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Nov

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Eluanda   in Klatsch und Tratsch

Geliebter Kürbis

Der selbst geschnitzte Halloweenkürbis scheint bei einigen Bewohnern Simkeas einen ganz besonderen Stellenwert einzunehmen. Einen so großen sogar, dass dem persönlichen Kürbis liebevolle Namen gegeben werden. So nannte der Halbals Takezu spontan seinen Kürbis „Jürbis“, Corotica ihren ganz kreativ sogar „Lürbis“. Doch auch weniger klangvolle Namen belegen den so schaurig schön grinsenden Freund. IceT beispielsweise gab ihm den klangvollen Namen „Jack“. (MH)

 

Was sich neckt, das liebt sich!

Ein wahrlich zutreffendes Sprichwort, das in den meisten Fällen Recht behält, wie an einem besonderen Fall wieder deutlich wurde. Jeder hat wohl die Zankereien zwischen der Katzenfrau Pytron und dem Wolf Worath mitbekommen. Hund und Katze vertragen sich nun einmal nicht, sollte man meinen. Immer wieder boten sich die beiden Wortgefechte und dergleichen.

Doch nun wendete sich das Blatt. Turtelnd sieht man beide nun am Markt. Haben Hund und Katze sich wirklich ineinander verliebt? Geglaubt hätte das wohl keiner, aber die beiden küssten sich in der vergangenen Woche und Worath verabschiedete sich von Pytron mit einem „Auf bald…Raubkätzchen…“. Wachsame Ohren direkt neben den beiden konnten diese Worte aufgreifen. Pytron hingegen flüsterte zurück: „Pass auf dich auf, wildes Wölfchen!“ Worte, die man so wohl nie von den beiden erwartet hätte. Ein leises Seufzen von Pytron und Worath machte sich auf den Weg.

Was sich neckt, das liebt sich – es bleibt zu hoffen, dass dem so bleibt, und die beiden glücklich miteinander bleiben! (Eluanda)

 

 

Geliebte Geister

Die kleinen Geistern, die zu Halloween wieder die Gassen und Plätze der Stadt bevölkerten, sind gar allerliebst anzusehen. Wie in der letzten Woche bereits berichtet, kam es sogar zu spontanen Versuchen, einige zu adoptieren, selbst die sonst eher weniger „rosa püscheligen“ Dingen zugetane Maddie Hayes konnte sich, wie der Schnappschuss der letzten Woche bewies, nur schwerlich beherrschen, kein großes Herz für die kleinen Geister zu entwickeln.

Ein anderer hingegen entwickelte eben dies und malte es auf unzählige Flyer und Schilder. Die von dem werten Hanswalter ins Leben gerufene Kampagne „Ein Herz für Geister“ zeigte allerdings bei nur wenigen Bürgern Wirkung. Die meisten fingen weiterhin fröhlich Geisterlein und kochten diese ein. Hanswalter wunderte sich irgendwann nur noch, dass noch niemand versucht hattte Spatzerls Geist mit der Laterne zu fangen. Dass dies jedoch nicht der Fall war, offenbahrte schnell der werte Dunuin: „Das hab ich gestern versucht. Oder war es vorgestern?“ Er kratzte sich am Kopf. „Sie ist auf jeden Fall immer zu schnell weggeflattert.“ (MH)

 

Süßigkeiten und faule Zähne

Süßes oder Saures! Nicht nur Kinderstimmen ertönten in der vergangenen Woche mit diesen Worten. Hexen, Vampire, Katzen und vieles mehr machten die Straßen Trents zusätzlich zu allen Monstern und Geistern unsicher. Bewohner wurden so oft erschreckt bis sie endlich ein paar Süßigkeiten für die Halloween-Begeisterten übrig hatten. Die allseits bekannte Hexe Tonksi spendete den Kindern sogar 50 Candy-Corn.

So kamen in der vergangenen Woche eine Menge Süßigkeiten zusammen. Nun stellt sich lediglich die Frage, wer die alle essen soll. Bekanntlich sorgen zu viele Süßigkeiten für faule Zähne, die dann auf üble Art und Weise gezogen werden. So sollte jeder Bewohner darauf achten, die Süßigkeiten nur in Maßen zu essen und auch auf die kleinen Naschkatzen aufzupassen, damit sie nicht irgendwann mit schmerzenden Zähnen vor uns stehen. Ordentlich Zähneputzen zur Prävention ist also angesagt! (Eluanda)

This entry was posted on Montag, November 7th, 2011 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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