Archiv Oktober, 2015

13
Okt

Viele viele bunte Stifte

   Von: Calisto in Klatsch und Tratsch

 

Brüno trottete eines Abends umher und brummte ob jemand für ihn Stifte hätte.

Karana schien das zuerst misszuverstehen und war bei Deostiften gelandet, also den Dingern für unter die Achseln und Füße. Brüno jedoch brummte vor sich her, er hätte lieber die mit Farbe und schön bunt. Ein Raunen ging durch die Stadt, was denn wohl Stifte wären, und ob er vielleicht den Lippenbalsam meinte. Brüno horchte auf, „na wenn man mit diesem auch malen kann?“. Ratti meinte, naja, es wäre schmierig, und man könnte Knutscher damit machen. Brüno hingegen blieb dabei. Er wolle doch ein Bild malen, und nicht Ratti knutschen. Ratti war irritiert: „Man kann Bilder malen?“ Doch Brüno ließ sich davon nicht beirren, weil wie stellt man denn sonst Bilder her, wenn nicht durch malen? Dieses konnte Ratti jedoch gaaanz genau erklären: „ich tunk die schwanzspitze oder die pfote in saft und patsch aufs papier“. Brüno entgegnete dem nur, dass eben Stifte dazu da seien, damit er sich eben nicht Pfoten und Schwanz dreckig machen muss beim malen. Schließlich waren die Anwesenden jetzt völlig verwirrt und die Gerüchteküche, welches ominöse item der Bär wohl meinen könnte, war voll im Gange…

(Calisto)

 

Es dämmerte bereits als eine Lady mit rotem Lockenkopf durch das Trenter Umland pirschte. Die Rehe nahmen Reißaus, und nur ein wahnsinniger Wurm wagte es noch, der Lady Weg zu kreuzen. Einer von beiden bereute recht bald sein Tun. Es war nicht der Wurm.
„Aua!“, ertönte es in der abendlichen Stille. Sharina war über den hinterhältigen Wurm gefallen. Im gleichen Augenblick fiel – nach eigenem Bekunden der Lady – ein Tigerauge auf ihren Kopf.
Nur wenig später erklang erneut Sharina’s Stimme. „Huch! Eine Eule. Eine sogenannte Bergnachteule.“ (Anmerkung des Schreiberlings: Trotz intensiver Recherche konnte über genannte Vogelart leider nichts weiter in Erfahrung gebracht werden.)
Besagte Eule, dem Vogelkundler auch als Bubo bubo bekannt, grüßte recht freundlich mit einem „Huhu!“. Morti sah interessiert von seiner Arbeit auf. Falten des Nachdenkens bildeten sich auf seiner Stirn. „Ein Uhu? Wieso isser nicht in seiner Tube?“
Diese in Handwerkerkreisen durchaus berechtigte Frage – kleckert der Knochenleim gerne mal aus dem Zinntöpfchen, was im Grunde nix anderes ist – griff sogleich Louhi auf. „Ist er ausgelaufen?“, hakte er nach.
Längst wird der kundige Leser sich denken, von welchem Uhu die Rede ist, nämlich vom allseits geschätzten Anubis. Doch erst einmal wurden – beabsichtigt oder ungewollt – die Vermutungen weitergesponnen, denn auch der Naseweis hielt mit einem Kommentar nicht zurück. „Ich denke mal, die Uhu-Tube ist wie üblich vorne völlig verklebt und eingetrocknet und nun muss Anubis draußen bleiben. Ein obdachloser Uhu sozusagen.“
Nun wurd’s Anubis doch zu bunt mit all den Vermutungen und er klärte auf. „Hier klebt nichts. Und ich bevorzuge außerhalb Trents eine schöne grüne Tanne. Nix Tube!“

(Maeve)


Schnappschuss der Woche 308

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(Maeve)

13
Okt

Spaziergang durch das Umland (1)

   Von: Lady Sharina in Simkearundgang

 

Heute haben wir uns hier vor dem Trenter Tor versammelt, um nach der Enge der Stadt nun das weite Umland zu geniessen.

