Archiv März, 2013

18
Mrz

Die Kämpfe gehen weiter – Stufe 3

   Von: Samuela in Schlagzeilen

Liebe Mitkämpfer, es geht in die nächste Runde. Die Runde 3 um genau zu sein. Hier erwarten uns wieder neue Gegner und diesmal auch eine andere Art der Rüstung, mussten sich doch unsere Rüstungsbauer etwas einfallen lassen, gegen den gemeinen Giftschaden.

Waffen und Rüstungen der Stufe 3:

Die Rüstungen – Auch hier gilt: Einfach aber effektiv!

Klapprig nennen ihn manche Mitbürger, dabei sind das doch nur die Teile des Holzharnischs die gegeneinander schlagen, sobald ihr Euch in die Schlacht stürzt. Aber missen möchte man ihn trotzdem nicht, auch wenn der Feind einen schon von weiten hört. Schon eine so manche Lanze brach sich beim Zustechen die Klinge ab.

Edel wie sich dieses Mooseisen hat formen lassen. Angenehm zu tragen durch das Lederfutter und immer wieder ein reizender Anblick von den Verzierungen, die uns schön silbern entgegenblitzen. So mag wohl der Eine oder Andere denken, der gerade durch die Marktgasse bummelt. Für einen wahren Krieger zählt nur eines: Wie gut sein Kettenharnisch der Klinge eines Schwertes Stand hält.

Die Atido- Rüstung besticht durch ihr leuchtendes Grün, von dem schon so mancher Gnom angezogen wurde. Das besondere an dieser Rüstung ist nicht, woraus sie gefertigt wurde, sondern womit sie behandelt um nicht zu sagen womit diese resistens gemacht würde und ihre grüne Farbe erhielt. Der Sinn des ganzen ist sehr einfach erklärt: Wer gegen Gifte schützen soll, den behandelt man einfach mit einem anderen Gift.

Die Waffen- Magie hält Einzug

Ein Stock als Waffe? Nunja, betrachtet man den Kampfstab muss man zugeben, dass er ordentlich gearbeitet wurde und man damit ordentlich durch die Luft schwingen kann. Aber ob das einem Monster oder Eindringling mores lehrt, ist dann durchaus fraglich. Bis zu dem Moment als man unachtsam war und mit einem Hieb eine blutige Nase davontrug.

Mit einer Pike jemanden aufspießen ist sehr einfach. Man muss nicht einmal besonders nahe an seinem Ziel stehen. Und wenn dann das Blut aus der Stichwunde läuft, dann macht man sich noch nichteinmal den neuen Harnisch dreckig. Perfekt für alle, die sich gerne etwas beckleckern.

Für den Zirkusliebhaber unter den Kämpfern bietet das Waffenarsenal hierzulande auch eine Kleinigkeit: Wurfbeile. Tut Euch also keinen Zwang an, wenn ihr eurem Gegenüber einmal richtig einheizen wollt, so wie der Messerwerfer der hübschen Assistentin. Dann seid ihr mit diesen Wafffen genau richtig. Aber gebt Acht auf wen ihr zielt. Das Monster entzwei geschnitten: gute Tat. Die Assistentin erwischt: weniger gute Tat.

Ein ganz anderes Gerät ist die Magische unter den Waffen: Ein schwacher Eiszauberstab, der seine Gegner einfach einfriert und ihnen ordentlichen Wasserschaden zufügt. Nun  ist es offiziell. Es gibt nicht nur einen Verzauberungstisch, sondern man kann die Magie bereits in Stäbe bannen. Die Verauberer und Waffenbauer sind ein wahres Wundervölkchen hier bei uns.

 

So sei allen tapferen Recken zu wünschen, dass Eure Gegner die Einzigen seien werden die sich über eure schlagkräftigen Argumente wundern.

Eure Samuela

 

 

18
Mrz

Schnappschuss202

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

In dieser Woche fiel es sicherlich nicht leicht, präsentierte doch die Camera Obscura gleich zwei Schnappschüsse, die es wert gewesen wären, der Schnappschuss der Woche zu werden. Letztlich jedoch obsiegte die schonungslose Wahrheit gegen die kuschelige Schmusekatzenwelt und so ziert nun in dieser Woche Verzweiflung, wie sie sonst nur am Sonntag in den heiligen Hallen des Trenter Boten gesehen werden kann, diese Seite.schnappschuss202

18
Mrz

Stadtführung Dritter Teil

   Von: Lady Sharina in Schlagzeilen

Nun also gehen wir den letzten Weg runter Richtung Süden. Dieser grade Weg führt uns in die Stadt hinein. Oh, Vorsicht gibt Acht! In den Gassen lauern oft Schlaglöcher. Da reinzufallen kann sehr schmerzhaft sein und man muss sich dann auch erst mal von dem Schrecken erholen. Wer möchte, kann hier gern gemeinnützige Arbeit verrichten und die Löcher mit Sand und Steinen stopfen. Aber das nur nebenbei.

