Archiv Dezember, 2014

8
Dez

Sportliches Simkea

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserinnen und Leser.

Seit die Tore des Winterlandes sich in diesem Jahr wieder öffneten gibt es kaum noch ein Halten und es heißt einmal mehr: Auf zum Wintersport! Read the rest of this entry »

Morgenstund hat Gold im Mund…

…und die Abendstund hat Schnee im Kakao…

Dieses zumindest, durfte die verdutzte Minendi feststellen, als sie grade Ihren abendlichen Kakao schlürfen wollte und sich dieser zu einem cremigen Schokoladeneis verwandelte.

Verdutz schaute sie zu dem Marktvolk hoch, welches sich grade an einer Schneeballschalcht erfreute: der schneeball ist in meinem Kakao gelandet

Nun gut dann eben ein leckeres Eis anstelle eines wärmenden Kakaos, auch was feines und wohl bekomms. (Calisto)tbpresseWeihnacht

Bob vs. Jim

Verräterisch klang es durch die Gassen: Bob am Rathaus, verkündete Erinia.

Alles horchte auf. Wie der wird doch nicht mit Almuth anbandeln?

Andere Stimmen vernahm man, wer solle es Ihr schon verübeln, wo doch Jim auch hinter jedem Rock her ist?

Vorlaut wie eh und je verkündete schlussendlich Siynon: ja und Bob is knackiger und jünger :D.

So so ist er das, na wenn das mal unser knackender Jim hört. (Calisto)tbpresseWeihnacht

Gute Nacht Johnboy

Wie Bruder ? Wie Neffe?

Was ist den da schon wieder in unserer Großfamilie los?

Katesiaya verkündete bestimmt über Johnboy: Ist er doch schon seit nem Monat oder so… weil Sini so gern ein Dämonenelfenbrüderchen wollte ;)

Also Sini wollte was zum spielen, mit Spannung und wo ist die Schokolade?

Die essen wohl grade die völlig verdutze Alexa und staunende Katze, die weder was von einem neuen Bruder noch neuen Neffen bisher wussten.

Bei dieser Familie bleibt dann wohl nur zu sagen: Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob es nicht am Ende nicht noch der eigene Bruder ist. (Calisto)tbpresseWeihnacht

In Mine, um Mine und um Mine herrum

Mir ist ein Stein auf den Kopf gefallen hörte man ein empörtes schmipfen durch die Lande von Lady Sharina. Während sich diese noch schmerz verzehrt den Kopf rieb, wollten andere schon wissen ob sie sich in einer Mine aufhält. Und die Bienen mögen mich auch nicht, tönte es von Lady Sharina weiter.

Verwunderte Blicke versuchten rüber zuschielen: bienen werfen mit steinen? hörte man Brin Dorc nachfragen.

Minendi jedoch, wusste zwar nicht was mit Shari passiert ist, aber eines jedoch wusste sie mit Gewissheit: nur um das mal klar zustellen:  also in mir ist keiner, ich bin nicht schwanger.

Erst kehrte etwas Stille ein , bis der erste der es Verstand in schallendes Gelächter aus brauch, nach und nach auch der Rest, nachdem auch der letzte Stein endlich gefallen war. (Calisto)tbpresseWeihnacht

Wie ging das noch mal mit der Kerze?

