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Apr

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Eluanda   in Klatsch und Tratsch

Rückgang der Katzenbürger

In den vergangenen Wochen boomte die Katzenvermehrung in Simkea wie sonst nie. Einige alt bekannte Katzen traten wieder mehr in Erscheinung, neue Katzenbürger fanden nach Simkea und zwei Katzen fanden durch Verzauberung in ihre Gestalt. In der letzten Woche hatte man dann aber den Verlust der letzten beiden zu verzeichnen – aber keineswegs durch den Tod.

Hanswalter und Artemis hatten es tatsächlich geschafft, sich zurück in ihre alten Gestalten zu verwandeln. Dies bekam aber nicht gleich jeder mit und so kam es doch zu so manch einer Verwirrung. Dachten doch die ein oder anderen immer noch, Katzen vor sich sehen zu müssen, obwohl keine Katzen mehr da waren. Wahrscheinlich wird es noch einige Zeit dauern, bis sich alle von der Umgewöhnung zu Katzen wieder umgewöhnt haben auf die Ursprungsform. Hanswalter und Artemis sei nun aber mehr Glück im Umgang mit Magie gewünscht als das letzte Mal. (Eluanda)farbigesOsterei

 

Der kalte Sharlyn

Vorweg sei hier schon einmal eine Entschuldigung seitens Sharlyn abgegeben, dass er anderen durch diesen Botenartikel wieder ins Gedächtnis kommen wird. Dies hatte er extra von sich gegeben, nachdem er begriffen hatte, dass der Bote bei seinen Gesprächen die Ohren wieder ganz weit aufgesperrt hatte.

Alles fing damit an, dass Tonksi sich wünschte, dass wenigstens in Simkea im Gegensatz zur Anderswelt der Frühling kommen sollte. Ihr Schnattern und frieren bemerkte wohl jeder anwesende sofort. Sharlyn hielt ihr daraufhin einen Osterzweig hin, von denen sich in den vergangenen Tagen viele auf den Straßen Trents wiederfanden, und meinte, das sei genug Frühling. Tonksi blitzte Sharlyn an: „Du bist ja soooooo kaaaalt!“ „Tonksi, muss ich sein. Sonst bekomme ich Damen nicht mehr von der Hand…“, erklärte dieser daraufhin, was Tonksi doch sehr an einen anderen Herren Simkeas: „Damen von der Hand? Gibst du jetzt den Jim? Das musst du aber noch üben…seeeeehr viel üben!“ Sharlyn schien dies abtun zu wollen, indem er frage, wer denn Jim sei. Aber Jim den Siedler kannte natürlich auch er besonders gut. „Das sag ich ihm!“, feixte Tonksi daraufhin, während Sharlyn aber den Kopf schüttelte und sagte: „Wie kannst du mich nur mit Jim vergleichen? Ich bin nicht JIM!“

Sharlyn ist also nicht Jim, aber etwas eingebildet scheinbar doch. Was seine Angetraute wohl davon hält? Eigentlich müsste sie sich glücklich schätzen, dass Sharlyn so kalt ist, dass ihm angeblich keine Frau mehr an der Hand herumhängt. Was da wirklich dran ist, weiß wohl nur Sharlyn alleine. (Eluanda)farbigesOsterei

 

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Seit längerer Zeit ist die Nuka Cola nun schon ein Gegenstand, den jeder gerne besitzen möchte. Mittlerweile gibt es schon verschiedene Varianten der Cola. Eine davon ist die Nuka Cola Quantum, in deren Genuss in der vergangenen Woche einige Simkeaner kamen. Wie es dazu kam? MasterX persönlich hatte eine Runde an die am Markt anwesenden Bürger geschmissen. Etwas verwirrt, aber strahlend bedankten sich die meisten Anwesenden artig, doch nicht alle verstanden sofort, dass es für jeden eine gab. MasterX machte den Neuling Muckse höchstpersöhnlich noch einmal darauf aufmerksam, sich eine zu nehmen, da sie sonst weg wäre.

Doch scheinbar waren nicht alle Bürger so anwesend, wie es zunächst schien, denn etliche Minuten später fragte Samuela: „Warum genau hab ich von MX eine Cola im Rucksack stecken?!“ „Hat jeder, der am Markt war!“, antwortete lady jane darauf, was Samuela aber scheinbar immer noch nicht schlauer machte: „Aha. Und warum? Also nicht, dass der falsche Eindruck entsteht, aber hä?“ „Zur richtigen Zeit am richtigen Ort…hat er gesagt…“, erklärte Tonksi dann.

Also liebe Simkeaner – immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, dann gibt es vielleicht mal eine Cola ausgegeben. Trotzdem ist es nicht anzuraten, nun tagelang am Markt herumzulungern und auf eine Cola zu warten – allzu häufig wird das wohl auch nicht vorkommen. (Eluanda)farbigesOsterei

 

Jims vermeintlich schlechtes Gewissen

Ostern hat Simkea wieder in seinen Bann gezogen. Etliche Osterzweige schmücken Trent und andere Gegenden des Landes. Nachdem der Osterhase die Bürger selbst hat Eier färben und Osterzweige hat basteln lassen, hat er nun doch tatsächlich noch ein kleines Geschenk versteckt. Eben so eines fanden Jim der Siedler und einige andere schon.

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul – so heißt es in einem Sprichwort, doch Jim sah dies scheinbar anders. Er hatte ein total schlechtes Gewissen, als er den Gesellen des Osterhasens benutzte, um dieses Geschenk entgegen zu nehmen. Wahrscheinlich ging es hier mehr darum, dass der Geselle benutzt wurde, Moonstone war jedoch der Meinung: „Ich…äääh…bin sicher, es hat ihm auch gefallen?“ Darauf erwiderte Jim nur: „Meine Künste werden überall gerühmt!“

Eine durchaus eigenartige Unterhaltung. Dennoch sei allen viel Spaß mit den Ostergeschenken gewünscht, sofern sie denn eines finden. (Eluanda)farbigesOsterei

This entry was posted on Montag, April 1st, 2013 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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