Stilles Land
Still ist es geworden dieser Tage in Trent und Umgebung.  Viele Tiere sind derzeit verstummt, auch die Schirmflieger des Löwenzahns verteilen sich nicht mehr über den Markt. Es scheint jedoch recht abwegig, zwischen diesen zwei Ereignissen einen Zusammenhang herzustellen, denn auch wenn einige Bürger regelmäßig durch die Schirmflieger zu einem heftigen Niesen mit leichten Atembeschwerden gereizt wurden, so scheint das Gerücht, ein besonderer Wirkstoff in eben diesen Schirmchen habe die Stimmbänder der Tiere derart in Mitleidenschaft gezogen, dass es ihnen nicht möglich ist, weiterhin Laute von sich zu geben, oder auch sie so erschlaffen lassen, dass sie nicht mehr in der Lage sind, sich anderweitig mitzuteilen, doch recht abwegig zu sein.
Was jedoch so manch Bürger zu einem entsetzten Aufschrei veranlasste war die plötzliche Meldung, alle Schlaglöcher seien aus Trent verschwunden. Während einige wenige sich zu einem erleichterten „naja ich mochte die eh nich“ hinreißen ließen, war doch die überwiegende Zahl der Bürger in Trauer ob des Fehlens der kleinen Stolperfallen.  Schon nach wenigen Stunden jedoch taten sich die ersten Schlaglöcher wieder auf und wurden stürmisch fallend begrüßt.

Nicht ganz so stilles Land
Die Wüste ist ein Ort, in dem es nur mit Ruhe und Gelassenheit vorangeht. Die Menschen, die es hierher verschlägt, genießen den Frieden und die Beschaulichkeit, auch die Strapazen, um sich auf sich zu besinnen, vielleicht zu meditieren. Seit dem frühen Samstagabend jedoch ist es mit der Ruhe vorbei. Zwei bekannte befreundete Bürgerinnen machten sich auf, die Wüste zu erkunden. Da beide nicht gerade mit einem besonderen Orientierungssinn ausgestattet sind, kam es wie es kommen musste und sie verloren sich nach wenigen Schritten aus den Augen. Laut schreiend versuchten sie einander wieder zu finden und schreckten damit manch ruhigen Wüstenwanderer aus seiner meditativen Ruhe. Leider scheint dieser Zustand noch geraume Zeit anzuhalten, haben die zwei doch bis heute es nicht geschafft , auch nur annähernd bis zur Mitte der  Erg Shin Bahr zu gelangen.

Eine Lotterie
In der letzten Woche endete chacky große Lotterie. Leider muss gesagt werden, dass nur wenige Bürger Lose erwarben, die Unparteiische, die sich extra zur Kontrolle der Losziehung zu Professor Bloom in die Bibliothek begeben hatte, konnte nur wenige Namen in den Lotteriebüchern entdecken, viele Seiten waren leer geblieben, nur wenige Lose verkauft worden. So wundert es auch nicht, dass nicht nur der Veranstalter dieser Lotterie, sondern auch die fleißig in den Büchern kontrollierende Prüferin nur sehr wenige Gewinner verkünden konnte. Hier die leider recht kurze Liste der Gewinner:
Je 1 Tunika gewannen lilith und  Ariadne, 3 Schnitzel sowie 5 Fischsteak gingen an Vishvadika, Chiva gewann ebenfalls 5 Fischsteak und 5 Holz. Der Sonderpreis in Form eines Paares schicker Lederstiefel ging an Lady Sharina.
Bleibt nur zu hoffen, sollte nochmals eine derartige Lotterie, wenn auch in kleinerem Umfang, durchgeführt werden, sich mehr Bürger einfinden und beteiligen.