Was sich eigentlich nach einer ziemlich einfachen Sache anhört, ist in dieser Welt wohl nicht ganz so einfach. Die Flamme einer Kerze an den Docht der
anderen zu halten, scheint nämlich gar nicht so leicht zu sein. Zwar – so meinte Chucky – liegt das Problem meist beim Anwender, doch wer vor einigen Wochen die Katakomben erkundete, dem werden die Ereignisse dieser Woche vielleicht auch aus eigener Erfahrung bekannt vorkommen..
Nichtsahnend grüßte The Man They Couldnt Hang – auch als Karl bekannt – in die Runde, da kicherte ein Kobold namens Bruni, dass er erst eine Kerze anzünden müsse, bevor er sprechen dürfte, obwohl sonst niemand etwas von dieser Regel wusste wie Lupina feststellte. Karl, der schon etwas pikiert war, erwiederte, dass er gar nicht wüsste wie das funktioniert und Bruni das für ihn übernehmen solle, woraufhin Calisto kicherte, dass Karl wohl kein Licht aufgehen würde, während Bruni erklärte, dass sie nicht wie ein Drache aussehen würde und darum auch kein Feuer spucken könnte. Karl dagegen schien mit dieser Antwort noch weniger glücklich zu sein, denn den Vergleich mit einem Drachen fand er wohl nicht so nett und wollte diese Aufgabe gleich wieder an Bruni weiterreichen, da er bei seinem Versuch die Kerze versehentlich auspusteste. Bruni behauptete allerdings, dass sie zu klein dafür wäre, um mit Feuer zu spielen, doch verriet sie versehentlich, dass sie es bei ihrem Versuch auch nicht schaffte, was bei Karl für einige Genugtuung sorgte. Nun mischte sich Erinia ein und sagte, dass es aber schöner wäre, wenn alle Kerzen brennen würden. Dummerweise wusste sie aber auch nicht mehr wie sie ihre Kerze anzünden konnte. Lady Sharina wollte helfen und erklärte, dass man eine Kerze in der Hand halten und die andere in den Rucksack tun müsste. Sie war sich zwar auch nicht sicher, aber diese
Kombination kam für Karl ganz und gar nicht in Frage kam, weil er dann ja seinen Kakao mit Wachs versaut hätte. Erinia schritt derweil zur Tat, doch schaffte sie es erst die eine Kerze auszupusten, während die zweite – angeblich von selbst – verlöschte, als sie sie in die Hand nahm, aber gerade als Bruni schon aufgeben wollte, schaffte Erinia es doch noch beim dritten Versuch. Das schien Karl noch ein bisschen mehr zu ärgern, weswegen er ein langgezogenes „Pfft!“ausstieß, weswegen Bruni schimpfte, dass er damit aufhören sollte, bevor er damit auch noch die Kerzen auspustet. Karl erklärte nun ärgerlich, dass er gar nicht mehr wissen wollte, wie er die KErze entzündet kann, doch kurz danach hielt er tatsächlich ein brennendes Stück Wachs in der Hand. Scheinbar ging ihm schlußendlich doch noch ein
Licht auf.
Leider wollte niemand den Anwesenden verraten, welche Kerze man in welcher Hand halten müsste, sodass wir an dieser Stelle auch keine Lösung verraten können. Darum gibt es an dieser nur einen kleinen Witz zum Thema: Sagt die kleine Kerze zur großen Kerze: „DUhu? Sag mal.. Ist Wind eigentlich gefährlich?“ Darauf sagt die große Kerze: „Davon kannst du ausgehen…“ (AF)tbpresseWeihnacht

Wie bau ich einen Schneemann, wenn mir Kohle, Karotten und Weiden fehlen?

