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Mrz

Klatsch und tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Calisto   in Klatsch und Tratsch

Im Dunkeln ist gut munkeln

Als es dunkel wurde, war dennoch mindestens eine Person noch weiter hin fleissig und strebsam, Lady Sharina wurde sogleich mit einem doppeltem Erfolg beim Schafe züchten belohnt. Während Siynon Ihr noch Glückwünsche aussprach, stellte Aegidius Feist schon wissend fest: Schafe wachsen bekanntlich bei Vollmond besser, alte Bauernweisheit

Das fand die emsige Lady Sharina höchst intressant und notierte sich diese weisen Worte umgehen, um sie für sich und die Nachwelt festzuhalten.(Calisto)feuerstelle01a

100. Quest

Zu der erfolgreichen bestrittenen 100. Quest, dürfen wir heute hier an Ort und Stelle, der lieben Madanja unsere Glückwünsche aussprechen. Weiter so *Daumen nach oben zeigt*(Calisto)feuerstelle01a

Cleo übt sich im herumgeistern

Leichtes Geplänkel auf dem Markt. Auf einmal sieht man Cleo mit dem Finger wedeln: aber drohe Minchen mit nächtlicher Heimsuchung aufgrund ihrer spitzfindigen Kommentare.

Hui also aus Rache spuken, stellte der Neuling Oneron fest. Cleo nickte eifirg mit dem Kopf.

Minendi gab sich in diesem Punkt jedoch recht gelassen, wäre doch Ihre Türe immer ordnungsgemäss abgeschlossen. Dieses wehrte Cleo jedoch direkt ab, da es Ihr überhaupt nix nutzen würde im Falle einer Heimsuchung.

Minendi sah auch das recht locker: im notfall kann ich dich unter der baustelle begraben damit habsch shcon erfahrungen :D

Jedoch schallte Cleo mutig weiter: na,dann lasse ich dich nimmer ruhen..und sei gewiss..einer würde gewiss dein haus einreißen um mich auszubuddeln.

Wer denn nun da aber mit dem Bagger ankommen sollte, wird an dieser Stelle nicht weiter verraten und es bleibt nur abzuwarten wie diese Heimsuchung wohl weiter gehen mag. (Calisto)feuerstelle01a

Der Zinn des Lebens

Brüno der Bär stapft müde herrum: das leben hat keinen Zinn *brumm*.

Dieses versetzt Ravalya Kergarth direkt in Besorgnis und sie verordnet umgehend Brückenverbot für den Bären. Brüno hingegen meinte ihn könnte eine Sperrung niemals aufhalten. Silentdream forderte Rava noch auf: *dann gebt doch dem Bären Zinn – dann isser Glücklich* aber diese konnte nur mit den Schultern zucken: hab doch nur Holz und Honig im Rucksack. Bei dem Stichwort Honig, war Brüno der Bär jedoch mit einem mal hellwach. Wo ist Honig und wer hat Honig und überhaupt. Neugierig stöberte er in allen Rucksäcken und Lagern herum, wer hat 3000 Honig??? Niemand? Nein?? Und nur ein wenig Honig für den Bären???

So lockt man also den Bären von der Brücke weg, immer der Honigspur nach  bis zum Markt, wo er dann ein wenig Honig aus den eisernen Reserven von Alexa Viator ergattern konnte.

So hat nun das Leben für den Bären keinen Zinn aber immerhin den ein oder anderen Honigtopf zum versüssen. (Calisto)feuerstelle01a

Der Himmel brennt…

Ach ne es war das Lager. Blue sichtlich in Aufregung was für ein Grossfeuer in seinen geordneten Lagern ausgebrochen ist. Sofort wurden eiligst die Eimer die Johnny angeboten hat, gierig gekauft und damit zum Brunnen geeilt. Blitzschnell wurde eine Kette bis zum Lager gebildet und die schweren Eimer mit Löschwasser Stück für Stück weiter gerreicht, damit sie schlussendlich am Ende der Kette auf die hohen Flammen gekippt werden konnten. Alle Simkeaner hielten zusammen und wollten das Hab und Gut beschützen und natürlich ganz besonders Ihre geliebte Stadt. Nicht auszudenken was passieren würde wenn die Flammen weiter um sich schlagen würden. Nach 3 Stunden harter Arbeit und russverschmierten Gesichtern, lagen alle müde, energielos und völlig geschafft neben ihren Eimern. Doch es ward geschafft, der Grossbrand war gelöscht worden, das schlimmste wurde abgewendet. Man durfte zufrieden zu den Betten oder in die heisse Wanne schleichen, denn wieder hatten alle Simkeaner bewiesen, zusammen sind sie das beste Team und so hatten sie wieder einmal gesiegt.