Da ist ein Wegweiser, wollen wir diesen mal studieren. Hier steht geschrieben:
Norden: Portal, Dämmerwald, Gutshof
Osten: Friedhof, Adoragebirge
Süden: Strand, See
Westen: Zirkus

Ich finde Strand und See hört sich gut an, also auf nach Süden.
Zuerst rennt man aber, wenn man nicht aufpasst, gegen einen Apfelbaum. Von denen gibt es im Umland einige. Wie auch die begehrten Blaubeerbüsche.
Weiter nach Süden mit einem leichten Drall nach Osten, dort finden wir nun den Schlingsee.
An einer seichten Stelle kann man hier kleine Fische fangen, die auf einen Stecken gesteckt und gebraten sicher gut schmecken. Ist nur nicht viel dran, also eher für den kleinen Hunger.
Für den größeren Hunger findet der Angelkundige hier auch ein Fischvorkommen … Fische gibt es im See aber auch nur hier, in Ufernähe.
Ein kleines Ruderboot zur allgemeinen Benutzung liegt hier auch am Ufer und in der Mitte des Sees lockt die Sumpfinsel. Dort fahren wir heute aber nicht raus.
Vom See aus nach Westen geht es nun. Unterwegs kündet eine hungrige Möwe von der Nähe des Meeres.

Moewe01

Dann stehen wir am Strand. Neben einer weiteren seichten Stelle und einem Fischvorkommen, gibt es hier auch Salzablagerungen. Und Sand natürlich, viel Sand …
Liegestühle laden zum Verweilen ein, und wer sich ins Wasser wagen möchte, kann sich in der kleinen Kabine umziehen.
Außerdem gibt es eine kleine Strandbar, die man zusammen mit der Bedienung Talja mieten kann.
Wer keine Partys mag, kann auch abtauchen und mit einigem Geschick nach Schwämmen tauchen. Aber Vorsicht, so ganz ungefährlich ist das nicht.
Oder lieber Sandburgen bauen? Dabei läuft man wenigstens nicht Gefahr zu ertrinken.

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Verweilen wir hier ruhig noch etwas.

(Lady Sharina)

13
Okt

Einmal zur Kopie für die Ablage

   Von: Calisto in Rätsel

Huch, Farbe wurde wohl noch nicht erfunden.

Also welchen schönen Ort/Platz von Simkea haben wir hier so lieblos kopiert, dass selbst die Farbe davon gelaufen ist?

 

surprise

 

Zu gewinnen gibt es diesmal einen Reitsattel, für die Leute, die es eilig haben.

Einsendeschluss ist Sonntag, 18.10. 2015  unter dem Stichwort: „Rätsellösung“ per Taube an Calisto.

Die Gewinne werden aus den Spenden, die Jascha erhält, bezahlt, oder es werden auch gerne Warenspenden entgegengenommen.

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß dabei,

eure Cali

Und jetzt noch unser Gewinner der letzten Woche, der sich nun wieder vollpacken kann mit dem nigelnagelneuen in blutrot getauchten Halloween Tuchbeutel, den diese Woche Maeve gespendet hat:

Baldrin

 

Schöne und einfallsreiche Dekorationen gingen ein von:

Baldrin und Phyre

Die tollen Einreichungen, waren zwar etwas wenig, aber dafür um so gelungener. Hatte ich einen Kürbis mit Spinnetz nur im Kopf, wurden wahre Schätze der Kreativität eingereicht, die ich euch nun nicht weiter vorenthalten möchte.

Baldrin kopflos

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Phyre zur Geisterstunde am Markt

(Calisto)

6
Okt

Liebe Leser und Leserinnen,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

 

Dachten wir doch, es würde die Ruhe in Simkea einkehren, nachdem das Sammelfieber um unsere lieben Karten beendet war? Und schon taucht auch die nächste Überraschung auf. Der Halloween-Event wurde eingeläutet, oder zumindest ein Teil davon. Aus irgendeinem Grund kann man zumindest neuerdings Kürbisse pflanzen.