Wie jedes Jahr um diese Jahreszeit steigt der Absatz von Kohle, Karotten und Weiden sprunghaft an, möchte doch jeder Bürger einen eigenen Schneemann, eine Schneefrau oder sogar eine Schnekatze bauen. Allerdings passiert es immer wieder, dass einem ein Gegenstand fehlt. Für alle, die vor diesem Problem stehen, gibt es hier nun einen Alternativvorschlag, um sich doch noch künstlerisch zu betätigen..
„Wass iss das? Wass is dass?“ fragte eine neugierige Bruni und beäugte misstrauisch das kleine, runde Etwas, das ihr gerade von Ravalya Kergarth überreicht wurde. Scheinbar kennt eine Koboldin gesunde Nahrungsmittel nicht, denn was eigentlich nur eine Apfelsine war, hielt sie doch tatsächlich für einen roten Schneeball. Immerhin war die Fee noch so nett und gab ihr den Tipp die Schale vorher zu entfernen und so konnte Bruni die Apfelsine endlich gründlich untersuchen. Sie wäre so fein und zierlich und würde in ihren Händen gleich zerquetscht, stellte Bruni fest – Kobolde sind ja nicht gerade dafür bekannt sonderlich filigrane Wesen zu sein. Nun wollte sich Bruni bedanken, indem sie Rava das Stammgericht ihres Volkes schenkte: eine Bratwurst. DOch dabei fiel ihr auf, dass die Fee – so wörtlich – in allen Farben schillern würde und ihre rote Nase nicht einmal durch ihr Schneemankostüm verdecken könne und während Ravalya betonte, dass sie sich nach getaner Arbeit ja einen Honigwein gönnen könnte, plante Bruni wieder einmal so einen Unsinn, für den sie schon bekannt ist. Mit honigklebrigen Händen nahm sie einen Kandierten Apfel und klebte ihn Rava an. Während sich die Fee noch beschwerte, dass sie doch gerade erst in einem Zuber badete, war die Koboldin bereits dabei ihr eine Rosine als Knopfloch anzukleben. Nun schien Ravalya ein wenig verwirrt zu sein und bemerkte, dass sie diese merkwürdigen Knöpfe essen könnte. Während Bruni noch eine zweite direkt unter der ersten anklebte, begann sich Ravalya zu fragen, ob ihr wohl die Kleider abfallen würden, wenn sie die Knöpfe aufisst. Bruni, ganz in ihrem Element, war aber noch lange nicht fertig. Als nächstes bekam Ravalya noch einen Hut aufgesetzt und Schokolade für die Nase, denn heutzutage läuft ja jeder Schneeman mit Kohle herum wie sie erklärte. Nun war Bruni endlich zufrieden, denn während sich Ravalya im Kreis drehte und fragte, wie ihr diese Aufmachung stehe, bewunderte sie ihr Werk und fand, dass Rava so herumlaufen könne. Die Fee war sich da allerdings scheinbar nicht ganz so sicher, denn sie wollte sich nun unbedingt einen Spiegel besorgen, während Bruni von all dem Schabernack ganz müde wurde und unmittelbar einschlief. (AF)tbpresseWeihnacht

Von Onkeln, Tanten und Müttern

Eines Tages begrüßte die kleine Georgiana alle Anwesenden, indem sie als Onkel oder Tante betitelte, doch geschah hier ein kleines Missgeschick, denn sie nannte Oshun – bekanntlich ja weiblicher Natur – „Onkel Oshi“. Diese war dadurch mehr als überrascht, so dass sie geradezu umkippte und erst einmal ihren Oberkörper keuchend abtastete. Georgiana, die sich jetzt ihrem Fehler bewusst wurde, druckste herum, dass sie das von so weit unten gar nicht so genau sehen konnte. Oshun, die inzwischen fand, was sie suchte, rappelte sich wieder auf, grummelte lauthals und behauptete, dass „sie“ wohl groß genug wären. Georgi nutzte allerdings die Gelegenheit und krabbelte auf die liegende Oshun. So konnte sie nun doch feststellen, dass Oshun von dort tatsächlich auch wie eine Tante aussah, woraufhin Oshun warnte, dass sie nur gucken, aber nicht anfassen dürfte. Georgiana, die sich nicht sicher war, wovon Oshun da sprach, wollte ihren Fehler wiedergutmachen, indem sie nun absichtlich, jeden Anwesenden falsch betitelte, doch das fand Oshun bald heraus, also versuchte sie es, indem sie sich fest an Oshun kuschelte. Das war allerdings für diese bald zu kalt, denn ihr Hintern lag mitten im Schnee und so versuchte sie Georgiana über ihre Schulter zu werfen, um näher am wärmenden Feuer zu sein, doch unterschätzte sie wohl ihre Kraft und
das kleine Mädchen purzelte durch den Schnee. Während Oshun wortreich erklärte, dass es sich nur um ein Versehen handelte, nannte sie Georgiana „ihr Kind“, was ihr sofort die Nachfrage einbrachte, ob sie wirklich „Ihr Kind“ wäre. Zwar verneinte Oshun dies, vor allem weil die Kleine kein bisschen „hühnchenbraun“ wäre, aber Georgiana war sich da auf einmal gar nicht mehr so sicher, denn ihre Mutter hätte ja auch so langes, welliges Haar und außerdem hätten Hühnchen auch Flügel – so wie ihre Mutter, die ein Engel sei. Oshun allerdings blieb standhaft und verneinte jegliche Verwandschaft der beiden. So steckte Georgiana ihr kleines „Näschen“ in Oshuns Tasche, um herauszufinden, ob sie denn überhaupt als Mama taugt. Leider fand sie nicht das gewünschte Marmeladenbrot, aber immerhin fand sie Oshuns selbstgemachten, fettigen Schweinebraten auch ganz lecker. (AF)tbpresseWeihnacht

