Nun also gehen wir den letzen Weg vom Stadttor aus, runter Richtung Süden. Dieser gerade Weg führt uns in die Stadt hinein.
Oh, Vorsicht, gebt Acht! In den Gassen lauern oft Schlaglöcher. Da reinzufallen kann sehr schmerzhaft sein, und man muss sich dann auch erst mal von dem Schrecken erholen.
Wer möchte, kann hier gern gemeinnützige Arbeit verrichten und die Löcher mit Sand und Steinen stopfen.
Aber das nur nebenbei.
Am Ende des Weges führt eine 2. kleine Gasse Richtung Westen in das Wohnviertel, aber dort waren wir ja schon. Unser Blick geht also nach Osten wo wir ein riesiges Fachwerkhaus sehen und nach Süden, wo ein kleines weißes Haus auch mit Fachwerk leuchtet. Von dort klingen Hammerschläge und andere Geräusche, die nach Arbeit klingen, zu uns herüber. Wollen wir doch mal schauen was dort vor sich geht.
Als erstes fallen einem ein Brennofen und verschiedene Werkbänke ins Auge.
Dies ist das Haus des Handwerks!
Da wäre die Töpferscheibe, an der geschickte Hände Geschirr formen, um dieses dann zu brennen.
Oder die Drehbank, an der unter anderem Flöten hergestellt werden können.
Dort eine Hobelbank. An dieser können viele schöne Dinge fürs Haus gefertigt werden.
Eine Schreinerbank, an der hauptsächlich Werkzeug für Handwerk und Küche hergestellt wird und zu guter Letzt die Werkbank, an der allerlei Nützliches gefertigt wird. Von der Axt , über den Dreschflegel, Schere, Fernrohre usw.
Nachdem wir die vielen Möglichkeiten hier etwas zu schaffen bestaunt haben, gehen wir ein Schritt nach Osten und biegen dann in ein kleinen Weg nach Süd/Ost ein.
Erstaunt stehen wir hier am Rande der Stadt vor einer imposanten Mühle.
Hier also wird das Mehl für unser tägliches Brot gewonnen.
Genießen wir ein wenig diesen friedlich wirkenden Ort und gehen dann zur Stadtmitte zurück
Fortsetzung folgt…
(Lady Sharina)
Leave a reply