Archiv Juni, 2009

29
Jun

Leserbriefe

   Von: Alphia in Leserbriefe

Dicke Fee schrieb:

Wegen ihrer selbstlosen Tat, das Schlagloch zu stopfen, möchte ich Corotica meinen ganzen Respekt zollen. Während gestern einige durchblicken ließen, dass sie das Schlagloch im Antlitz unserer sonst sehr schönen Stadt nicht störe, andere wohl davon Abstand nahmen, weil es keinen Gewinn bringt, hat Corotica sogar Ware angekauft, um der Stadt wieder zu ihrem alten Glanz zu verhelfen.

Danke Coro!

Die dicke Fee

Hallo Fee,

ich bin da ganz deiner Meinung, und möchte mich auch hier an dieser Stelle bei Corotica, und auch den anderen ungenannten Helfern bedanken, die schon einige Schlaglöcher wieder repariert haben.

Vielen Dank Coro, und ein herzlichen Dankeschön an die fleißigen Hainzelmännchen.

Liebe Grüße

Biesty

Jim der Siedler schrieb:
Liebe Redakten,

nach bisher üblichem Preis-Leistungs-Verhältnis werden Schlachter und Fleischfachverkäuferinnen ihre Produkte nicht mehr los. Bis sich entweder ein neues Preisgefüge etabliert hat oder die Wölfe und Rehe zykluskonform wieder fetter geworden sind, rufe ich die Regierung auf, durch Subventionskäufe die Butterberge, ähm Fleischklöpse, zu reduzieren und die Produzenten so zu sanieren.
Alternativ rufe ich die Bevölkerung auf, wenn die Geröllberge beseitigt sind, sich um die Fleischberge zu kümmern. Die Kosten sind da nicht ganz so hoch und es schmeckt außerdem besser. Ach ja, und last not least habe ich was davon, diese ganzen doofen Schlagwörter nachgeschlagen zu haben.

Fleischliche Grüße,
Jim

Lieber Jim,

ich kann euren Frust sehr gut verstehen, war doch der Aufschrei, der durch das ganze Land schallte, enorm laut. Doch vielleicht sollten wir auf die Regierung .. ähm dem Wächterrat vertrauen, da es bestimmt nicht in deren Sinne wäre,  wenn sich die Bevölkerung von Simkea zu einseitig ernährt und eine doch beachtlich große und vielfältige Berufsgruppe des Lebensmittelhandwerks keine Abnehmer mehr für ihre vorzüglichen Waren hätte.

Liebe Grüße

Biesty

29
Jun

Der siebte Mondzyklus des Jahres

   Von: Samuela in Schlagzeilen

 

 

Liebe Sterninteressierte,

wie manch ein Geduldiger möglicherweise schon beobachtet hat, kann man derzeit eine äußerst seltene Konstellation am westlichen Nachthimmel beobachten. Ultevau trifft in den frühen Morgenstunden auf Okaulan und beide scheinen dort eine Weile zusammen zu verweilen, bevor Okulaun plötzlich verblasst. Das hat es seit Jahrhunderten nicht mehr gegeben! Ein böses Ohmen! Die genauen Auswirkungen dieser Konstellation können noch nicht abgeschätzt werden. Vermutlich wird es die Tierwelt Simkeas stark beeinflussen, da das Wild unruhiger, weniger zutraulich und dadurch auch zäher und magerer wird. Es liegen derzeit sogar schon Berichte vor, dass auch die Fischgründe davon betroffen sein könnten.

 

Wollen wir hoffen, dass es nicht allzu starken Einfluss auf die Expedition im Osten Simkeas nehmen wird. Dennoch sollten wir den Göttern ein Opfer bringen um sie zu besänftigen. Opfergaben werden derzeit am Markt entgegen genommen und das Ritual wird am Samstagabend vollzogen werden.