Am Ende des Weges führt eine 2. kleine Gasse Richtung Westen in das Wohnviertel, aber dort waren wir ja schon. Unser Blick geht also nach Osten wo wir ein riesiges Fachwerkhaus sehen und nach Süden, wo ein kleines weißes Haus auch mit Fachwerk leuchtet. Von dort klingen Hammerschläge und andere Geräusche, die nach Arbeit klingen zu uns rüber. Wollen wir doch mal schauen was dort vor sich geht.

Als erstes fallen einen ein Brennofen und verschiedene Werkbänke ins Auge. Dies ist das Haus des Handwerks! Da wäre die Töpferscheibe an der geschickte Hände Geschirr formen um dieses dann zu brennen. Oder die Drehbank an der unter anderem Flöten hergestellt werden können. Dort eine Hobelbank. An dieser können viele schöne Dinge fürs Haus gefertigt werden. Eine Schreinerbank, an der hauptsächlich Werkzeug für Handwerk und Küche hergestellt wird und zu guter Letzt die Werkbank an der allerlei Nützliches gefertigt wird. Von der Axt , über den Dreschflegel, Schere, Fernrohre usw.

Na dem wir die vielen Möglichkeiten hier was zu schaffen bestaunt haben, gehen wir ein Schritt nach Osten und biegen dann in ein kleinen Weg nach Süd/Ost ein. Erstaunt stehen wir hier am Rande der Stadt vor einer imposanten Mühle. Hier also wird das Mehl für unser tägliches Brot gewonnen.

Genießen wir ein wenig diesen friedlich wirkenden Ort und gehen dann zur Stadtmitte zurück

Ein Halbdämon ganz klein

„MADDDDDIIIIIIIE!“, ertönte es vergangene Woche laut aus dem Mund Chuckys, der nach seiner Chefin rief, die währenddessen wieder mit ihrer nicht vorhandenen Knuddelkrätze zu kämpfen hatte. Chalek, der das Spektakel beobachtete, hätte Chucky am liebsten einen Schalldämpfer in den Hals gesteckt, was in die umstehenden Leute amüsierte. „Na, ist doch wahr. Jetzt ist er so alt und heult trotzdem nach Maddie wie eins ihrer hungrigen Kinder!“, stellte Chalek weiterhin fest. Aber Maddie Hayes besitzt Kinder? Diese Information ist dem Boten neu, doch fand Tonksi diese Vorstellung sehr lustig und so sagte sie kichernd: „Stelle mir das gerade vor…Chucky hängt an Maddies Handtuchzipfel!“ „Mit verheultem Gesicht?“, fragte Chalek weiter. „Das hast du gesagt!“, folgerte Tonksi und Chalek erwiderte: „Nööööö, nöööö, ich habe nur gefragt!“

Zugegeben, den Handtuchzipfel gibt es, aber ob da ein kleiner Halbdämon gerne mit verheultem Gesicht dran hängt? Die Antwort des Halbdämons war auf jeden Fall lediglich ein „tze“. (Eluanda)

 

