(von Miriam Meernixe)

Trent, 1 Juli 2014
Heute wurde bei Prof. Bloom in kleiner Runde im Rathaus eine aktuelle Bildungsstudie präsentiert . Sie beschäftigt sich mit dem Bildungsstand von über 450 Bürgern des Landes, die zusammen 2089 Talente entweder überragend oder meisterlich beherrschten.

´´Das ist ein sehr hohes Bildungsniveau´´, lässt sich zusammenfassend sagen. Die Studie wurde vom Stadtrat in Auftrag gegeben, um längerfristig den Überblick zu behalten, wie sich die Talentverteilung entwickeln würde.

Besonders interessant, dass es bei einigen wenigen Talenten mehr Meister als fortgeschrittente Gesellen gibt. Als extremes Beispiel sticht da vor allem das Kochen hervor. Umgekehrt ist es dann beim allgemeinen Geschick, wo im Verhältnis deutlich mehr Leute überragende als meisterliche Kenntnisse haben.

Nach der Präsentation sprach der Trenter Bote mit Olana, die ebenfalls im Rathaus anwesend war, über ihre persönlichen Erfahrungen im Bildungssytem: ´´Naja, in gewisser Weise lasse ich mich treiben….Ich sammle und schaufel viel… neben meinem Meistertalent Pflanzenkunde bin ich am weitesten mit Zeugs sammeln und dann allgemeines Geschick. Ich würde auch gerne Jagen lernen. Aber erst bringe ich Schlachten und Gerben auf einen guten, wenn auch nicht überragenden Level, bevor ich tatsächlich damit anfange.´´

Außerdem wies Olana darauf hin, dass es neben dem praktischen Lernen auch noch die Möglichkeit der Talentblätterfortbildung gäbe. Ihr selbst hätten diese geholfen, im Bereich der Sinnesschärfe ohne direktes Üben große Fortschritte zu machen, damit sie mit diesem Talent später das Jagen unterstützen könne.