13
Feb

Lautstark

   Posted by: Maddie Hayes   in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft,
zunächst an dieser Stelle einen lieben Dank für das Verständniss, welches von euch abverlangt wurde, als der heimtückische RL Virus in der Redaktion des Trenter Boten die Reihen der Redakteurinnen und Redakteure so zahlreich dezimierte. Noch immer sind wir nicht wieder vollends genesen, doch auf dem Wege der Besserung. Unkenrufe an dieser Stelle, ein Redakteur des Trenter Boten müsse ein wenig krank sein, weisen wir vehement zurück.
Viel interessanter jedoch, was sich derzeit vor allem auf dem Markte beobachten lässt. Schon immer gingen viele Waren und Geschäfte durch kaum bemerkbare Gesten unter den Geschäftsleuten, auch war ein permanentes Gewisper fast schon hörbar. Aus dem fast allerdings wurde in der vergangenen Woche zunehmend ein immer, da so Manchem das Flüstern denkbar schwer fiel. Kaum noch ein Marktbesucher oder Händler konnte sich erinnern, wann jemals derart offen Geschäfte auf dem Markt getätigt wurden, den Handel belebte es jedoch nur bedingt, da sich viele Zulieferer nun plötzlich von einer Flut von Interessenten fast erschlagen fühlten. Vor allem diese werden es zu begrüßen wissen, wenn in absehbarer Zeit das Flüstern wieder einfacher wird. Dennoch sollten wir uns alle freuen, überhaupt miteinander außer durch Schriftverkehr kommunizieren zu können. Zeitweise machte sich der Chat nämlich am Sonntag gar ganz aus dem Staub. Ob dies als eine Reaktion auf zunehmende Verfolgung zu werten ist, dazu war vom Chat kein Kommentar zu entlocken.
Eine gute Nachricht noch abschließend für alle Angler Simkeas. Es ist nicht mehr nötig, Anglerlatein von großen Fischen, die in Wahrheit doch nur unwesentlich größer sind als kleine Fische zu erzählen, da sich in den Simkeanischen Gewässern seit Sonntag nur noch wirklich große Fische finden und somit angeln lassen. Möglich wurde dies durch eine ganz besondere alchimistische Zugabe, die für Lebewesen, die sich zu den Nicht-Fischen zählen,  jedoch als vollständig unbedenklich einzustufen ist, die das Wachstum der Fische einheitlich gestaltet. So werden nun aus kleinen Fischen, die es glücklicherweise noch immer gibt, einen großen Fisch auf eine Weidenrute zu stecken, um aus ihm einen allseits beliebten Stockfisch zu brutzeln, wäre doch der Rute vermutlich ebenso wenig zuträglich wie der daraus resultierende verbrannte Beigeschmack beim Endverbraucher, ohne Zwischenwachstumsphase die großen Fische.
Was sich sonst noch so in dieser Woche ereignete, manches fand Eingang in den Trenter Boten, manches jedoch nicht. Hinweisen möchte ich allerdings noch auf einen Gastartikel der werten Mitbürgerin Tonksi, der nicht nur in der Rubrik „Gesellschaft un Soziales“ zu finden ist, sondern auch mit einem Gewinnspiel aufwartet. Nun jedoch bleibt an dieser Stelle nun nur wie in jeder gesunden Woche einen guten Start in die Selbe, Petri Heil und natürlich viel Freude beim Blättern im aktuellen in Händen befindlichen Trenter Boten zu wünschen.
In diesem Sinne
Maddie Hayes

This entry was posted on Montag, Februar 13th, 2012 at 09:59 and is filed under Schlagzeilen. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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