Gackernde Milchflaschen

Um Milch herzustellen benötigt es eine Kuh und diese Kuh muss noch Milch besitzen. Doch dass dies nicht ständig der Fall sein kann, liegt wohl auf der Hand. Dennoch fragte Helena letzte Woche, ob jemand mal die Kühe blau anmalen könnte. „Wie sieht das denn aus? Nee, nee…“, war Lady Sharinas Meinung dazu, aber Chalek schlug vor: „Drück ihnen einfach die Luft ab, dann laufen die blau an!“ „Das klappt nicht, da kommt immer das Lila wieder durch!“, war Blakamots Kommentar, doch gegen lilafarbene Kühe hatte Helena auch nichts. „Ich könnte sie auch beleuchten, aber dann sind sie nur temporär blau…und nur von einer Seite…“, war Phyres Idee, woraufhin Helena fragte, ob die Kühe dann Milch geben würden, doch Phyre meinte dazu nur, dass sie die Kühe dafür melken und nicht anmalen müsste. „Die sind aber doch alle rot!“, erwiderte Helena, aber Sharina war sich sicher, dass sie kurz  zuvor noch schwarz-weiß gewesen wären, und Chalek fragte: „Was hast du ihnen denn erzählt, Helena?“ Daraufhin tuschelte Helena kurz mit Chalek, des dann tadelnd meinte: „Nanana, Kühe sind sehr konservativ in ihren Überzeugungen! Bei sowas werden die sofort rot!“ Was Helena ihnen wohl erzählt hat? „Ui, das wusste ich nicht. Und was mache ich jetzt?“, fragte sie Chalek. „Frischte Kühe suchen?“

Doch Tonksi hatte einen anderen Vorschlag: „Hühner züchten!“ Was Hühner angeht, muss Tonksi wohl ein schwarzes Loch im Stand haben, wie Sharina feststellte, doch Tonksi verwies lediglich an die Köche. „Hühner sind aber schwer zu melken. Der Eimer passt nicht drunter!“, stellte Chalek fest. „Oh, mein Rucksack gackert schon!“, erwiderte Helena und Phyre fragte: „Sind Rucksäcke einfacher zu melken als Hühner?“ Rucksäcke die gackern und die man melken kann? „Wenn genug Milchflaschen drin sind schon!“, war Tonksis Theorie, Chalek sagte jedoch: „Theoretisch ja, nur die Praxis hinkt noch etwas…“

Aber das schien das Irrlicht Phyre nun sehr zu verwirren, als sie sich merken wollte, dass Milchflaschen gackern, Helena dies aber verneinte. „Aber…aber Tonksi hat doch gerade…und der Rucksack gackert doch…da dachte ich…ihr seid verwirrend!“ „Ich dachte, du bist das Irrlicht, Phyre!“, meinte Tonksi dann und Helena versuchte noch zu erklären: „Ich melke ja auch keine Hühner, Phyre.“ „Ja, ich bin ein Irrlicht. Deshalb bin ich doch so ver(w)irrt…glaube ich…oder ich habe wieder etwas falsch gemacht und muss noch üben…“

Arme Phyre, doch kann man es ihr ja nicht verübeln bei solch fehlgeleiteten und skurrilen Unterhaltungen. Möge sie schnell wieder entwirrt werden. (Eluanda)

 

Verfolgungswahn

Ab und zu finden sich in Simkea auch ganz zufällig und ohne eine Party viele Bürgerinnen und Bürger zusammen, um ein Pläuschchen zu halten, zu handeln oder was sonst so der Tag her gibt. Dies fiel auch Bo vor einigen Tagen auf: „Jegges, so viele Leute hier, ist was besonders?“ „Ja, Montag, 11.3., Weltsimkeatag!“, versuchte Chalek ihn reinzulegen, aber Bo hatte schon eine ganz andere Vermutung: „Towelday!“ Doch dieser ist noch ein paar Tage hin. „Wir können ja alle kurz off gehen, wenn es dich stört!“, schlug Lady Sharina daraufhin vor und Streetfighter meinte kichernd: „‘schuldige, wollte kein Gespräch ins Rollen bringen!“

„Joa, bitte geht alle, ich fühl mich so beobachtet…“, entgegnete Bo daraufhin, womit er aber bezweckte, dass Phyre ihn erst recht anstarrte. „Reicht hinter einem Baum verschwinden?“, fragte Ravalya Kergarth daraufhin und Bo meinte, dass es auf die Dicke des Baumes ankäme. Lady Sharina versteckte sich währenddessen in ihrem Stand und tat so, als wäre sie nicht da. Streetfighter sprang in den Brunnen. Chalek machte dagegen den Vorschlag: „Ach Bo, häng dir einfach ein Handtuch über den Kopf, dann siehste niemanden mehr, also kann dich auch niemand mehr sehen!“ Dafür handelte er sich von Phyre den Namen „Plapperkäfer“ ein. Derweil war Tonksi am überlegen, ihr Fernrohr zu holen.