Weihnachtliches Tortennaschi

Fröhlich und mit vollem Mund berichtete Julin vor ein paar Tagen Davina Feenglöckchen, dass Flummii eine Torte – oder wie er es nannte leckeres
Tortennaschi – spendierte, woraufhin sich Davina ebenfalls ein Stück nahm und mit Julin um die Wette essen wollte. Der Purzeltroll war jedoch schon fast
fertig mit seinem Stück und schleckte sich die Sahnereste mit der Zunge von der Nasenspitze. Als Davina das sah, stupste sie ihren Finger auf die Trollnase
und nahm sich auch noch etwas von der Sahne, was von Seiten Julins zu einigem Protest führte, denn das wäre ja seine Sahne gewesen. So versuchte er ein bisschen Sahne von Davinas Stück zu erwischen. Zwar versuchte Davina noch ihr Stück zu retten, indem sie erklärte, dass es ihres wäre, aber Julin erwiederte nur, dass es ihres gewesen wäre, weshalb sie sich umdrehte, um wenigstens noch die Reste für sich zu haben. Julin fand das natürlich weniger schön und schmollte, dass sein Stück ja viel kleiner gewesen wäre. Das wollte Davina wiederum nicht so recht glauben und meinte, dass es vielleicht kleiner war als sie ankam, aber war vorher sicherlich nicht. Julin allerdings protestierte wieder heftig und behauptete, dass er extra das kleinste nahm, damit Davina das größte Stück haben könnte. Davina war sie zwar immer noch nicht so recht sicher, aber als sie Julin schmollen sah, reichte sie ihm dann doch ihren letzten Bissen, wodurch sich seine Laune schlagartig aufhellte. Zufrieden erklärte Julin, dass er das immer so machen würde, da ihm ja von Davina selbst erklärte wurde, dass er bescheiden sein müsse, um ein großes Geschenk vom Weihnachtsmann zu bekommen. Das schien Davina dann doch zu überzeugen. Weniger glücklich war sie allerdings, als Julin meinte, dass sie wohl nur ein kleines Geschenk bekommen würde, da sie ein großes Stückchen genascht hat, doch Davina widersprach, denn der Weihnachtsmann würde eine gute Tat – und ihr Stück mit Julin zu teilen wäre eine solche – ganz bestimmt auch mit einem großen Geschenk belohnen. So setzten sich die beiden hin, bewunderten den schönen Tannenbaum auf dem Marktplatz und träumten dabei vielleicht schon von großen Geschenken.. (AF)tbpresseWeihnacht

1
Dez

Mandelmakronen

   Von: Calisto in Kulinarisches Simkea

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4 Eiweiß

200 g Zucker

2 Prisen Zimt

4 Tropfen Bittermandelöl

400 g gemahlene Mandeln

Zubereitung

Das Eiweiß schön steif schlagen.

Den Zucker mit einem Spatel in den Eischnee rühren bis dieser schön glänzt.

Restlichen Zutaten auch einfach mit dem Spatel unterheben.

Mit 2 Löffeln nicht zu kleine Berge aufs Backpapier neben einader setzen, wer mag kann auch noch Obladen unter die Makronen legen.