Glühwürmchen sollen wohl auch dem ein oder anderem in der dunklen Jahreszeit ein wenig Erleuchtung bringen.

Über eine mörderische Halloweenparty wird auch schon nachgedacht.

Wir sind gespannt und verfolgen das Ganze mit Argusaugen.

Ansonsten wünschen wir Euch eine wunderschöne, angenehme Herbstwoche.

Eure Cali

Die Vorgeschichte

Alles begann damit, dass Ratti beim Herrn von Maretan anfragte, ob er ihr Fibeln verkaufen würde. Man disputierte hin und her, warf mit Zahlen um sich und mit Worten … der eine fein hochgeschraubt gewählt, die andere frei Schnäuzchen immer drauf los. Von einer Dukate war die Rede und der dafür zu erstehenden Menge an Ware. 33 Fibeln wollte der Meistergoldschmied für die Summe hergeben. Ratti versuchte ein wenig mehr herauszuschlagen … wer würde dies nicht auch versuchen?
Wie nun der Handel im Einzelnen verlief kann an dieser Stelle nicht mehr nachvollzogen werden, da der stille Beobachter andauernd einnickte. Es kann lediglich vermeldet werden – und dies allein ist von späterer Bedeutung – dass man handelseinig wurde und Geld und Fibeln den Besitzer wechselten. „Also Herr von und zu… danke für den Handel“, erklang es erfreut von Ratti.
Neben der Ware wechselten auch die Worte weiter hin und her, ging es nebenbei noch darum, wie der Herr von Adel angesprochen werden sollte oder wollte. Der geduldige Leser wird sich vielleicht noch an eine der vorangegangenen Ausgaben erinnern, in der das Thema bereits umfänglich erörtert wurde.
Hier nur kurz ein weiteres Detail:
Nachdem Ratti die erstandenen Fibeln in der Tasche verstaute, kramte sie sogleich Zettel und Stift hervor um eine Notiz anzufertigen. ‘Alfred nur noch mit von und zu anreden sonnst isser traurig!‘ Entweder gab Mama von Maretan ihrem Sprössling im Kleinstkindalter so viel Karotten zu essen, dass die Sehschärfe sich besonders gut ausbilden konnte oder der edle Herr vergaß in dem Moment seine gute Kinderstube, machte einen langen Hals und linste auf den Notizzettel des kleinen Nagers. Anders ließe sich nicht erklären, wie er auf das Geschriebene eingehen konnte. „Werte Ratti, ein einfaches „Herr von Maretan“ würde Ihm schon ausreichen. Könnt Ihr dies ebenfalls auf Eurem Zettel notieren?“
An dieser Stelle zeigte nicht nur die Gestaltwandlerin Nillicwyed ihr neues, fettes Mopsgrinsen, nein auch die bis dahin stille Beobachterin mischte sich kurz ein, einfach um auszuprobieren, wie weit man mit der korrekten Ansprache bei dem Herrn käme. In einer kleinen Redepause der beiden Hauptakteure am Markt, erklang plötzlich ein verlegenes Räuspern, nur um auf sich aufmerksam zu machen. „Wenn ich das Gespräch kurz stören darf … Euer Hochwohlgeboren von Maretan? Verkauft Ihr wohl auch schnöde Kupferringe?“ Entschuldigung, überkorrekte Anrede …das sollte reichen um eine vorteilhafte Handelsgrundlage sicherzustellen. Der Angesprochene reagierte auch prompt und nickte nonchalant der potentiellen Kundin zu. „Selbstverständlich bietet Er als von der Goldschmiedezunft anerkannter Meister auch Kupferschmuck an, ebenso wie Schmuck aus Edelmetallen.“
„Ein simpler Kupferring würde meiner Wenigkeit vollkommen genügen. Weib soll sich halt nicht über den Stand mit teurem Zierrat schmücken.“ Mit diesen Worten sollte eigentlich klar gemacht werden, dass man beim wenig edlen Metall bleiben und keinesfalls in höhere Preiskategorien wechseln wollte. Ob die chancenlose Aussicht auf einen lukrativen Handel dem Herrn sogleich die Sprache verschlug oder er sich gedanklich erneut auf das Rededuell mit dem Rattentod vorbereitete, bleibt unklar. In die entstandene, minutendauernde Stille hinein ertönte zaghaft ein Stimmchen. „Ich komme ein andermal darauf zurück, da ich dreister Weise in ein Gespräch geplatzt bin. Verzeiht und einen schönen späten Abend noch.“ Brav wurde geknickst und sich aus dem Staub gemacht, während man am Markt weiter der Diskussion um die korrekte Anrede frönte.

