27
Apr

Simkea klagt: desolate hygienische Zustände!

   Posted by: Tonksi   in Schlagzeilen

Werte Bürgerinnen und Bürger,

lasst mich offen gestehen: mich graut. Täglich aufs Neue.
Da begegnen einem auf dem Markt sonst durchaus geschätzte Bürger, die sich ob ihrer geschäftlichen Erfolglosigkeit wundern – mich, geneigte Leserinnen und Leser, wundert es nicht. Zieht Ihr Euch mit solchen Genossen zurück, um preisliche Abstimmungen zu treffen, kann es ab und an vorkommen, dass euch beim ersten Wort Eures gegenüber ein Hauch umfängt, der Euch spontan nach einem Todestrank tasten lässt, um diesem Hauch zu entkommen.
Das liegt aber nicht nur an der Einstellung unserer Mitbürger zur Körperpflege – das liegt vorrangig an den bisher doch sehr begrenzten Möglichkeiten zu selbiger.

Daher war es bereits Pytron ein Anliegen, Möglichkeiten zu suchen, die diesem Misstand ein Ende bereiten – in unserem Forum findet sich dazu eine sehr interessante Diskussion, die bereits auf breite Zustimmung stieß. So wurden über neue Produkte zur Körperpflege ebenso wie über Bauwerke mit sanitären Einrichtungen diskutiert, um hier Verbesserungen zu erzielen. Wir wissen zwar alle: gut Ding will Weile haben. Aber doch sind das Umstände, die nicht länger toleriert werden können – man bedenke die Gefahren, die solch grausige Umstände mit sich bringen.
Noch blieb Simkea davon verschont, doch von vielen anderen Orten wurde bereits berichtet, die durch ähnliche Zustände schrecklicher Krankheiten anheim fielen – und das kann keinesfalls in unserem Interesse sein.
Völlig unbeeindruckt hiervon zeigte sich indes der tierische Nachwuchs, den unser mutiges Forscherteam auf dem Gutshof heranzüchten konnte – tatsächlich scheinen dort Möglichkeiten gefunden worden zu sein, den Viehbestand in Simkea aktiv zu verändern, man munkelt gar, es bestünde die Möglichkeit, neue Rohstoffe daraus zu gewinnen.
Voller Spannung warten wir nun, was unsere Forscher zu berichten wissen – ihr dürft ebenso gespannt sein wie wir!
So empfehlen wir allen Bürgern ein gelegentliches Bad am Meeresufer, bis sich räumlich günstigere Einrichtungen gefunden haben, und wünschen angenehme Lektüre des Trenter Boten!

This entry was posted on Montag, April 27th, 2009 at 09:59 and is filed under Schlagzeilen. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.

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