Archiv Februar, 2013

4
Feb

Mut zum Loot – Stufe 1

   Von: Samuela in Schlagzeilen

Immer öfter hört man am Markt die Gesuche nach den begehrten Gegenständen, die man besiegten Monstern abknöfpen kann. Einige Jungbürger waren deshalb in den letzten Tagen und Wochen damit beschäftigt, sich hier und dort Hilfreiches für die Monsterjagd einzusammeln. Denn auch ein Schurke oder Ritter möchte  seine Zunft mit einer eigenen Kreation dargestellt wissen.

Da waren dann ersteinmal die Rüstungen: Drei Stück an der Zahl

Das rostige Kettenhemd war zwar nicht mehr das neueste und auch der Zahn der Zeit hatte an ihm schon genagt. Wer allerdings vor hatte  sich mit den Kreaturen einzulassen, die mit Freuden das Heft eines Schwertes führten, dem würde es gute Dienste erweisen.

Weniger für hiebfeste als eher für stichfeste Argumente sorgt dann die alte Platte. Ihr Aussehen war zugegebenermaßen etwas ramponiert, hatte doch auch ihr der Kontakt mit jedweden Flüssigkeiten sehr geschadet und wer dort einmal das Schwert durchstieß muss wahrhaft vor Kraft nur so gestrotzt haben.

Die Lederrüstung für die ersten Gehversuche als Kämpfer ist geflickt. Aber dennoch kann sie Euch so manchen Bluterguss oder Knochenbruch ersparen wenn ein kräftiger Hieb darauf einschlägt.

 

Wer aber Monster besiegen will der braucht auch eine Waffe und davon gibt es vier:

Der Dolch ist klein und wendig, wird gern geführt um Angriffe eher aus dem Verborgenen aber doch nah am Gegner auszuführen. Die dabei entstehende Stichverletzung kann sehr schmerzhaft sein.

Wer sich mit einem Holzschwert bewaffnet, der schätzt da ganz andere Qualitäten. Zwar nicht aus dem allerstabilsten aller Schwertmaterialien gearbeitet, aber dennoch solide Handarbeit um den Gegner in Stücke zu schneiden.

Die Feuersteinaxt dagegen wird mit großer Kraft geführt. Mit einem Hieb vermochte sie schon den Schädel eines so manchen finsteren Gesellen zu spalten.

Und zu guter letzt der Kurzbogen. Eine Fernkampfwaffe die für all jene besonders tauglich ist, die nicht zu nah an den Gegner möchten. Der Stich des Pfeiles ins Herz der Gegner tut allerdings auch hier sein Übriges.

 

Ihr seht also ein kleines Sammelsurium für die wackeren Recken die dem Ungetier und den Kreaturen den Kampf angesagt haben. Welche Kombination allerdings die beste ist, das vermögt nur Ihr selbst zu entscheiden. Hier gilt die Daumenregel: In ist, was gefällt. Es sei allerdings noch anzumerken, falls ich euch jetzt ins Getümmel stürzt, dann vorher noch schnell den ein oder anderen Heiltrank oder das oder andere Phiölchen in ein kleines Helferlein zu packen. Der Gesundheit zu liebe.

Damit wünsche ich euch eine schöne Woche und einen netten Plausch bei Camulos im Monument, denn keiner weiß besser wie mit den Waffen und Rüstungen Simkeas umzugehen ist!

Eure Samuela

4
Feb

Rätsellösungen

   Von: Maddie Hayes in In eigener Sache

Lang ist es her, da startete der Trenter Bote in die Vorweihnachtszeit mit seinem Adventskalenderrätsel. Zu meiner eigenen Schande muss ich an dieser Stelle gestehen, dass ich es versäumt habe, die Gewinner eben jenes Rätsels nicht nur bekannt zu geben, was ich nun reumütig an dieser Stelle nachholen möchte, sondern auch diejenigen ihre Preise bis heute nicht erhalten haben. Auch dies wird in den nächsten Wochen nachgehot werden.

