Liebste Leserschaft.

In der letzten Woche stellte sich der Trenter Bote die bange Frage, wie wohl die Zukunft des selben aussehen mag. Doch wie es die Art der Redakteure und Redakteurinnen ist, so versanken sie nicht in trübes vor sich hin Brüten und Resignieren, sondern machten sich auf die Suche.

Zugegeben, diese Suche endete, wie eigentlich bei allen Bürgern des Landes in einer Suche nach lustigen bunten Ostereiern. Dennoch fand sich unvermutet neben, unter, zwischen oder wo auch immer in Bezug auf die Ostereier platziert noch etwas anderes. Freie Redakteure waren es, die mit Feuereifer die Arbeit aufnahmen und so den Trenter Boten nun ab dieser Woche wieder mit neuem frischen Wind und vor allem auch mit neuen Geschichten beliefern.

Voller Begeisterung konnten die Redakteure erleben, wie Artikel um Artikel auf den Schreibtisch des Trenter Boten im Redaktionsgebäude am Trenter Markt flatterte. Doch nur, weil sich bereits zwei freie Redakteure fanden, die nun den Boten mit ihrer Schreiberei bereichern, heißt dies nicht, dass auch weitere Bürger nicht zur Feder greifen sollten und dem Trenter Boten ihre Geschichten und Erlebnisse auf den besagten Schreibtisch legen sollten.

So freuen sich die Redakteure bereits auf neue Geschichten, der Leser mag sich ebenso freuen, dass der Klatsch und Tratsch Teil wieder mächtig dicker wird und der ein oder andere Fortsetzungsroman in den nächsten Ausgaben auch wieder einen Platz finden wird.

So bleibt an dieser Stelle nur noch wie immer darauf hinzuweisen, dass sich in der vergangenen Woche viele Geschichten, kleine und große, in diesem Lande ereigneten, manche davon Eingang in den Trenter Boten fanden, andere wiederum nicht. So sei nun ein guter Start in die Woche gewünscht, nicht zu viel Eierlikör und vor allem natürlich auch viel Spaß beim Lesen des aktuellen in Händen befindlichen Trenter Boten.

In diesem Sinne

Maddie Hayes