Auf 130 – 150 Grad den Ofen vorheizen und anschließend die Makronen 30 – 35 Minuten lang backen

Tipp:

Jetzt, wo in Simkea auch die Weihnachtszeit und evtl. auch die Plätzchenzeit eingeläutet wird, möchte ich euch mein allerliebstes Lieblingsplätzchenrezept verraten. Und nächste Woche gibt es dann das passende Rezept für die ganzen Eigelbe dazu ;O)))

Lasst es euch schmecken Eure Cali

Stinkige Stinkeratte

Stinkig ist die maulende Ratti diese Woche in doppelter Hinsicht. Zum einen läuft Sie müffelnd, mit anderen Worten sinkend übern Markt. Hier halten sich sofort ein paar Bewohner die gerümpfte Nase zu. Die einen versuchen es großzügig zu sehen, das Ratten eben nun mal einen besonderen Eigengeruch haben, die anderen schütteln nur den Kopf über den immer weiter zunehmenden Geruch.

Ratti jedoch ist einfach nur stinkig darüber das sich wer über Ihren Geruch gestört fühlt und beschließt kurzer Hand auszuwandern. Kein Geburtstag, kein gar nichts. Ich pack meine Koffer und bin weg. So in der Art vernahm man es einige Tage durch die Welt. Weit weg wollte sie bis nach Gargantua, denn da könne sie stinken wie sie wolle ohne das es jemanden stört.

Jemand ganz schlaues, hatte dann sofort die geniale Idee das es ja überhaupt kein Problem ist wenn Ratti über Ihren Simkea-Geburtstag soweit fort ist, es gäbe ja schließlich einen Postzustelldienst.

Eine hervorragende Idee wie ich finde und die mir den nächsten Bericht für den Boten schon geradezu auf dem Servierteller präsentiert, ein überladendes, stinkiges, stinke Ratti auf einer weit entfernten Insel. (Calisto)

Also kann ich nur dazu raten am 5.12.2014 den Briefkasten ganz besonders zu nutzen und sei es nur für Schwämme und Seife.tbpresseWeihnacht

7 Days to Die

Ein wenig mischen sich diese Woche die Aussenwelt und die Simkeawelt zusammen. Sind doch die Obrigen von Simkea in der letzten Zeit eifrig dabei Zombies zu jagen. Immer mal wieder lässt man auch die Simkeaner daran teil haben mit Infos und Videos.

Lady Sharina bemerkte ja schon einige male das die Stimme des Aussenweltlers von Pytron ihr sehr angenehm in den Gehörgängen klänge. Nun kam auch Bo zum Vorschein und wollte wissen welchem Wesen die süße, elfengleiche so unschuldig klingende Stimme gehört.

Es wird sehr stark vermutet das Pytron sich arg ein lachen verkneifen musste bei den Worten „unschuldig“, dennoch bekam er grinsend her raus das dieses so angeblich unschuldig klingende Stimmchen wohl das von Oshun sein müsse. (Calisto)tbpresseWeihnacht

Sportlich, sportlich…

Es durfte  nicht schlecht gestaunt werden, wenn man dieser Tage am Hof war und das Geschehen beobachtete. Da nahm Katze ein Hanfseil zur Hand und wickelte es dem Huhn um den Hals. Kurz sah man Katesiaya aufblicken: Ja, geh mit ihm Gassi, Auslauf braucht es *nickt und hinterherwinkt. Und schon sah man die Katze samt Huhn wild über den Gutshof düsen. Zu soviel Bewegung könne wir eben nur eines sagen: Sportlich, sportlich… (Calisto)tbpresseWeihnacht

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt…

…oder aber bei Atlan wohl eher eine ganze Tür. Steckte er doch am Sonntag die Nase aus dem Haus und begrüsste uns freundlich mit den Worten:  @ll, einen schönen 1.advent, schon jeder sein türchen geöffnet??

Ein wenig Verwirrung machte sich breit, die ersten stürmten schon zum Kamin, bis einige besonnene Simkeaner dann doch der Menge mitteilte das der 1. Advent und das 1. Kalnedertürchen nicht immer, sogar eher selten das Gleiche sind. (Calisto)tbpresseWeihnacht

Eine zauberhafte Winterwelt

Besonders dieses Jahr ist sie wahrlich zauberhaft, wirkte sie sich doch unwillkürlich auf einige Mitbürger aus. Die einen konnten sich nicht mehr Bewegen, die anderen hatten plötzlich Angst sich zu Bewegen und wieder andere wollten doch nur mal eben in die Taverne und waren schwupp im Gebirge auf einem Berg gelandet.

