Archiv Dezember, 2012

18
Dez

Adventskalender

   Von: Maddie Hayes in Rätsel

Liebe und treue Leserschaft

In diesem Jahr haben wir vom Trenter Boten uns etwas besonderes für die Vorweihnachtszeit erdacht. Da vielfach der Wunsch geäußert wurde, die Rätselseite im Trenter Boten solle mit neuem Leben gefüllt werden, wollen wir euch die Vorweihnachtszeit mit einem ganz besonderen Rätsel versüßen: Einem Adventskalenderrätsel.

An jedem Tag, von dem heutigen an, wird sich ein Rätseltürchen öffnen. Die Felder unter den Rätseln zeigen die Anzahl der Buchstaben, die das Lösungswort enthält. Die Zahlen in den Kästchen markieren die Buchstaben, aus denen sich später die Lösung zusammen setzen wird. Einen kleinen Vorteil sollten die Freunde des Trenter Boten haben, die auch beim Gesichtsbuch ihre Freundschaft bekunden, werden sie doch dort jeden Tag die Rätsel, wie auch jetzt schon die neusten Artikel des Trenter Boten, ohne Umwege zum Markt und zu Jascha präsentiert bekommen.

Unter allen Teilnehmern werden wir nach den Weihnachtstagen 3 besondere Preise verlosen. Doch auch diejenigen, die uns die richtige Lösung zukommen lassen und nicht zu den glücklichen Gewinnern zählen, werden von uns ein kleines Präsent erhalten, es ist schließlich Weihnachten und ob Weihnachtsmann oder Christkind, einen großen Geschenkesack haben alle Geschenkebringer bei sich.

Einsendeschluss ist der 26. Dezember um Mitternacht. Einfach eine Taube an Maddie Hayes oder die Lösung am Sekretär des Trenter Boten hinterlassen.

Eine schöne Vorweihnachtszeit und viel Freude beim Rätseln!

17
Dez

Leserbrief

   Von: Maddie Hayes in Leserbriefe

Sehr geehrte Botenredaktion,

zu ihrem Artikel „Ein ausgefallenes Fußballspiel…. Oder?“ vom 10.12.12.

Nun erstmal hat besagter Zeitparadoxon nix mir der werten Strohwitwe am laufen. Mir stellt sich in diesem Fall auch die Frage, wie solche nicht beweisbaren Behauptungen von der werten Nymphie aufgestellt werden können, nur weil sie keine Antwort auf ihre Fragen bekommt. Ist es nun Sitte das man nicht mehr unbehelligt eine Äußerung von sich geben darf und gleich wilde Gerüchte im Boten vertrieben werden??? Ist man als Bürger Simkeas verpflichtet auf alle Fragen von Redakteuren zu antworten, oder hat man dann doch sein Recht auf Privatsphäre? Ich denke mal dass ich nicht gerade eine Persönlichkeit des öffentlichen Interesses bin. UND selbst die haben ein Recht auf Privatsphäre!
So und wie war das nun??? Parker in den Fängen der Presse???
Kein Recht auf Gegendarstellung???
Wenn bitterböser Lesebrief noch ein fieserer Artikel im nächsten Boten???

Und wenn ich kooperiere kann ich Einfluss auf das Geschreibsel nehmen???

Öhm, sorry aber sind das neuerdings die modernsten Methoden der freien Presse???

Bevor ich selbst nun ähnlich handle wie gewisse Schreiberlinge, werde ich es jetzt gut sein lassen und es dabei belassen.

Vielleicht überlegt sich die Chefetage des Boten demnächst ja mal ob ERPRESSUNG tatsächlich das Mittel der Wahl ist.

In diesem Sinne
Mit der ihnen gebührenden Hochachtung
Ihr treuer Leser
Parker
Zeitparadoxon
Verwalter und Hüter der vierten Dimension

 

Werter Herr zeitparadoxer Parker,

wie bekannt, bemüht sich der Trenter Bote stehts, die Leserschaft über die neusten Entwicklungen des Landes zu informieren und versucht investigativ, den Dingen auf den Grund zu gehen. Da es sich bei der werten Maeve um eine der wenigen alleinerziehenden Mütter handelt und das Kind zudem auch mein Patenkind ist, ist das Interesse sehr wohl vorhanden, besonders öffentlich.

