Nach ihren Halloween-Eskapaden war von der Koboldin plötzlich nichts mehr zu hören. Da musste Louhi doch mal nachschauen, weil bekanntlich zuviel Ruhe bei Bruni auch wieder nix Gutes bedeutet.
Im Garten der Sumpfinsel wurde er fündig – doch was der Drache sah, liess dem Paparazzo fast die Kamera aus den Klauen fallen!
Mit nacktem Oberkörper tanzte die Koboldin um ihren Goldtopf rum, von wegen Tomaten ernten. Schnell wurde die Nachbargemeinde aufmerksam: Schliesslich könne man über den Gartenzaun gucken, und selbst wenn es sich nur um eine Hühnerbrust handele – so geht das nicht, Koboldin !
Es wurde beratschlagt, wie die ´´hüllenlose´´ Koboldin nun am besten zu verdecken sei. Die Idee der Pfannkuchen wurde verworfen, diese eignen sich nur als erste Hilfe bei den oben besser ausgestatteten Damen der Trenter Oberschicht, aber nicht für so ein dürres Teil wie Bruni. Deswegen wurden sofort 2 Tomatenhälften empfohlen! Doch wegen der besseren Klebefestigkeit waren letztendlich dann Kaktusfeigen die beste Wahl, und der Gartenfriede kehrte wieder ein.
(Bruni)
(Louhi)
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