Leider schickten nur 3 Simkeaner ihre richtigen Lösungen ein. Nach dem datum der Einsendung nun hier die Gewinner:

Hanswalter

Tonksi

Leyla

Herzlichen Glückwunsch noch einmal und vor allem eine große Entschuldigung.

Maddie Hayes

4
Feb

Reales Leben

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Der Mensch wird geboren, nackt und unwissend in sein Leben hinein. Er muss lernen zu gehen, sich selbst und seine Umwelt kennen lernen und seinen eigenen Platz in ihr zu finden. Nicht zuletzt muss er irgendwann die Fähigkeit entwickeln, sich selbst zu versorgen, mit fortgeschrittenem Alter vielleicht auch nicht nur die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, sondern auch für andere. Er muss die Fähigkeit entwickeln, sein Handeln in Bezug zu setzen zu dem Handeln anderer.

In vergangenen Zeiten beschränkte sich die Wirklichkeit des Lebens, das reale Leben, auf das unmittelbare Umfeld, in welches der Mensch hineingeboren wurde. Die Herkunft bestimmte das Leben ebenso, wie auch die Umwelt. Das Leben begann in einer bestimmten Region und endete zumeist auch ebenda. In der heutigen digitalen und multimedial vernetzten Welt jedoch ist das Leben ein anderes geworden. Reale räumliche Distanzen werden in der virtuellen Welt mühelos überbrückt und außer Kraft gesetzt. Virtuelle Realitäten ermöglichen es, erneut geboren zu werden, nackt und unwissend in eine fremde Welt hinein. Auch hier ist der Mensch genötigt, einen Platz zu finden, sich selbst zu definieren, zu entdecken. In dieser virtuellen Welt kann der Mensch sich neu erfinden, er spielt eine Rolle.

Doch spielt der Mensch nicht auch in seinem realen, fleischlichen Leben, eine Rolle? Im Job der harte, skrupellose Geschäftsmann, daheim der liebevolle Vater, der Liebsten gegenüber der hingebungsvolle, fantasievolle Liebhaber. Je nachdem, wohin der Mensch geht, wem er gegenüber steht, wird ihm eine neue Rolle zugedacht. Die Kunst ist es dabei, all diese Rollen zu vereinen, denn aus ihnen heraus definiert sich das Ich.

Schwierig wird es, wenn der Mensch zwischen verschiedenen scheinbar realen Welten hin und her pendelt, wenn es zwei Mittelpunkte in seinem Leben gibt. Wie wirklich ist dann das jeweilige Leben, wie real der Mittelpunkt, an dem man sich gerade befindet, vielmehr noch, wie real der, an dem man sich gerade nicht befindet? Wenn zwei Lebensmittelpunkte nebeneinander versuchen zu existieren, so wird im Laufe der Zeit immer häufiger einmal das Gefühl aufblitzen, sich in virtuellen Wirklichkeiten zu bewegen. Wie beim Wechsel zwischen realer und virtueller Welt erscheint plötzlich ein Leben wie im Nebel, wie ein Gang auf unsicherem, nachgebendem Boden zu sein. Was Schein ist, was Realität, verschwimmt dabei.

Es mag sein, dass es Menschen gibt, denen es möglich ist, problemlos über eine lange Zeit hinweg gleichwertige Lebensmittelpunkte zu erhalten, ohne je das Gefühl des Surrealismus zu erleben, den meisten jedoch ist es nicht vergönnt.

Wenn die Grenzen der Realität beginnen zu verwischen, Surrealismus den Weg zu bilden beginnt, auf dem man sich bewegt, so ist es an der Zeit inne zu halten und den psychisch sicheren Weg zu suchen, um nicht physisch zu stürzen.

