Archiv August, 2013

Die Sonne schickte ihre letzte Strahlen über die Dächer von Trent, umspielte noch kurz die Zinnen des Rathauses und blickte ein letztes Mal hinab auf das bunte Treiben am Markt, bis sie schließlich mit einem goldenen Glanz hinter der Taverne verschwand. Die Dämmerung legte sich auf das Land und ließ die bunten Farben der mit den Winden tanzenden bunten Luftballons verblassen. An ihre Stelle traten die langsam empor schwebenden beleuchteten Lampignons, in deren Herzen das Feuer brannte wie in den Herzen all der vielen Simkeaner, die schon mehr oder weniger lang dieses Land in ihr Herz geschlossen und zu ihrer neuen Heimat gemacht hatten.

Dem goldenen Glanze folgend war ein Augenpaar vom Markt mit einem weit in unerkennbare Ferne gerückten Blick an der schmalen Gasse hängen geblieben, die von dem sonst so lauten und von geschäftigen Treiben beseelten Platz zur Taverne führte. Schon lang hatte sie, ganz untypisch für sie, den Gesprächen, dem neckenden Geplänkel und den Geschäften um sie herum keine Beachtung mehr geschenkt, zu tief war sie versunken in ihren Gedanken und Erinnerungen. Mehr aus den Augenwinkeln denn bewusst hatte sie eine leichte Bewegung in der Gasse wahr genommen. Einem Schemen gleich schien dort eine ihr so wohlbekannte Gestalt den Weg zur Taverne zu finden. Entschlossen erhob sie sich und ohne eines weiteren Grußes schritt sie vom Mark, entlang der windschiefen Häuser durch die engen Gassen bis sie schon nach wenigen Schritten die Tür der Taverne vor sich sah. Nur einen Wimpernschlag lang schien sie zu zögern, doch dann trat sie entschlossen durch die Tür hinein in die Schankstube. Ihr Blick schweifte durch die dämmrige Stille bis er schließlich an der Theke eine Gestalt ausmachte. Als sie näher kam, konnte sie an dem Lächeln, das über sein Gesicht zog, erkennen, dass auch er sie bemerkt hatte. „Hallo mein Abendstern,“ hauchte sie ihm sanft ins Ohr. „Meine geliebte Sternschnuppe…“ Der Angesprochene drehte sich herum, zog sie an sich und küsste sie innigst. „He ihr Zwei! Sucht euch ein Zimmer!“ Mit einem Lachen tauchte plötzlich der Kopf Lialas hinter der Theke auf. „Ist ja fast so schlimm wie früher!“ Elegant schwang sie sich unter den missbiligenden Blicken des Schankwirts zu den Beiden hinüber. „Tja, nur heute hätten wir sogar ein Haus, oder vielmehr zwei“, grinste sie zurück. „Stimmt,“ warf Stenophrates, der sie noch immer in seinen Armen hielt ein, „als wir hier ankamen, gab es noch nicht einmal mehr Bauplätze.“ „dafür ist die Welt heute viel komplexer geworden und die Neuen haben es nicht immer einfach, sich darin zurecht zu finden.“ Erstaunt drehten sich die Köpfe. Keiner der drei hatte gemerkt, wie sich Jim der Siedler zu ihnen gesellt hatte. „Na, das wird ja richtig kuschelig hier.“ Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Traviadingensbumsens, trab mal an, wir brauchen was.“ „Hab ich schon versucht.“ Liala zuckte mit den Schultern. „Die scheint heute frei zu haben. Darum hab ich ja da,“ sie zeigte hinter den Tresen, „mal eben nachgeschaut, ob Reto was versteckt.“ „Ich könnte Milch anbieten? Guten Abend.“ Aus dem Halbdunkel löste sich eine zarte Gestalt, fest in ihren Umhang gehüllt, den Hirtenstab in der Hand. „Ich glaube fast, den meisten von uns ist heute nach etwas anderem Firunja.“ Ein Anflug von Melancholie mischte sich in ihr Lächeln, als ihr Blick zur Tür glitt, die gerade ins Schloss fiel. „Und wie es aussieht, sind wir nicht die einzigen.“ Ihrem Blick folgend, wandten sich die Anwesenden zur Tür. „Werte Lady, werte Dame!“ Jim der Siedler machte eine leichte Verbeugung. „Willkommen bei unserem kleinen Stelldichein.“ Er rückte zwei Hocker zurecht und machte eine einladende Geste. „… beim Zechen der Alten könnte man auch fast schon sagen.“ Liala kicherte. „Heda, Ich bin nicht alt,“ ein schelmisches Grinsen zuckte über ihre Lippen, „wobei, alt…“ Sie knuffte Liala in die Seite und zeigte mit einer Kopfbewegung auf die Ratsdame Pytron, die sich gerade auf einem der von Jim dargebotenen Plätze niederließ. Ihr leichtes Fauchen in die Richtung der kichernd die Köpfe zusammensteckenden Frauen ließ nicht erkennen, ob sie die Bemerkung gehört hatte oder nicht. „Retoooooo! Ne Runde für alle!“ ertönte Stenophrates Stimme. Acht Humpen krachten auf die Theke. „Zählen ist nicht deine Stärke oder?“ Stenophrates schaute in die Runde und schob jedem einen Krug zu. Während Firunja und Pytron dezent ihre Krüge ein wenig zur Seite schoben, griffen die anderen freudig nach dem Humpen der goldgelben Flüssigkeit. „Warte mal,“ Lady Sharinas Blick war in der hinteren Ecke des Tresens hängen geblieben. „Vielleicht hat er sich gar nicht verzählt.“ Sie kniff die Augen ein wenig zusammen, als könnte sie so besser ausmachen, was oder vielmehr wer sich dort im Halbdunkeln verbarg. „Marese? Bist du das?“ Langsam erhob sich die Gestalt und je mehr sie aus den Schatten heraustrat, desto klarer zeichneten sich die wilden Zöpfe, die von Wind und Wetter in den letzten Jahren fast noch krauser geworden zu sein schienen, ab. Fast unverändert jedoch schien ihr sanftes Lächeln, welches ihre freundliche Zurückhaltung immer begleitet hatte. Mit einem schlichten „Hallo“ gesellte sie sich zu den anderen und dankte mit einem Nicken für das dargebotene Bier.

