Am letzten Sonntag des Monats Februar waren Kätchen und ich auf dem Meer unterwegs – nämlich zur Waljagd. Nach kurzer Beratung beschlossen wir, einfach los zu fahren und auf gut Glück die Wale zu finden.
Schnell sichteten wir schon den ersten Wal, den wir gemeinsam erlegten. Dieser wanderte in Kätchens Lastenkahn und wir machten uns auf die Suche nach dem nächsten Wal. Schon wenige Minuten später fanden wir zwei weitere Wale.
Wir beschlossen, getrennt die beiden Wale zu jagen. Während Kätchen dem nahe der Eisinsel vornahm, nahm ich mir den anderen vor.
Mein erster Versuch alleine klappte vorzüglich. Die Harpune flog direkt auf dem Wal zu und traf ihn. Während ich diesen Wal mit einer Tontafel Gegenstand teleportieren den Wal ins Lager teleportieren ließ, nahm ich mir gleich mal den nächsten Wal vor, der direkt danach aufgetaucht ist. Leider traf meine Harpune nicht und der Wal beschädigte meinen Lastenkahn. Auch der zweite Versuch, den Wal zu erlegen, klappte nicht und mein Lastenkahn nahm weiteren Schaden. Währenddessen war meine Ausdauer aufgebraucht und Kätchen schwamm im kalten Meer, da ihr Lastenkahn beim Versuch den Wal zu erlegen, ihren Kahn zerstörte.
Währen wir hier warteten, kam in uns die Frage, ob man denn einen Lastenkahn als Päckchen zuschicken konnte. Minendi erklärte sich sofort bereit, das Experiment zu wagen, Lastenkähne als Päckchen zu verschicken. Sogleich schnappte sie sich einen Lastenkahn und viele, sehr viele Tauben. Nachdem alle Tauben am Lastenkahn befestigt waren, begann das Experiment. Und es funktionierte. Die Tauben konnten sich in die Luft erheben und den Lastenkahn in die Luft heben. Sogleich holte Minendi sich den den zweiten Lastenkahn und weitere Tauben und schickte diese los. Nun ist die Frage, ob die Tauben es schaffen, den weiten Weg von Trent bis fast zur Eisinsel mit ihrer schweren Fracht zu fliegen.

(Alexa Viator)