 

Liebe

 

Die unglückselige Konstellation von Ulteveau und Okaulan schlägt sich in allen Bereichen unseres Lebens nieder. Jetzt zeigt sich der wahre Wert der Bindungen! Am schlimmsten werden Walzinger und Schenaviee unter dem Einfluss der Sterne leiden. Plötzliche Stimmungsschwankungen sind an der Tagesordnung und werden die Beziehungen stark belasten.

 

Glücklich kann sich schätzen, wer mit einem Dydyaness oder Muschoiner zusammen ist. Muschoiner können die derzeitige Situation heldenhaft ertragen und bieten eine starke Schulter zum anlehnen. Dydyaness dagegen scheinen aufzuleben und sind gerade in diesem Mond besonders phantasie~ und liebevoll.

 

Arbeit

 

Enttäuschung und Last ist allen beschieden die arbeiten müssen in diesen elenden Zeiten. Wer immer es sich leisten kann, sollte auf solch garst`ge Tätigkeiten verzichten und sich lieber am Strand oder an der Baustelle tummeln.

22
Jun

Schnappschuss 15

   Von: MasterX in Schnappschuss

Wer dachte, die Arbeiten am Geröllfeld wären binnen kurzer Zeit erledigt, der irrte – wie dieser Schnappschuss zeigen sollte…

Schleppend vorangehende Arbeiten am Geröllfeld

Schleppend vorangehende Arbeiten am Geröllfeld

22
Jun

Neue Waldgebiete erschlossen

   Von: Olana in Schlagzeilen

Liebe Simkeanerinnen, liebe Simkeaner!

Man könnte meinen, mit unserem mutigen und wissbegierigen Entdecker Vincente de Damian sei eine wahre Flut an Neuerungen in unser Leben getreten, denn nie ist so viel Neues im Umland zu entdecken gewesen wie in dieser Woche. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür, dass ich nicht über alles auf einmal schreiben werde, schließlich soll auch allem die nötige Aufmerksamkeit zukommen! Heute widme ich mich der wohl prägendsten Veränderung der vergangenen Woche :

Im Dämmerwald wurden bisher noch nicht betretene Pfade entdeckt und ein mutiger Entdecker wagte sich durch das Dickicht aus Eichen und anderen Pflanzen hindurch. Was er dort entdeckte übertraf alle Erwartungen :

Käuzchen und Fuchs geben sich ein Stelldichein

Käuzchen und Fuchs geben sich ein Stelldichein

Ein noch viel größerer Waldabschnitt mit Lichtungen und verschlungenen Pfaden. In einem Exklusivinterview erzählte er mir von seiner Erkundungstour, denn neben den vielen Eichen entdeckte er in einer auch ein ihm bisher noch unbekanntes Tier, welches komische Laute ausstieß und erst in der Dämmerung aktiv wurde. Erst in Blooms Bibliothek fand er in einem Lexikon den Namen dieses komischen Vogels – es handelt sich um ein kleines Käuzchen, welches in den Eichen lebt. Auch ein Fuchs soll seit neustem dort umherstreifen. Neben diesen kleinen Tierchen kreuzten auch Rehe und hungrige Wölfe seinen Weg, allerdings waren diese besonders scheu und liefen weg, ehe man sich ihnen auch ansatzweise nahe kommen konnte. Diese Scheu scheint sich auch auf die anderen Tiere in Umland und dem schon bekanntem Dämmerwaldabschnitt übertragen haben, denn auch diese machen es den Jägern unter uns nun schwerer sie zu erlegen, da sie sofort versuchen zu flüchten.

Wenn man durchs Dickicht streift sollte man jedoch darauf achten, wo man hintritt, denn der Waldboden ist voller Unebenheiten und so ist es nicht verwunderlich, dass man viel mehr Kraft aufwenden muss um voranzukommen.

Pfad ins Dunkle

Pfad ins Dunkle

Doch auch unser tapferer Entdecker hat noch nicht alle Teile des Waldes erkunden können. So gibt es dunkle Pfade welche in einen weiteren Teil des stark gewachsenen Waldes führen, welche jedoch nicht von jedermann betreten werden dürfen. Es besteht große Gefahr sich zu verlaufen und so möchte ich alle bitten, sofern sie mutig genug sind diesen dunklen Teil zu betreten, ja auf sich Acht zu geben und heil wiederzukommen!!