4
Feb

Schnappschuss197

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Ein Rollmpos? Nein, nur ein findiger Bo, der die neuste Errungenschaft, die Schlafrolle, durch Demonstration derselben zum Verkaufsschlager machen wollte. Derart gerollt, schüttelte es die Chefredakteurin derart vor Lachen, dass es ihr den Schnappschuss der Woche wert war.schnappschuss197

Bäumchen wechsel dich?
Schon auf der Simburtstagsfeier von Eluanda und meiner Wenigkeit, bei der die heiligen Redaktionshallen fast in die Luft flogen, war am Sekretär ein Hinweis darauf zu finden, was ich nun niederschreiben will… Schon damals kam der Redaktion zu Ohren, dass unser werter Redakteur Chucky auf besagter Party versuchte unsere hauptamtliche Klatsch- und Tratschtante Eluanda mit Bier abzufüllen und Eluanda nur antwortete: Das habe ich grad noch gebraucht…. Schon damals schien ein geschätzter nicht näher genannter Informant zu vermuten, dass bei der gerade erjungten Samuela und ihrem Halbdämon Chucky ein wenig Sand im Getriebe ihrer Beziehung zu knirschen schien. Danach konnten wir in dieser Richtung aber keine weiteren wie auch immer gearteten Beziehungen feststellen…
In der letzten Woche aber konnten die Simkeaner vermehrt Zeugen von heftigen Flirts der Valkyre Samuela mit der streitbaren Katzendame Pytron werden. Mehrfach erlebten wir, wie Pytron Samuela zu Tode peitschte… Irgendwie entstand der Eindruck, dass dies Samuela sogar gefiel, denn Pytron verließ schreiend verzweifelt den Markt, weil sie Samuela nicht zur Räson bringen konnte. Worauf Samuela wieder versprach nun brav zu sein, nachdem sie bekommen habe, was sie wolle. Weitere Gerüchte erreichten die Redaktion, dass es sogar Küsse zwischen dem ungleichen Paar gegeben haben soll…. Samuela verstieg sich sogar zu der Äußerung: ich bin nur an Halbdämonen gewohnt, katzisch muss ich noch lernen. Ariana mischte sich ein und meinte: ich möcht keine Katze knutschen, immer die Schnute voller Haare… *bäh*. Samuela beeilte sich zu versichern, dass Katzenhaare das geringste Problem nach dem Kuss gewesen wären und Pytron versicherte, sie habe ganz seidige Haare. Daraufhin kuschelt Samuela dann mal ganz lieb mit Madame Katz. Pytron reagierte nur mit einem „Hrrrrrrr“ und bestätigte auf Nachfrage: Kuscheln sei drin aber ohne Küssen. Eine Reaktion des Haldämonen auf das Geschehen dieser Woche ist noch nicht verzeichnet. Nun liebe Leser, was halten wir davon? Werden wir gerade Zeuge wie aus einer Strohwitwe, einem stadtbekannten Pärchen und einer zankhaften, wenig paarkompatiblen Katze nach munterem Mischen zwei neue Paare entstehen? Oder ist das alles nur eine vorübergehende Verirrung? Oder sehen wir hier gerade den Carneval in Trent, bei dem die Masken wie in Venedig am Aschermittwoch fallen und alle wieder sehr tugendhaft weiterleben, als wäre nichts gewesen? Liebe Leser sperren Sie Augen und Ohren auf und halten Sie die Redaktion auf dem Laufenden…. Damit wir Sie alle mit frischen Nachrichten versorgen können. (Tonksi)Schneeblume

 

