aber erstmal ein paar Worte zum Schlingsee, der seit einer Zeit auch ein beliebtes Tauchgebiet ist. Hier gibt es neben Fischen, die man beim Tauchen beobachten kann, sehr unangenehme Geschöpfe! Seeschlangen! Also gebt Acht und weicht diesen am besten aus. Nicht nur ungefährlicher, sondern auch prächtig anzusehen sind hingegen die Seerosen die hier überall wachsen
Und hier ist die Insel! Wie man sieht, haben wir hier noch ein im See heimisches Gewächs. Schilfbüsche, diese wachsen nur an den Rändern der Insel und mit der Sichel kann hier Schilfrohr geerntet werden. Aber wir wollen ja auf die Insel und umrunden diese jetzt. Angekommen auf der Insel gehen wir gleich mal etwas nach Westen und dann nach Norden.
Hier sind die neue Wildwuchsebene und die Schrebergärten. „Noch mehr davon?“ fragen sich sicher nun einige. Aber hier werden andere Pflanzen kultiviert als auf dem Hof. Entweder brauchen diese mehr Feuchte oder mehr Wärme.
Schlendern wir doch ein wenig herum, ruhen uns von der Fahrt übern See aus und gucken über einige Gartenzäune.
(Lady Sharina)