Leichte Panik machte sich breit, es wurde wild geklingelt und die erste forderten schon Taschenlampen in der Dunkelheit.

Auf einmal hörte man die Worte: wir haben einen kleinen Scriptfehler.  Beruhigen ließ sich dadurch jedoch niemand, vermutlich haben sie anstelle dessen eher gelesen: Houston wir haben ein Problem.

Es wurde fleißig gewerkelt und vom Chef höchst persönlich gefragt wer denn jetzt noch gerettet werden müsse. Gewiss ist es gab das ein oder andere Fräulein was sich doch gerne retten ließ und so sind alle heile und unbeschadet wieder am richtigen Ort angekommen. (Calisto)tbpresseWeihnacht

Die Kunst des Schnurrens
Eines schönen Tages trafen gleich drei unserer feurigen Wesen der wohl größten simkeanischen Familie aufeinander. So war es wohl nicht überraschend, dass sich sogleich eine große Kuschelei und Knuddelei entwickelte. Zuerst kraulte der Feuerdämon Caladon Sumno seine Tochter Katze zwischen den Flammenöhrchen. Dies sah der feuerspeiende Drache Louhi und nutzte sofort die Gelegenheit, um seinerseits Caladon zwischen Flammenflügeln zu kraulen, was wiederrum dazu führte, dass Caladon Louhis Drachenbauch kraulen wollte. Da hatte er wohl einen besonders kitzligen Punkt getroffen, denn Louhi konnte nun gar nicht mehr anders, als lachend über den Boden zu rollen. Carlota, die diese Szene gerade eben noch unbeteiligt beobachtete, meinte ganz verzückt, dass sie so wirklich herzzerreißend süß wären. So erreichte sie aber nur die Aufmerksamkeit von Caladon, der nun natürlich auch noch einen weiteren Arm für sie übrig hatte. Angeregt durch Katze, die die ganze Zeit nur fröhlich vor sich hin schnurrte, überlegte Carlota, ob sie nicht auch eine Runde schnurren sollte, doch leider brachte sie nicht mehr als ein seltsames Grollen zu Stande. Unzufrieden mit ihrem Misserfolg wollte sie von Katze wissen wie das mit dem Schnurren so funktioniert, denn – so ihre durchaus einleuchtende Begründung – ihr gefiele es und Katze würde schnurren, weil sie es mag und das würde Caladon dazu animinieren weiterzumachen. Dies bestätigte der Feuerdämon und so nahm Carlota einen erneuten Anlauf. Doch auch dieser misslang – und zwar noch gründlicher als der erste, denn hustend musste sie erkennen, dass sie sich an ihrer eigenen Spucke verschluckt hatte. Dies sorgte unter den Anwesenden für noch viel mehr Gelächter, dass Caladon auch noch daran erinnert werden musste nicht mit dem Kraulen aufzuhören, während Katze mit einigem Entsetzen erklärte, dass Spucke beim Schnurren völlig fehl am Platz sei. Carlota, die inzwischen schon eine knallrote Farbe angenommen hatte, allerdings erklärte den Versuch bereits für gescheitert und fragte lieber Louhi, was er denn immer machen würde, wenn er gekrault wird, was dieser mit einem tiefen und geradezu donnernden Grollen beantwortete. Caladon allerdings wollte nicht so schnell aufgeben und kraulte Carlota immer noch weiter, um so vielleicht doch noch ein Glücksschnurren hervorzurufen. Carlota, immer noch ganz verzückt von den Streicheleinheiten, überlegte sich derweil schon ein Schild mit dem Wort „weitermachen!“ zu basteln, während Katze erklärte, dass sie ihr das Schnurren wohl nicht beibringen könnte, da man so etwas nun einmal nicht so einfach lernen könnte, doch zog sie im selben Moment ein seltsam anmutendes, kleines Fläschen hervor und überreichte es Carlota. Angeblich könne das helfen. Zwar roch der Trank nicht wirklich gut und sah alles andere als vertrauenswürdig aus, doch todesmutig und vielleicht auch aus der verzweifelten Hoffnung heraus doch noch irgendwie das Schnurren zu erledigen, stürzte Carlota die Flüssigkeit hinunter. Nach einigem Nachdenken kam Carlota zu dem Schluss, dass es offensichtlich wenigstens nicht tödlich wirkt, doch ob es Erfolg hatte, konnten die beiden leider nicht mehr feststellen, denn der Feuerdämon war, vielleicht vom vielen Kraulen, inzwischen eingeschlafen..(AFeist)tbpresseWeihnacht

