Liebste Leserschaft

Nun ist es also wieder einmal geschafft.Ostern liegt hinter uns und auch wenn die Farbgebung der diesjährigen Osterei ein wenig unprofessionell wirkte, so erfüllte sie dennoch ihren Zweck, nämlich aus einfachen Eiern durch ein wenig Farbe lustig farbige Ostereier zu zaubern, die im ganzen Lande verteilt waren. Hierbei muss jedoch angemerkt werden, dass doch einige Landstriche schneller durchsucht waren als andere, kein Wunder, bedenkt man all die Menschen, die in Trent ohne Übertreibung selbst im letzten Schlagloch und unter dem letzten losen Ziegel alles durchsuchten. Auch das Wisent konnte bald ebenso wie die Rehe, Wölfe, der Fuchs und die Eule so die ein oder andere Geschichte erzählen über die eifrigen Eiersucher, auch wenn leider diese Geschichten im Boten aus Mangel an Übersetzern der jeweiligen Sprachen, ausbleiben müssen. Dafür allerdings manch andere kleine oder große Geschichte.

Keine weitere Geschichte wird allerdings zu der allgemeinen nationalen Ostersolidarität geschrieben werden, auf die all jene ein Hoch singen können, die sich stolz in diesem Jahr den Osterpin 2012 beim Osterhasen gegen einen Osterkorb eintauschen werden, oder dies schon getan haben.Eine eigene Geschichte war ebenfalls nicht die schicke Kette aus Apfelsamen wert, auch wenn es vielleicht interessant sein könnte, einmal an Hand der Spuckereste zu versuchen, nachzuverfogen, ob all die Samen an der selben, sofern sie an einem Hlas erblickt werden möge, auch von der Trägerin oder dem Träger allein ausgespuckt und zusammengesammelt, oder doch dem einen oder andereen weiteren Bürger schon einmal im Munde gelegen haben.

So soll an dieser Stelle nun wie in jeder Woche nur noch einen guten Start in dieselbe gewünscht werden, ein Hoch der Solidarität und natürlich wie immer viel Freude beim Blättern im aktuellen in Händen befindlichen Trenter Boten.

In diesem Sinne

Maddie Hayes