In der nächsten Woche werde ich denjenigen, die sich nicht verirrt haben, über die neuen Sehenswürdigkeiten auf dem Gutshof berichten. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne und spannende Woche,

eure Corotica

 

Der dunkelste Teil des Dämmerwaldes

Der dunkelste Teil des Dämmerwaldes

Im Dämmerwald wurden in dieser Woche verborgene Pfade entdeckt und freigelegt. Das Areal erstreckt sich nun über ein extrem großes Gebiet, dessen Durchwanderung an einem Tage kaum noch möglich ist, zumal dichte Vegetation am Boden das Voranschreiten deutlich erschwert. Es wurden bisher unbekannte Tiere und auch ein weiteres Bienenest entdeckt Auch scheint es, als sei das Wild scheuer geworden, denn es flieht vor den Bögen der Jäger und muss mittels seiner Spuren verfolgt werden. In den neuen, abgelegenen Teilen des Waldes wurden auch die Zugänge zu einem dunkeln Teil des Dämmerwaldes entdeckt, in dem bisher nur wenige Menschen einen Fuß setzten. Es ist aber berichtet worden, dass die Orientierung dort schwer fällt, man sich leicht verirren kann und das Buschwerk so dicht ist, dass jeder Schritt zu einer Mühsal wird.

 

 

 

Läd ein zum Bade und zur Entspannung: Der Ententeich auf dem Gutshof

Läd ein zum Bade und zur Entspannung: Der Ententeich auf dem Gutshof

Im nördlichen Teil des Gutshofs wurde in dieser Woche ein großer Ententeich freigelegt, in dem auch geschwommen werden kann. An seinem Ufer finden sich Enten, Erpel und sogar ein Schwan. Es ist möglich, diese Tiere zu füttern, wobei auf die Finger zu achten ist. zumindest der Schwan wurde schon dabei beobachtet, wie er nach mehr als nur dem dargereichten Brot schnappte.

 

 

 

 

Achtung! Stolpergefahr!

Achtung! Stolpergefahr!

Aufgepasst werte Bürger, wohin ihr in Trent eure Schritte setzt. In der letzten Woche traten vermehrt Schlaglöcher in den Gassen auf. Leider ist es der Stadt derzeit nicht mehr möglich, die Strassen in einem einwandfreien Zustand zu halten, da diese auf Grund der Bevölkerungsexplosion extrem beansprucht werden. Daher ruft die Stadt die Bürger zur Mithilfe auf und bittet darum, möge ein Bürger eine derartige Stolperfalle entdecken, diese umgehend zu beseitigen, ehe noch mehr Mitbürger sich Verletzungen zuziehen.

 

 

 

Professor Bloom hat eine neue Aufgabe übernommen. Bei ihm können nun Bücher erworben werden, in die jeder Bürger hineinschreiben kann, was ihn oder sie bewegt in dieser Welt. Diese Bücher können frei für jedermann lesbar in der Bibliothek gelagert werden. Wer alles darüber erfahren möchte, der lese bitte an dieser Stelle weiter.

22
Jun

Das Land im Wandel

   Von: Feelicitas in Schlagzeilen

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Eine ereignisreiche Woche liegt hinter uns. Viele von uns sind Tag und Nacht am Geröllfeld, um Vincente de Damian zu unterstützen und seine Expedition schnellstmöglich aufbrechen zu lassen, und haben kaum noch eine Ahnung, was sonst so alles in diesem unserem Lande geschah. Es hat so viele Veränderungen, so viele Neuigkeiten gegeben, dass es fast unmöglich scheint, dass all dies in nur einer Woche geschehen sein soll. Doch seid versichert werte Simkeanerinnen und Simkeaner: so ist es. In aller gebotenen Kürze hier einige der neusten Entwicklungen im Lande. Read the rest of this entry »