Liebste Leserschaft.
Es ist Sommer. Der ein oder andere von euch wird das schon entdeckt haben. Schaut man einmal zurück auf die Geschehnisse der vergangenen Woche, so ist anzunehmen, dass es eigentlich jedem aufgefallen ist. Die Sommersonne scheint auch hierzulande zu stechen. Allerdings sticht sie nicht und lässt die Bürger aufspringen und in Aktionismus verfallen, eher scheint die Sonne Trägheit zu verbreiten.
Aus dem Rathaus sind keine Neuigkeiten zu vermelden, vermutlich ist es dort ähnlich erstickend heiß wie im Gebäude der Redaktion des Trenter Boten.
Nur den Weg zum Großen Schwarzen Brett der Stadt finden die Bürger derzeit, auch wenn die Lust, die Feder zu heben und einige Zeilen auf das Papier zu bringen auch dort nicht sonderlich hoch ist. Vielleicht liegt es auch daran, dass das Anschlagbrett die meiste Zeit des Tages von der Sonne beschienen ist, die unweit aufragende Eiche jedoch mit ihrem Schatten lockt.
Besonders lockende Orte scheinen derzeit ohnehin der schattige Wald oder der mit frischer Brise lockende Strand oder auch das Ufer des Schlingsees zu sein.
Von letzterem drangen sonderbare Gerüchte zum Trenter Boten durch. Was davon zu halten ist, davon mag sich der Leser beim Betrachten des Schnappschuss der Woche oder auch dem zu Gemüte führen des Artikels aus dem Umland ein Bild zu machen.
Ansonsten bleibt nur noch zu sagen, dass auch wenn sich die Redakteurinnen des Trenter Boten von der Sommersonne ebenfalls stechen ließen, doch die ein oder andere Geschichte Eingang in den Trenter Boten fand, die meisten allerdings scheinbar nicht geschahen oder im Dösen untergingen.
Dennoch einen sonnenbeschienenen Start in die Woche, eine stressfreie Zeit und das ein oder andere Schmunzeln beim Lesen des Trenter Boten.
In diesem Sinne
Maddie Hayes