Auf Grund der Geschehnisse der letzten Wochen ist nicht nur bei unserer freien Mitarbeiterin Tonksi die Vermutung stark, dass eine zarte Bande sich zwischen euch, wertgeschätzter Parker, und der nicht minder geschätzten Maeve zu spinnen beginnt. Besonderes Augenmerk möchte ich dabei auf einen nicht allzulang zurückliegenden Vorfall lenken, bei die fromme Maeve einen Silbertaler in eure Hosentasche steckte und ihr, werter Herr, eben jene Silbermünze in den Ausschnitt der doch als tugendhaft bekannten Dame fallen ließet. Da in meiner Wahrnehmung, und sicherlich nicht meiner allein, Maeve in ihrer Person über jedweden Zweifel der Lasterhaftigkeit erhaben ist, stellt sich nun doch die Frage, was eure Hand an dieser Stelle suchte, setzt doch eine derartige Näherung dieser und anderer Stellen des Körpers einer unbescholtenen Dame ein hohes Maß an Vertrautheit und Intimität voraus.

Auch wenn unsere geschätzte freie Mitarbeiterin Tonksi der subversiven investigativen Fragestellung ein wenig missen ließ, so sind ihre Schlussfolgerungen doch schlüssig, heißt es doch in einer altbekannten, gern auch von Jim dem Siedler zitierten Wendung: „Der Herr genießt und schweigt…“

 

In diesem Sinne verbleibe ich hochachtungsvoll

Maddie Hayes

Chefredakteurin des Trenter Boten

Hirtin des Werwurms und von Addison Begleitete

 

17
Dez

Das dritte Licht der Weihnacht

   Von: Liala in Schlagzeilen

Sie kniff ein wenig die Augen zusammen, als sich an diesem Morgen die ersten Sonnenstrahlen in das Schlafzimmerfenster verirrten. War es tatsächlich schon so früh? Sie schwang die Beine aus dem Bett und setzte sich hin. Das Anziehen konnte sie sich immerhin sparen, hatte sie sich doch gestern in voller Montur hingelegt. Eine schlaflose Nacht… es war lange her, seit sie eine solche das letzte Mal verbracht hatte.

Aber all die Worte der Alten, das Erlebte… irgendwie hatte es sie nicht losgelassen. Völlig unvermutet hatte sie sich in einer Situation wiedergefunden, in der ein großer Teil ihres Selbstverständnisses auf den Kopf gestellt worden war. „Und das alles nur deswegen…“, dachte sie sich, als sie nun erneut auf die kleine Glaskugel mit den beiden brennenden Kerzen blickte. Jetzt, da die anderen beiden brannten, kamen ihr die beiden erloschenen Kerzen noch viel trostloser vor. Und doch – sie fand Hoffnung in dem festen Glauben, dass sie auch die anderen beiden Lichter der Weihnacht finden würde. Die Frage war nur: Wie?

Kurz schweiften ihre Gedanken zu der alten Frau ab, und… „Kenro…“, flüsterte sie unwillkürlich und erschrak sogleich vor ihrer eigenen Stimme. Oder doch eher vor dem Gedanken, der ihrer Stimme vorausgegangen war? Sie legte die Glaskugel neben sich auf die Bettdecke und legte ihr Gesicht in ihre Hände. Vielleicht könnte sie ja später an der Hütte vorbeigehen und sich nach seinem Wohlbefinden erkundigen? Da war schließlich nichts dabei, gestern Abend hatte er alles andere als gut ausgesehen. Und da die Dinge nun einmal so lagen, dass sie ihn aus dem Wald zurückgeholt hatte, war es ja geradezu ihre Pflicht, sich nach ihm zu erkundigen! Ja, so würde sie es tun.

Wie immer fühlte sie sich nun, da sie einen Plan hatte, besser. Und danach vielleicht ein kleiner Ausflug ins Winterland… Wo sollte man mehr über Weihnachten lernen können als dort?