Botensperre? So etwas gibt’s nicht!
Nur damit es hier auch mal deutlich gesagt sei: die Pressefreiheit gilt in Simkea! Und wenn die werte Maeve und das altehrwürdige Zeitparadoxon Parker am Markt in aller Öffentlichkeit knutschen, dann müssen sie damit rechnen, dass der Bote dies registriert und darüber berichtet. Da kann es Leserbriefe hageln wie es wolle und die junge Mutter Maeve laut schreien: Das war nicht für den Boten!!! Parker mit seinen Spitzfindigkeiten kleingedruckte Regeln erfinden, die es beim Boten nicht gibt. Egal! Der Bote berichtet. Die Botenredakteure, auch die Aushilfen, brauchen keinen Zwicker! Und Lady Sharina konnte sich sogar eher vorstellen, dass es Kleingedrucktes im Kuss der Beiden gibt als im Boten. Also wertes Paar: im Boten ist alles gut leserlich und verständlich! Nicht kleingedruckt! Aber vielleicht sollten Sie wertes Zeitparadoxon und Sie werte Baumnymphe Ihre Beziehung mal klären und es für alle weniger kleingedruckt und rätselhaft äußern! Dann haben die Spekulationen an dieser Stelle auch ein Ende. (tonksi)

(Anmerkung der Chefredakteurin: Kleingedrucktes gibt es tatsächlich nicht beim Trenter Boten, was Parker derart Klein erscheint, ist die normale Buchstabengröße….in diesem Falle sei ein Gang zu Professor Bloom anzuraten, man munkelt, dort gebe es einen hochwertigen Zwicker)

Schneeblume

Weshalb der Stand lieber verriegelt sein sollte

Dass die kleine Georgiana immer wieder auf die komischsten Gedanken kommt, ist in Simkea schon lange nichts Neues mehr. Doch in der vergangenen Woche hat sie mal wieder für so manches Aufsehen gesorgt, als sie sich, ohne eine Erlaubnis abzuwarten, in Flummiis Stand breit machte und versuchte, ein Bettchen in einem Regal zu bauen.

Beim Freiräumen eines Regals fragte sie Flummii, ob sie ein „Pelzchen“ hätte, doch diese verneinte und erklärte, sie habe nur Stoffe. Daraufhin zückte Georgiana etwas Stroh und wickelte den Stoff darum, um sich eine Matratze zu bauen. Diese legte sie dann in das zweitunterste Regal. Flummii wollte derweil anmerken, dass das nur Dreck machen würde, aber das schien Georgie reichlich egal zu sein und so suchte sie weiter. Tonksi brachte unterdessen ihre Felle in Sicherheit und Lady Sharina stellte fest, dass sie, wenn sie das nächste Mal Klamotten mit Stroh kaufe, wenigstens wüsste, woher das käme. Nun suchte Georgie aber immer noch nach einem Pelzchen, welches sie unbedingt brauchte, damit das Stroh nicht so piekst. Da Flummii jedoch keins hatte, stürmte das kleine Mädchen in die Marktbude der Chefredakteurin Maddie Hayes und fing dort das Wühle an.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt war für Tonksi und Lady Sharina klar, dass sie ihre Stände lieber verriegelten, bevor die Kleine noch auf den Gedanken käme, bei ihnen den Stand zu durchwühlen und noch mehr Scheppern zu verursachen. Doch kaum in Maddies Stand drin, wurde es plötzlich ruhig. „Nun ist sie wohl eingeschlafen!“, stellte Lady Sharina fest. Alle wurden leise und öffneten langsam wieder ihre Stände, in der Hoffnung, dass die Luft nun rein war.

