14
Jun

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: BiestyBird   in Klatsch und Tratsch

Kaum zu glauben, zuckersüß …

Als die junge Mutter Vishvadika mit ihrem kleinen Baby Sanya den Marktplatz betrat, staunten die anwesenden Bewohner nicht schlecht, sahen sie doch einen sonst eher als grummelig bekannten Takezu äußerst freundlich, gar liebenswürdig auftreten. Er strich seinem kleinen Patenkind sehr sanft über die Wange und hauchte ihr ein zuckersüßes * Hallo Mäuschen* zu. Später schaukelte er das Kindchen sanft und bedauerte es sehr, dass er wohl niemals so ein bezauberndes Wesen sein Eigen nennen wird. (Originaltext: Jaja posaun es doch rum, ja, ich wär gern Vater geworden und ja, ich Liebe Lia auch noch immer…)  … Fortsetzung wird folgen … (BB)

Take zuckersüß

Kaum zu glauben, bindungslustig …

Takezu vermisste seinen wärmenden Umhang so sehr, dass sich die liebliche Vishvadika genötigt sah, einen Aufruf für ihn zu starten. In Gedanken sah sich der Dunkelalb wohl schon mit Frostbeulen an seinem Allerwertesten verziert auf dem Marktplatz herumstolzieren, wo er sich doch ein eigentlich ein kuscheliges, zweisames Nest wünscht, sodass Vishvadika sofort zu Feder und Papier griff, um spontan eine ihn wärmende Seele zu finden. Mit den Worten: Der schweigsame Dunkelalb Takezu sucht ein wärmendes Bett für seine unterkühlte Seele … der verantwortungsbewusste Patenonkel liebt die Musik. Wenn Ihr diejenige seid, die sein unsterbliches Blut in Wallungen bringt und ihm einheizt… dann nehmt an Biestys Takezu-Sucht-Ein-Bett-Casting teil … (BB)

bett

Kaum zu glauben, denkwürdig …

Die liebenswerte Liala setzte vergangene Woche eine Anzeige in den Boten, die hohe Wellen schlug. Der frischliierte Darkman fühlte sich wohl sofort angesprochen, und steckte das ihm angebotene Stück Papier nach einem verheißungsvollen lächeln Seitens Liala mit ihren Kontaktdaten lächelnd ein. Nicht nur Parker fragt sich nun, wie es weitergeht, jetzt wo es interessant werden könnte … (BB)

Darklia

Kaum zu glauben, fragwürdig
Wie man nach einer Ware fragt, die man am Markt zu kaufen wünscht scheint nicht ganz einfach. So ließ sich am Markt folgende Szene beobachten. Ein Bürger, sich hilfesuchend umschauend, verkündete er suche Stroh. Lady Sharina zuckte mit den Schultern und erwiderte, sie habe zwar welches, aber nichts davon zu verkaufen. Leise hörte man Ariadne kichern: „Nein, ich sags nicht, nein, ich sags nicht…“ Als die werte Lady nun doch neugierig wurde, ließ sich die Dame doch dazu hinreißen es auszusprechen: „Stroh im Kopf ist eben unverkäuflich!“(MH)

This entry was posted on Montag, Juni 14th, 2010 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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