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Mai

10 Ausgaben Trenter Bote – eine Bilanz

   Posted by: Tonksi   in In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,

wie eingangs erwähnt: nunmehr 11 Wochen teils harter Arbeit liegen hinter uns, um den Trenter Boten am Leben zu halten.
Lange genug, um nun ein Resümmé zu ziehen in Form blanker Zahlen:

  • Pro Ausgabe arbeiten 8 Mitarbeiter und Redakteure im Schnitt 5 Stunden lang am Trenter Boten – das entspricht 40 Wochenstunden (und wir wissen: in anderen Welten ist das eine ganze Vollzeitstelle!)
  • Die letzten Arbeiten am Boten finden oft noch Montag vormittag kurz vor Erscheinung statt.
  • Die erste Ausgabe wurde über 200mal bei Jascha gekauft!
  • Inzwischen liegen die Käufe wöchentlich im Schnitt bei etwa 60 Käufen.
  • 10mal wurden bei Rätseln Preise im Wert von durchschnittlich 12H verteilt – also 120H.
  • Die große Aufräumaktion wurde trotz unerwartet großer Spendenbereitschaft und einem riesigen Spendenaufkommen vom Trenter Boten mit 40 Hellern bezuschusst.
  • Mehrmals wurde der Trenter Bote auch karitativ tätig, um brandneuen Bürger, die sich direkt zu Beginn ihres Lebens in Trent erkältet hatten, Linderung zu verschaffen.
  • Seit Anbeginn bis heute wurde der Trenter Bote von etwa 1.300 Besuchern aufgerufen, das entspricht 110 Besuchen pro Ausgabe (die Erstausgabe mit immens hohen Werten ausgenommen).
  • Jeder Leser liest pro Besuch im Schnitt 7,32 Seiten.
  • Jeder Leser verbringt pro Besuch im Schnitt 8 Minuten im Trenter Boten (hey, das ist zuwenig!)
  • Die Spitzenzahl an Teilnehmern bei Preisausschreiben liegt bei 15 richtigen Lösungen, das traurige Minimum bei 2 (da geht doch was, oder?)
  • Durchschnittlich erreicht uns pro Ausgabe 1 Leserbrief.

Ihr seht: eine gigantische Menge Arbeit liegt hinter – und vor uns. Damit wir das weiterführen können, bitten wir Euch darum: macht mit. Nehmt an den diversen Wettbewerben teil, nehmt an den Rätseln teil, schreibt, was das Zeug hält, und sagt uns, was Ihr vermisst. Gemeinsam werden wir noch besser – DANKE!

This entry was posted on Montag, Mai 11th, 2009 at 09:59 and is filed under In eigener Sache. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.

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