Chalek fand dies scheinbar sehr amüsant und suchte kurzerhand nach Knallfröschen. Kein Wunder, dass kurz darauf schon besudeltes Messer und besudeltes Schlachtermesser bei Lady Sharina und Tonksi gezückt wurden – keiner wollte schließlich, dass Georgiana wach wurde. Aber weder die Messer, noch Tonksis böser Blick konnten Chalek einschüchtern: „Oh, hallo Tonksi! Kompliment, das kannst du aber gut! Oh, Sharina, pass auf, dass du dich nicht verschmierst! Die Flecken sind hartnäckig!“ Daraufhin beschlossen die beiden, Georgiana in Chaleks Stand zu schicken, sollte sie immer noch nach etwas suchen, wenn sie wieder wach wurde. Gleichzeitig waren sie sich aber auch einig, dass irgendetwas mit Chaleks Verstand nicht ganz im Reinen sein konnte. Hanf? Pilze? Dies verneinte seine Angetraute Mararaven, die davon besitmmt Wind bekommen hätte. Ein Besuch im Clubhaus? Auch dies konnte laut Mararaven nicht sein, weil Chalek nicht nach Zigarre stinken würde. Doch da verwies Tonksi darauf, dass es dort auch Alkohol gäbe und das vielleicht die Erklärung wäre. Dass daraufhin mal wieder eine Diskussion um den heißbegehrten Jeffrey entbrannte, lassen wir an dieser Stelle einmal aus.

Was steckt nun wirklich hinter Chaleks standzerstörerischem Verstand? Haben da doch die ein oder anderen Mittelchen gewirkt? Und was wird aus den übrigen Ständen? Werden sie auch von Georgiana heimgesucht werden? Das alles bleibt wohl abzuwarten. (Eluanda)

Schneeblume

Von Schnäpsen und Räuschen und Toten

In der vergangenen Woche hat ein noch relativ junger Bürger Simkeas Bekanntschaft mit Coldfear und mehreren Schnäpsen gemacht. Scheinbar haben ihn diese ziemlich überfordert und so erzählte er leicht verwirrt, was sich in der Taverne mit Coldfear, den Schnäpsen und der für ihn verschlossenen Tür zugetragen hat:

„Rausch ausgeschlafen! Aber Schnaps ist echt noch schlimmer als Bier! Aber deutlich! Außerdem kam ich nicht mehr raus! Coldfear hat mir sechs Schnäpse zugesteckt und ist dann selbst tot umgefallen…da habe ich schon zwei getrunken oder drei, den Rest habe ich dann ängstlich wieder zurückgestellt und habe versucht abzuhauen.“ Chucky fand dies etwas übertrieben und beschrieb Chrrr kurzerhand als ‚Dramaqueen‘, doch das schien ihn wenig zu stören und so erzählte er weiter: „Coldfear war tot! Drinks waren weg geschoben und Chrrr wollte dringend raus! Ich taumelte zur Tür, gegen Tische und kam nicht raus. Ich sollte was zu essen dabei haben, hatte ich aber nicht. Da habe ich in einer Ecke die gaaaaanze Nacht gepennt!“ Dabei fing Chrrr an zu heulen. „Und heute Morgen war ich immer noch besoffen! Mist, aber ich konnte immer noch nicht raus! Ich hatte gar keinen Schnaps mehr (Coldfear war tot, da trinke ich doch nichts mehr! ABER: Ich hatte die drei Schnäpse einfach hingestellt und die zählten noch als meine! Böse Falle! Also zurück zur Bar, die Schnäpse vernichtet und ich konnte wieder raus…an die Luft! Uff!“ Dass ihm eben das Chucky zuvor geraten hatte, schien Chrrr auch schon wieder vergessen zu haben.

Doch nach seinen ersten ausufernden Schnapserfahrungen fand Chrrr Chucky nun doch ganz nett „und auch nicht mehr so groß“, wie er die Umstehenden wissen ließ. Das verwunderte Chucky nun doch etwas, doch Chrrrs nächste Bezeichnung für ihn, gefiel dem Halbdämon nicht so wirklich: „Vom Charakter könntest du einen prima Gnom geben!“ Daraufhin meinte Tonksi belustigt: „Dann braucht er auch eine Minneleiter!“ Womit wieder klar wäre: Leitern und kleine Leute sind eindeutig im Trend. Doch Halbdämonen möchten wahrscheinlich doch lieber Halbdämonen bleiben. (Eluanda)Schneeblume