liebste Leserschaft,

nicht etwa die Mühle am rauschenden Bach, wie es in einer andersweltlichen Volksweise heißt. Genau genommen klappert es auch nicht, es klappt – mehr oder weniger.

Die Rede ist von der nunmehr etwas übersichtlicher zu gestaltenden Einsicht in den Rucksack und auf das Revers, oder wo immer die Dame, der Herr oder das wie auch immer dieses Land seine Heimat nennende Wesen beschaffen ist, seine mehr oder weniger vielen Anstecknadeln platziert haben mag. Streng genommen ist es schon sinniger, seinen Rucksack verschließen zu können, bedenkt man all die vielen Samen, Äpfel, Lehmklumpen und nicht zuletzt auch den alten Eichen mühsam abgerungenen Holzscheite, die wir alltäglich mit uns herumtragen und die bei dem bisher dauerhaft geöffneten Rucksack immer wieder hinauszufallen drohten. Damit ist jetzt Schluss.

Allerdings, dies jedoch betrifft nur diejenigen unter uns, die mit einem Nachnamen oder einem Namenszusatz gesegneten, ist die Sicht auf die erneuerten Dinge doch ein wenig eingeschränkt, so dass die neue Sicht leidlich getrübt wird, hängt doch der Nachname oder Namenszusatz immer direkt vor den Augen, der Nase oder auch erdrückend an anderen empfindsamen Körperteilen.

Mit ein wenig Glück, so wenige unter den Simkeanern betrifft es ja nicht, ändert sich dies noch einmal.

Was sich ansonsten an kleinen oder großen Geschichten in der vergangenen Woche in diesem Lande so ereignete, von manchem mag der Trenter Bote berichten, von manch anderem wiederum nicht. So bleibt an dieser Stelle nur noch einen guten Start in die Woche zu wünschen, freie Sicht und natürlich wie immer viel Freude beim Blättern im aktuellen in Händen befindlichen Trenter Boten.

In diesem Sinne

Maddie Hayes