Aufbruchbereit war sie schnell und als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, schlug ihr auch schon die eisige, trockene Kälte dieses Winters entgegen. Sie zog ihre Kapuze über die Ohren und stapfte den Weg zurück, den sie gestern Abend nach Hause gelaufen war. Noch einmal nach rechts, hier nach links, noch einmal, und dort, am Ende des Weges… Sie hielt vor der Tür inne, schlug die Kapuze wieder zurück und fuhr sich nervös mit den Fingern durch die Haare. Sollte sie klopfen? Oder vielleicht doch lieber –

„Lia, welch Freude!“, schallte es ihr entgegen, als Kenros Mutter die Tür öffnete. „Gerade wollte ich beim Nachbarn ein paar Eier holen. Bleibt Ihr zum Frühstück? Dann hole ich noch ein paar mehr!“ Mit geröteten Wangen lächelte sie Lia an. „Ähm… nun – eigentlich… ist er denn wach? Also…“, sie gestikulierte schwach in Richtung des Hauses. „Mein Junge? Nein, der schläft noch. Aber ich werde ihn gleich wecken, wenn Ihr also hier bleiben wollt?“ Wissend funkelte es in ihren Augen, so dass Lia noch tiefer errötete, wenn das denn möglich war.

„Nein nein, vielen Dank. Ich wollte noch, also… was… was suchen! Ja, genau. Ich wollte mich auf die Suche machen nach dem dritten… na Ihr wisst ja.“

Sie deutete auf ihre Tasche und die Alte nickte, als sie gestern noch lange gemeinsam am Tisch gesessen hatten, hatte sie ihr von der Glaskugel und der Nachricht erzählt.

„So so, auf die Suche wollt Ihr Euch machen. Aber wo denn? Doch nicht etwa wieder in diesem schrecklichen Wald?“

„Nein“, lachte Lia. „Nein, den Wald brauche ich erst einmal nicht mehr. Ich dachte an das Winterland… ein wenig rodeln, etwas Schlittschuh laufen – ich lasse es einfach auf mich zukommen.“

„Macht das, mein Kind, ich werde Kenro sagen, dass Ihr euch nach ihm erkundigt habt.“ Sie nickte Lia, die etwas Unverbindliches nuschelte, freundlich zu und wackelte dann in Richtung der Nachbarhütten davon.

Puh, gerade noch einmal entkommen! Sicher, irgendwie wollte sie ja… aber doch eher lieber nicht. Oder? Egal, der Spaziergang in die Winterwelt würde ihr und ihren Gedanken gut tun. Und tatsächlich, als sie schließlich vor den großen, weihnachtlichen Toren stand, waren alle Gedanken an gestern und… manche Personen gut und sicher verstaut.

Sie durchschritt die Tore und atmete tief die klare, frische Luft ein. Was ein herrlicher Tag! Was würde sie zuerst tun? Ein deutlich vernehmbares Grummeln ihres Magens gab ihr die Antwort. Hatte sie auf dem Markt nicht etwas von Buden gehört, die sich hier befinden sollten? Der perfekte Zeitpunkt, diese zu suchen, beschloss sie und stapfte fröhlich drauf los. Es dauerte nicht lange, bis sie die vielgepriesenen Buden endlich erreicht hatte. Ihr Magen knurrte erwartungsvoll, als sie an einem der Stände eine herrlich duftende Bratwurst kaufte. Hmmm! So etwas sollte es viel öfter geben. Sie nahm sich fest vor, später noch einmal wieder zu kommen, um auch die anderen Leckereien zu probieren. Sie wollte sich schon zum Gehen wenden, als sie noch einmal kurz inne hielt. Vorsichtig zog sie die Glaskugel aus der Tasche und blickte hinein. Sie schaute sich kurz um, nach rechts, nach links, keiner zu sehen. „Bratwurst?“, flüsterte sie, und kam sich mit einem Mal ziemlich albern vor. Leise kicherte sie. „Na so hätte ich dich auch nicht eingeschätzt!“, grinste sie der – natürlich! – immer noch erloschenen dritten Kerze zu und verstaute die Kugel wieder sicher.