Am nächsten Tag:

Nein … abermals in ein Fettnäpfchen treten wollte der kupferfarbene Lockenkopf nicht. Daher blieb die junge Leimoniade auch abwartend am Rand des Marktplatzes stehen und schaute zum Herrn von Maretan herüber. Erst als sie sich sicher war nicht zu stören, wagte sie ihn anzusprechen. „Hochwohlgeboren? Wäre es möglich auf Euer gestriges Angebot zurückzukommen?“ Der Angesprochene nickte. „Selbstverständlich, werte Maeve. Wenn Ihr einen Moment warten möchtet, dann würde Er ein paar Exemplare herholen.“
Erleichtert, dass der Adlige auch an einem Sonntag seinem Beruf nachging, wurde signalisiert, dass man nicht gleich wieder davonflitzte. „ Ich würde Euer Hochwohlgeboren am Sonntag doch nie zur Eile antreiben. Aber bitte … kein hochglanzpoliertes Silber.“
Es dauert nicht lange, bis der Goldschmiedemeister zurück am Markt erschien. Auf einem Tischchen entrollte er ein Samttuch, auf welchem diverse Ringe festgesteckt waren. Auf die Kupferringe deutend meinte der Herr: „Werte Maeve, dies wäre ein Ring aus Kupfer, wie Ihr zuerst erwähntet.“
Dass es sich um besagtes Metall handelte, war unschwer zu erkennen. Nach eingehender Betrachtung, schüttelte die Nymphe unzufrieden den Kopf. „Geht das auch bissl mehr kupferroter und weniger blass? Und mit bissl Schnörkelchen?“
„Das wäre alles kein Problem, werte Maeve. Als ein Meister Seines Fachs kann Er die Oberflächenoptik anpassen“, beeilte sich der hohe Herr seine Kundin zufrieden zu stellen, was mit den nachfolgenden Worten indes völlig daneben ging. „Euch würde jedoch auch ein Goldring gut stehen, einer wie dieser vielleicht?“ Noch ein Stück weiter wurde das Tuch aufgerollt, so dass ein Goldring zum Vorschein kam. Der wiederum glitzerte so sehr in der Sonne, dass nicht nur eine Elster auf dem Dach der Botenredaktion aufmerksam wurde, sondern auch zwei anwesende Damen. Sogleich ging das Tuscheln und Gerüchteverbreiten los. „Ob Maeve wohl Hochzeitspläne hat?“ erging die Frage von Cleo an Madanja.
Zunächst ungeachtet der Tuschelei als auch des Goldringes, klatschte Maeve erfreut in die nicht gerade sauberen Hände und tippte auf einen besonders grazilen Ring in der ihr genehmen Kupferfärbung. „Fein fein … dann bitte mit einer zarten Blumengravur … ja?!“ Dann jedoch ein Stutzen, gefolgt von schroffen Worten. „ Ehm … nee nee ….bloß nie wieder einen Goldring! Bleibt mir ja weit weg damit!!!“ Trotzig stapfte die alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter mit dem Fuß auf. „Kupfer …simples, meinem Stand angebrachtes Kupfer … mehr nicht.“