Lady Sharina folgerte: „Bo mit Verfolgungswahn!“ Aber wenn am Markt scheinbar so viele ein Auge auf Bo geworfen haben, verwundert dies nicht. Immerhin waren sie so nett, und versuchten sich nahezu unsichtbar zu machen. Bo ist auf jeden Fall kein Freund von großen Bürgerversammlungen. (Eluanda)

 

Pelzwechsel

Wie in den letzten Wochen schon des Öfteren festgestellt, sind pelzige Simkeaner keine Seltenheit mehr – erst recht nicht die katzenartigen unter ihnen. Normalerweise geht man davon aus, dass der Pelz den Lebewesen angewachsen ist und sich höchstens für Sommer und Winter erneuert. Allerdings ist es mittlerweile scheinbar so, dass dieser Pelz auch einfach so mal gewechselt werden kann, wie Hanswalter in der letzten Woche bewies.

So war zu beobachten, dass er tatsächlich einen neuen Pelz anlegte (weil der persönliche Gegenstand abgelaufen war). Diesen zeigte er auch ganz stolz herum, woraufhin Schnuddel jedoch meinte: „Hihi, Hanswalter ist das Brusthaartupet abgefallen!“ Doch dieser ließ sich davon nicht beirren und tapste auf dem Tresen der Marktbude umher bis er plötzlich von einem Schneeball erwischt wurde und Schnee im Pelz hatte. Sein Weibchen hatte ihn wirklich gut  erwischt und Schnuddel betonte: „…im nagelneuen Pelz!“ Artemis hielt sich das Pfötchen vors Maul und kicherte, während Hanswalter seinen frisch angelegten Pelz ausschüttelte. Doch Artemis rollte schon den nächsten Schneeball zu ihm und seifte ihn erneut ein. Dieser versteckte sich daraufhin unter einer Ziegelform und fühlte sich wie ein Schneetiger.

„Wo doch jeder weiß, dass Schnee die Pelze so ausbleicht. Warum sind denn sonst Eisbären weiß?“, fragte Schnuddel in die Runde, bekam allerdings keine Antwort. Der arme neue Pelz wurde auf jeden Fall schon ordentlich eingeweiht. (Eluanda)

11
Mrz

Erstarrt?

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

 

Liebe Leserinnen und Leser.

Was, so fragten sich an dem vergangenen Sonntag kurz vor Redaktionsschluss die Chefredakteurin ebenso wie ihre Stellvertreterin, die Klatschredakteure, war nur in der vergangenen Woche im Lande geschehen? Read the rest of this entry »

11
Mrz

Einfach tierisch

   Von: Samuela in Schlagzeilen

Vielfältig  sind die Accessoires hierzulande wie schon vielfach berichtet. Aber in der letzten Zeit ist noch etwas in den Focus der Bürger gerückt. Nicht nur Kleid, Hut oder Kette können ein Outfit abrunden, nein, auch lebendige Accessoires sind schick. Da hat die kleine Jessie, ihres Zeichens Bewohnerin vor den Toren des Monuments und Versorgerin eines kleinen Zoos, aus dem man etwas mit sich nehmen kann, um den einen oder anderen bewundernden Blick oder erfreuten Ausruf zu ergattern.

pc_pet_fink01Schön sehen sie aus. Aber auch ein Weggefährte und treuer Freund sind sie: Jessies Begleiter. Der kleine Zoo, den sich Jessie da hält, ist ganz und gar bunt. Und manchmal auch laut. Vögelchen trällern, ein Welpe bellt, Katzengejammer und einepc_pet_welpe01
Maus kann man quieken hören. Gegen einen gewissen Betrag an Bautalern ist Jessie auch gerne bereit einen ihrer tierischen Freunde mit euch ziehen zu lassen für eine gewisse Zeit.

Viele Bürger werden jetzt bestimmt traurig dreinblicken und einigen geht sicher durch den Kopf: Leichter gesagt, als getan. Bautaler sind rar und das macht sie teuer. Denen kann ich nur raten dorthin zu gehen, wo sie ihr Glück finden können, vielleicht sogar ein besonderes. Ist dies erledigt, dann begebt Euch mit offenen Augen durchs Land. Vier Tiere gibt es zu entdecken. Findet die possierlichen Tierchen und teilt euer Glück mit ihnen. Es könnte sein, dass sie euch dann eine Weile folgen in Dankbarkeit für eure großzügige Tat. Und sollte die Idee Anklang finden, vielleicht kann man dann bald noch mehr Tierchen mit Glück beglücken.

Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit und natürlich eine absolut tierische Woche

Eure Samuela