Bärenzähmen leicht gemacht
Schwungvoll öffnete sich die Tür zur Taverne und die kleine Kätchen schwankte heraus. Auf der Suche nach der Schmiede sei sie, so sagte sie. Ob man als Koch denkt, dass die Pfannen von Alrik kommen und sie deswegen nicht weiß, wo sich die Schmiede befindet, oder es eher am – dem aufmerksame Leser wird es bereits aufgefallen sein – leicht beschwipsten Zustand der Schlumpine lag, konnte zwar nicht geklärt werden. Allerdings gab es eine noch weitaus interessantere Entwicklung zu bestaunen, denn Brüno, der aus offensichtlichen Gründen von Jedermann „Tatze“ genannt wird, bekannte den Weg zu kennen und bot sich gern als Hilfe an. So also, quasi Hand in Tatze, führte ihr Weg zwar langsam, aber dank der kräftigen Pranke halbwegs sicher in Richtung der Schmiede. Währenddessen bemerkte auch so manch neugieriger Bürger die sich abspielende Szene und fragten, teils mit besorgter, teils mit belustigter Miene, ob Kätchen wohl einen zuviel getrunken hätte und so musste Kätchen bekennen, dass sie tatsächlich einen kleinen Schnaps bei Reto zu sich genommen hatte. Dies rief Hanswalter auf den Plan, der die beiden schon von Weitem von der Schmiede aus sah, ihnen entgegen winkte und berichten konnte, dass erst wenige Minuten zuvor ein ebenso schwankendes Hexchen an ihm vorbeilief. Nun endlich kamen auch Brüno und Kätchen gemeinsam an der Schmiede an – und das etwas überraschend völlig verletzungsfrei. Während Brüno gerade erklärte, dass es dort zwar Feuer gäbe, das nicht zum Kochen geeignet wäre und er sich eigentlich gar nicht hier auskenne, setze Hanswalter, der sich bekanntlich meisterlich in der Schmiede auskennt, gerade zu deiner Erklärung an, aber Kätchen war bereits voll und ganz damit beschäftigt sich bei Brüno, den sie zum „Führbär“ erklärte, zu bedanken und ihn fleißig zu knuddeln.(AFeist)tbpresseWeihnacht

1
Dez

Eine Wintergeschichte

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

(Verfasser leider unbekannt)

8. Dezember 18:00

Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch – wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember

Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember

Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett – ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.

14. Dezember

Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben!! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.

15. Dezember

60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich – schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember

Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember

Immer noch weit unter Null! Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

20. Dezember

Der Strom ist wieder da, aber nochmal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.

22. Dezember

Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht nochmal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt.

24. Dezember

20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember

Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?’@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich noch einemal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.

26. Dezember

Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir auf die Nerven.

27. Dezember

Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember

Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!!

29. Dezember

Nochmal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

30. Dezember

Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer hat mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld verklagt. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember

Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar

Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt??

1
Dez

Let it snow

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebe Leserinnen und Leser,

hiermit tut es die Schlagzeile in dieser Woche einmal dem Ohrwurmchor von Samuela gleich und verpasst seinen Lesern gleich mehrere. Warum auch nicht, verpasste mir, der Chefredakteurin, das Treten durch das Weihnachtstor auch sogleich mehrere. Read the rest of this entry »