Lachen war zu nernehmen. „Hört sich nicht so an“, beantwortete die violettäugige Bergnymphe die zuvor gestellte Frage. „Ich hätte mich auch recht gewundert“, entgegnete grinsend die hochgewachsene Schmiedin. Sich an die Schmollende wendend wurde beschwichtigend hinzugefügt: „Und es korrespondiert herrlich mit deiner Haarfarbe.“ Zu spät der schmeichelnden Worte, Maeve funkelte sie bereits nicht eben erfreut ob des Gesagten an. „Maeve, das war eher ein sympathischer Ausdruck der Teilnahme… kann dich doch selbst zu gut verstehen.“ Das wiederum verstand die nur einmal verheiratete Wiesennymphe ganz und gar nicht. Was wollte die in eigenen Hochzeiten erfahrene Cleo ihr damit zu verstehen geben? Irgendwie widersprach sie sich.
Zum darüber nachgrübeln blieb indes keine Zeit. Der Herr von Maretan rückte wieder in den Focus des Geschehens, der den Goldring inzwischen abgedeckt hatte. „Mit Gold habt Ihr wohl schlechte Assoziationen. Nun gut. Also ein Kupferring mit Blumengravur?“ Dankbar, dem unerfreulichen Thema zu entgehen, wurde der Kaufwunsch bestätigt. „ Japp … bitte nur einen kräftig kupferroten Ring mit Blümchengravur. Malven … wenn Euer Hochwohlgeboren das hinbekommt.“
Ein kurzes Zusammenrechnen von Arbeitsstunden, Material, Lohn und Extrawunsch … dann präsentierte der Goldschmiedemeister, der auch mit Kupfer umzugehen wusste, die Rechnung.
„Das wären dann 10 Heller insgesamt, werte Maeve. Selbstredend mit einer Malvengravur.“
Ohne auch nur einen Ton von sich zu geben, klappte der Mund der Kundin auf und verharrte so, während die bernsteinfarbenen Augen ungläubig auf die Rechnung starrten. „Eieiei …“, erklang es nach einem Moment der Besinnung. „Ihr seid echt ein teurer Handwerker. Na gut …aber wehe da ist auch nur ein kleiner Kratzer dran.“ Aus der Geldkatze wurde ein Silbertaler hervorgekramt, einmal kurz auf ihn gespuckt und ordentlich blank poliert, eh er den Besitzer wechselte.
Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm der Herr von Maretan das Geldstück entgegen. „ Er verspricht Euch, dass Ihr nicht eine Spur etwas anderem außer der Gravur erkennen werdet, werte Maeve. Dafür steht Er mit Seinem Namen.“
Mit der Übergabe des Ringes an seine neue Besitzerin erfolgten noch ein paar Floskeln der Höflichkeit. „Er dankt Euch ebenso, werte Maeve und hofft, dass Er auch in Zukunft Euren Schmuck herstellen kann.“ Den Ring in der einen Hand, in der anderen die Rechnung, beides miteinander vergleichend und abwägend, wurde ein Entschluss gefasst. „Mal sehen … dann kauf ich aber nicht wieder an einem Sonntag. Sonntagszuschläge kann ich mir nämlich nicht immer leisten.“
Herr Alfred von Maretan wäre ein schlechter Händler, würde er nicht versuchen jeden Kunden zu halten. „Und falls Ihr doch etwas anderes als Kupfer wünscht, kann Er Euch auch in diesen Fragen weiterhelfen.“ Wie der Teufel, der das Weihwasser fürchtet, setzte Maeve zur Flucht an. „Neeeeeeeeein …. kein Gold“, war alles, was man von ihr noch hörte.

Und die Moral von der Geschichte: Gute Umgangsformen und eine korrekte Anrede erleichtern einem nicht immer den Handel, es kann durchaus nach hinten losgehen.

(Maeve)