Und nun: Schlittschuh laufen! Die Kerze würde schließlich nicht weglaufen. Sie folgte dem Pfad, den sie gekommen war, wieder zurück, bis sie schließlich an dem kleinen See ankam, den sie vorhin kurz gesehen hatte. Schnell die Schlittschuhe angeschnallt und schon stand sie mit wackligen Beinen auf dem dicken, stabilen Eis. Die ersten paar Runden waren noch etwas verhalten, doch nach den ersten Stürzen und blauen Flecken konnte sie sich langsam tatsächlich sicher auf den Beinen halten. Mittlerweile waren auch andere Simkeaner am See angekommen, die teilweise sehr gekonnt und elegant die wildesten Pirouetten drehten. Ein paar waren auch zu zweit gekommen und glitten Arm in Arm lautlos über das Eis. Ein leises Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Vielleicht würde sie ja auch bald wieder… Sie lachte kurz auf, als eines der Pärchen mit einem Mal auf dem Eis landete. Offenbar hatten sie sich nichts getan, sie lachten sich an und der Mann beugte sich herunter, um seiner Angebeteten einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Lia verharrte kurz, dann drehte sie um, schlitterte zum Eisrand und zog die Schlittschuhe wieder aus. Sie würde sie für die nächsten Läufer hier lassen.

Ein wenig ruhiger geworden schlenderte sie zum Rodelberg. Hatte sie nicht etwas vergessen? Oh nein, ihr Rodel! Den hatte sie gestern in der Eile ganz vergessen. Puh, dann würde sie wohl einen der Leihrodel nehmen müssen, von denen ihr am Markt berichtet worden war. Schade eigentlich, ihr eigener war doch so schön schnell…

Schließlich erreichte sie den Hügel, als ihre Beine ihr plötzlich den Dienst verweigerten. Ihr Inneres schien flüssig zu werden, als sie am Fuß des Berges eine ihr wohlbekannte Gestalt erblickte – mit ihrem Rodel! Sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen und schloss ihn stumm wieder. Sollte sie auf ihn zugehen? Die Entscheidung wurde ihr abgenommen, als der Mann sich in ihre Richtung drehte, sie erkannte und grinsend auf sie zustapfte.

„Lia, richtig?“, lächelte er sie an. „Ich… ich… ja.“, hauchte sie und hoffte, neben ihrer Stimme auch einen weniger blöden Gesichtsausdruck zu finden. Schmeichelhaft war er anscheinend wirklich nicht, denn Kenro grinste sie schief an. „Ihr seht aus, als hättet Ihr einen Geist gesehen.“ „Nein!“, warf sie schnell ein. „Nein, keinen Geist. Ich habe nur nicht erwartet, Euch hier zu sehen.“ Unbewusst malte sie mit ihrer Fußspitze kleine Kreise in den Schnee. Kenro deutete vage auf den Rodel. „Nun ja, meine Mutter berichtete mir, dass Ihr hier etwas suchen wolltet… und wer sich auf ins Winterland macht, sollte das nicht ohne Rodel tun. Also habe ich mich auf den Weg gemacht.“ Fröhlich zwinkerte er ihr zu. „So kann ich mich wenigstens ein klein wenig für Eure Rettungsaktion bedanken.“ Lia gestattete sich ein Lächeln, als sie in seine dunklen, grünen Augen blickte. Wie konnte jemand nur solche Augen haben? Und wie konnte sie nur so ewig hineinstarren? Hastig senkte sie den Blick, was ihn nun wieder zu einem Schmunzeln animierte. „Und, habt Ihr denn gefunden, was Ihr gesucht habt?“

Sie hielt kurz inne. „Nun, anscheinend habe ich etwas gefunden, auch wenn es nicht das war, was ich suchte. Oder doch?“ Fragend blickte sie ihn an. „Mich braucht Ihr da nicht fragen. Aber – was ist es denn, das ihr gefunden habt?“ Wieder ein Blick aus diesen wunderbaren Augen. Sollte sie es wagen?

Lia nahm ihren ganzen Mut zusammen, hakte sich bei Kenro unter und lächelte ihn an. „Für den Moment… Freude. Es ist schön, dass Ihr da seid.“ Er erwiderte das Lächeln, strich ihr leicht über die Wange und schlenderte mit ihr den Rodelberg hinauf.

Wäre zu diesem Zeitpunkt noch jemand zugegen gewesen, hätte er gesehen, wie das kleine Licht, das durch die Unterseite von Lias Rucksack schimmerte, kurz flackerte und dann heller als zuvor wieder erstrahlte.