„Was haben wir nur ohne die Taverne gemacht!“ „Gearbeitet!“ Ein kurzes Lachen erfüllte den Raum. „Wisst ihr noch, wie das war, als wir hier damals ankamen?“ Maddie blickte in die Runde.

(Fortsetzung folgt)

Schon in der vergangenen Woche wurden hier einige der Rezepte des Anderswelttreffens veröffentlicht. Mittlerweile haben uns auch noch ein paar der übrigen Rezepte erreicht, so dass wir sie den geneigten Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten möchten. Viel Spaß und guten Appetit beim Nachkochen!

Heidelbeere-Vanille-Marmelade von Maeve
1kg Heidelbeeren
500ml Orangensaft (Handelsware, 100% Fruchtsaft OHNE Zucker)
1 Päckchen Bourbon–Vanille-Aroma oder Vanille-Zucker
je nach Süßegeschmack den Gelierzucker verwenden:
1,5kg Gelierzucker 1:1 (für süße Marmelade)
oder
750g Gelierzucker 2:1 (nicht zu süße Marmelade)
oder
500g Gelierzucker 3:1 (dann ist die Marmelade jedoch nicht lange haltbar!)

Zutaten in einem großen Topf vermengen, unter Rühren zum Kochen bringen und mindestens
3 Minuten sprudelnd kochen lassen (Rühren dabei nicht vergessen!).
Heiß in Gläser füllen, mit Schraubdeckel verschließen, umdrehen und 5 Minuten auf dem Deckel stehen lassen.

