Liebe Leserinnen und Leser.

Es ist wieder einmal so weit, all überall rennen wir nicht nur in Trent gegen einen schieren Dickicht aus österlich geschmückten Zweigen. Nachdem nun auch der Osterhase sein Quartier auf am Markt aufgeschlagen hat, kann man davon ausgehen, das Schlimmste ist vorbei, wieder eine Feierei neigt sich dem Ende zu.

Kaum hatte der langohrige Geselle seinen Platz am Markt bezogen, da stürmten schon die ersten Simkeaner auf ihn ein und belagerten ihn mit Fragen. Noch schneller ging es, da wurden eben jene gesichtet, wie sie scheinbar planlos, die Augen fest auf den Boden gerichtet, das Umland durchstreiften. Hier lässt sich von Glück sagen, dass das Umland derart groß ist, andernfalls hätte es bei dieser Art der Osterspaziergänge wohl zu so manchem üblen Zusammenstoß kommen können. So aber stießen die Simkeaner nach mehr oder weniger langer Zeit dann doch alle auf kleine Überraschungen, auch auf die eine, die ein Geselle des Osterhasen, der das Spiel „Hasch mich, ich bin der Frühling“ perfektioniert zu haben scheint, in seinem Gepäck hat.

Wer sich zum gestrigen Datum hoffnungsfroh auf den Weg machte, seine Suche auf der weit weit entfernten Insel aufmachte, dem sei nur gesagt – April, April!

Was sich ansonsten so an kleinen und großen Geschichten in der vergangenen Woche ereignete, von dem einen oder anderen mag der Trenter Bote berichten, von dem ein oder anderen wie immer auch nicht.

So bleibt an dieser Stelle nur noch wie immer an dieser Stelle einen guten Start in die Woche zu wünschen, wenig Rührei und wie immer viel Freude beim Blättern im aktuellen in Händen befindlichen Trenter Boten.

In diesem Sinne

Maddie Hayes