So liegt es wohl in der Natur des Menschen, zu tun, ohne abzuschätzen.
Hinzunehmen, ohne einzuschreiten.
Sich zu entscheiden, ohne die andere Möglichkeit zu kennen.
Doch was bringt ihn dazu?
Das Unvermögen, die Folgen abzusehen?
Die Angst, Rechenschaft ablegen zu müssen?
Oder einfach Desinteresse an sich selbst, am eigenen Umfeld?
So vielfältig die Gründe sein mögen, ein jeder spricht doch eine nur allzu oft erschreckende Sprache.
Ist es richtig, einen Weg zu beschreiten, nur weil er einfach erscheint?
Kann man damit auf Dauer bestehen – nicht vor anderen, sondern vor sich selbst?
Ein jeder wählt seine Richtung, ob es die richtige ist, kann nur die Zeit weisen…
Und manchmal – nicht einmal die.