Herzlichen Dank auch an dieser Stelle für dieses besondere Ereignis. (Calisto)feuerstelle01a
Nagerwäsche
Eines Abends kletterte Mauswiesel gerade auf Helena herum und ließ sich von von ihr kraulen. Eigentlich hätte er mit sich und der Welt ganz zufrieden sein können, wenn sich nicht gleichzeitig noch etwas anderes abgespielt hätte.
Es begab sich nämlich, dass Morticia ein paar Feuer auf der Feuerstelle spendierte. Zwar sagte er nicht wieso und weshalb, aber Minendi freute sich trotzdem darüber. Doch gerade als sie die ersten Fischsteaks braten wollte, fiel ihr auf, dass etwas nicht stimmte. Irgendwie juckte die Kopfhaut. Sie hatte sich doch glatt Kopfläuse eingefangen. Glücklicherweise hatte sie ein Heilmittel dabei, aber trotzdem war sie etwas angefressen. Mortis Feuer hätte Krätze, so behauptete sie und nun entbrannte ein kleiner Streit, wer denn Schuld sei. Sein Feuer wäre sauber, war Morticia sich sicher und wies auf seinen eigenen frischen Geruch hin. Stattdessen mutmaßte er, dass Minendis Fischsteaks vielleicht der Grund sein könnten. Sie könnten ja schon alt sein, doch das wollte auch Minendi nicht auf sich sitzen lassen und hielt dem Kater den Fisch unter die Nase, was ihm zu einem – wenig schmeichelhaften – Vergleich mit Chuckys Geruch verleitete. Weitere Möglichkeiten wurden ausgetauschen: Zum Beispiel könnnte die Asche des Lagerhausfeuers ein paar Tage zuvor etwas damit zu tun haben.
Als eine weitere Möglichkeit – und damit kommen wir wieder zu dem kleinem Fellknäuel zurück – wurde der etwas zu strenge Geruch Mauswiesels genannt. Dieser Behauptung wollte wohl Helena auf den Grund gehen, denn sie schüttelte das Nagetiere durch und begutachtete es genauer. Während sie es nach links und rechts drehte, wurde Mauswiesel ordentlich durchgeschüttelt und war schon ganz grün unter dem Fell. Schließlich kam sie zu dem Schluss, dass Mauswiesel wieder mal ordentlich gewaschen werden müsste. Zwar wollte er nicht so recht, doch dass Helena ihm erklärte, dass sie ihn gewaschen viel lieber mochte, änderte seine Meinung. Ein bisschen zierte er sich noch, schlußendlich hoppelte er aber sogar freiwillig mit ihr zum Brunnen.
Während die Leute am Markt noch darüber philosophierten, welcher Gegenstand der passende für eine Wieselbadewanne wäre – Morticia war für einen Tonbecher, Samuela dagegen für einen Zinnpott – kippte Helena schon einen Tonkrug Wasser über Mauswiesel aus. Danach steckte sie ihn in den wieder gefüllten Krug und gab noch ein paar duftende Rosenblätter dazu. Als ihr dann aber auffiel, dass nur noch das Hinterteil herausschaute, drehte sie Mauswiesel erst um, zog es dann aus dem Krug und füllte ihn noch einmal. Danach war der Waschgang zu Mauswiesels Freude auch schon beendet. Helena zog ihn aus dem Tonkrug und wickelte den Nager in ihr Handtuch ein, so dass er sich wunderbar durchgeflauscht fühlte und doch noch zufrieden schnurrte.
Wieder am Marktplatz angelangt, trocknete Helena Mauswiesel weiter mit dem Handtuch ab, packte es danach in eine warme Decke und während nur noch das schnuppernde Näschen herausschaute, freute sie sich wie flauschig Mauswiesel nun wieder aussah, was auch Corotica und Erinia auffiel, während Minendi vor lauter Haaren nicht so recht wusste, wo oben und unten war. Währenddessen war Mauswiesel vom vielen Waschen ganz müde und schlummerte an Helena gekuschelt ein. Helena allerdings fiel noch auf, dass Morticia noch etwas Flauschigkeit fehlen würde. Jedoch konnte er sich mit der Erklärung, dass er viel zu müde sei vor einem Waschgang bewahren. (AF)feuerstelle01a

This entry was posted on Montag, März 2nd, 2015 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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