Liebste Leserschaft.
Es ist unschwer zu erkennen, es ist Sommer. Nach all den Jahren, die unsere Welt nun schon Jahr für Jahr besonders in dieser Jahreszeit schwitzt und auch das erfrischendste Bad im Meer, Schlingsee oder zur Not auch im Himmelssee oder im Brunnen nicht so recht die Dufte Dunstglocke über der Stadt vertreiben konnte, ist nun etwas wunderbar duftendes in unser Land gekommen, die Seife!
Wenn nun auch noch herausgefunden werden kann, wie diese am Besten und vor allem Sinnvollsten einsetzbar ist, dürften rosige Zeiten auf uns zukommen.
Einen Einsatz der ganz anderen Art hat das Monument von Noröm bekommen. Hierher wurden die Vitrinen mit all den kostbaren Ausstellungsstücken und Sammlungen gesetzt, dass nun nach getaner Arbeit ein jeder dort entspannen und bestaunen kann, was unser Land zu bieten hat und auch einst hatte. Den Sammelvitrinen an diesem Ort ein neues Heim zu geben, bietet sich an, sind die Kostbarkeiten doch von epochaler Bedeutung. Zwar heißt das Monument nicht Epochment, passend ist es dennoch.
Nicht gesetzt ist eine Kiste, auf die, so wird derzeit am Großen Schwarzen Brett der Stadt diskutiert, sich Simkeaner stellen können und lautstark sowohl ihrem Ärger Luft machen können, als auch einfach zur zweifelhaften Freude aller Anwesenden, Prosa oder was sie dafür halten zum Besten geben können. Wem dennoch derzeit der Sinn danach steht, dem sei die auf dem Markt befindliche Spendenbox ans Herz gelegt. Auf ihr stehnd wurden in früheren Zeiten schon so manch Marktschreiereien als auch an jedem Sonntag die Bekanntgabe der Gewinner des Preisrätsels des Trenter Boten verkündet.
Was sich ansonsten an kleinen und großen Geschichten im Lande ereignete, schaut selbst, was Eingang fand in den Trenter Boten und was nicht. So bleibt an dieser Stelle nur noch einen guten Start in die Woche zu wünschen, epochale Monumente und natürlich wie immer viel Freude beim Blättern im aktuellen in Händen befindlichen Trenter Boten.
In diesem Sinne
Maddie Hayes