Schleppend lief es an in der ersten Woche nach unserem Aufruf zum Mützenwettbewerb. Nur ein oder zwei einsame Täubchen trauten sich in unseren Taubenschlag. Nachdem ich mich mit einer ebenso ratlosen Chefredakteuse beratschlagt hatte, stand fest: Es muss mehr Aufmerksamkeit auf den Aufruf gelenkt werden. Also rief ich aus Leibeskräften durch die Welt und hoffte auf Besserung. Aber nichts geschah. Ich hatte keine andere Wahl, ich musste Klinken putzen gehen. In meinem Fall die von Marktbudenbesitzern oder einfach die Menschen auf der Straße ansprechen. Kurze Zeit später hatte ich bereits ein beträchtliches Grüppchen an Teilnehmern zusammen getragen und auch die werte Maddie Hayes griff mir tatkräftig unter die Arme. Wer ein Mützchen auf dem Kopf trug oder ein Tännchen unterm Arm, auf dem Boot oder Schreibpult der wurde angemeldet.

Und so präsentieren sich nun die werten Herren und Damen in aller weihnachtlicher Pracht. Eine doch ganz eindrucksvolle Liste, wie ich finde. Aber wie abstimmen? Ihr seht lauter Bilder von den Kostümen und Mützchen. Betrachtet sie eingehend, lasst sie auf Euch wirken und entscheidet dann, welches davon das Schönste. Oder vielleicht seid ihr der Meinung nicht nur schön sondern auch stimmig soll es sein. Das wäre dann euer Maßstab, den ihr anlegt. Ein Mancher denkt vielleicht, dass nicht jedes Weihnachtsmäntelchen einem Jeden gleich gut stehen wird.

Deshalb bitte ich euch: nehmt Euch den Moment und helft uns. Jeder hätte es verdient zu gewinnen. Jeder hat sich bemüht, nach seinen Kräften und Möglichkeiten etwas zu finden, was dem Fest alle Ehre macht. Es kann aber leider nur drei Gewinner geben. Und diese Drei zu finden wird schwer. Ich weiß es. Vor nicht allzu langer Zeit sollten die schönsten Lebensläufe und Gewänder der Simkeaner gekürt werden, so hatte der Rat beschlossen. Ich meldete mich als eine der Jurydamen. Anfangs dachte ich noch, das könne ja nicht viel Arbeit sein. Das kann man nebenbei erledigen. Alle einmal angeschaut und dann das, was am Besten gefällt bekommt die Stimme und gut. Weit gefehlt. Mir rauchte schnell der Kopf ob der ganzen schönen Dinge, die ich sah. Liebevoll ausgesucht, zusammengetragen und gestaltet. Ich habe mich durchgekämpft und mit mir gerungen, bis ich der Meinung war, dass ich den Teilnehmern gerecht geworden bin.

Also tut ihr das auch und helft uns. Eure Meinung ist gefragt. Ab heute habt ihr dazu Zeit bis 22.12.2012 um Mitternacht.  Nutzt die Zeit, gebt den Teilnehmern eine faire Chance, aber nehmt es nicht zu ernst. Es soll immerhin allen Spass machen.

Damit verabschiede ich mich in eine hoffentlich stimmige Woche

Eure Samuela,

die schon sehr gespannt ist auf die Gewinner!

Wer hat das schönste Weihnachtsgewand?

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17
Dez

Schnappschuss151

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Auch wenn den Bürgern Simkeas geraten wird, die Bäume als Freunde anzusehen, der Weihnachtsmann sollte vielleicht doch lieber von zu großen Liebesbekundungen absehen, sonst wirds doch nichts mit dem Weihnachtsfest….schnappschuss191

17
Dez

Endspurt

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebe Leserinnen und Leser,

nur noch eine Woche, dann ist bereits der Heilige Abend. Zeit, doch einmal das Winterland und den Steilen Hügel und den Gefrorenen See zu verlassen und sich auf den vom inzwischen mehr reich geschmückten Weihnachtsbaum bestrahlten Markt von Trent zu bemühen, auch wenn der Glanz seines Pendants neben den Buden des Weihnachtsmarktes und vor dem Hintergrund der verschneiten Landschaft ebenfalls nicht zu verachten ist. Read the rest of this entry »