 

Takko-Schicht-Salat von Ehlana und Dovol
(je eine Schicht von unten nach oben, Mengenangaben lassen sich variieren)
O 500g Hackfleisch(Rind) zusammen mit einer Zwiebel anbraten und abkühlen lassen.
O 1 Eisbergsalat kleinschneiden
O Zwei kleine Dose Mais. Flüssigkeit abgießen.
O Zwei kleine Dose Kidneybohnen abgießen.
O Zwei kleine Dose geschälte gehackte Tomaten
O Soße aus: 2 Becher Creme Fraiche,  Tomatenmark, Paprikagewürz, Salz/Pfeffer
O Geriebener Gauder
O Takkos zerkleinert
O Mit intakten Takkos verzieren

 

Spaghettisalat von Finchen
500g Spaghetti
3 Paprika (rot, gelb, grün)
1St. Porree
1kl. Glas Majo
5EL Sojasoße
2EL Chinagewürz
2EL Zucker
1EL Salz

Spaghetti natürlich kochen. Alles andere kleinschneiden und zusammenmengen. Fertig.

 

Risi-Wisi oder überbackene Bolo-Brötchen von Tonksi
500 g Rinderhack portionsweise scharf anbraten (ohne Salz) in der gleichen Pfanne eine Gemüsezwiebel kleingehackt andünsten (Fett ist nicht nötig, da genug im Hack ist). Beides in einem großen Topf mischen.

Tomatenmark und scharfes Tomatenmark (gibt es bei Penny) zu gleichen Teilen zugeben und ebenfalls Tomatenketchup hinzufügen. Dann eine Dose (340g) Pizzatomaten dazu geben und mit etwas klein gehacktem Knoblauch, Salz, Pfeffer, Parika süß, Paprika scharf, Chiliflocken, Zitronensaft und etwas Zucker würzen. Nach Geschmack können auch noch italienische Kräuter verwendet werden.

Das Gemisch aufkochen und bei Bedarf etwas Wasser dazu geben. Dabei ständig rühren. Die Masse ist eher eine zähe Paste, denn eine Soße. Man kann mit ungefähr 100 -120 g Masse pro Brötchen rechnen. Dabei ist Masse nicht gleich Hack. Brötchen halbieren und die Paste mit einem Esslöffel aufstreichen, mit geriebenem Emmentaler Käse bestreuen. Im Ofen bei 160° Umluft kurz überbacken. Die Brötchen sind gut, wenn der Käse geschmolzen ist. Vorsicht: Nicht zu lang im Ofen lassen. Die Brötchen werden schnell zu hart. Die Masse lässt sich gut am Vortag fertigstellen und im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.

12
Aug

Wanderndes Volk

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft

Das Volk der Simkeaner spaltet sich zumeist in zwei Kategorien: das der Wanderer und das der Sesshaften. Erstere zeichnet aus, dass es sie kaum lang in den Mauern von Trent hält, es zieht sie hinaus in die Berge, die Wälder oder auch auf die Inseln, wo sie ihren Lebensunterhalt mit Jagen, Fischen, Sammeln, Bergbau oder so manch anderem bestreiten. Read the rest of this entry »

12
Aug

Schnappschuss222

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Man ist so alt, wie man sich fühlt … oder wie man wahrgenommen wird, wie Jim der Siedler in der vergangenen Woche feststellen musste.schnappschuss222

12
Aug

Herzlichen Glückwunsch Simkea!

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft.

Extra und nur zur Feier des 10. Jubiläums unseres wunderbaren und einzigartigen Lades wartet der Trenter Bote mit einer Extraseite auf. Hier können und sollen alle Simkeaner Gelegenheit haben, ihre Glückwünsche, in welcher Form auch immer einem Jeden der Sinn stehen mag, veröffentlichen zu lassen. Einfach eine kurze Notiz am Schreibtisch des Trenter Boten im Redaktionsgebäde hinterlassen oder via Taube an die Chefredakteurin Maddie Hayes oder ihre Stellvertreterin Eluanda.

Den Anfang macht in dieser Woche eine noch ziemlich junge Simkeanerin:

Liebe Leut von Simkea, ich wollte mal kurz ´´Danke´´ sagen. Und irgendwie auch herzlichen Glückwunsch zu…ich steig da einfach nicht ganz hinter. Ich finds hier toll und meine Aufnahme hier war so toll das ich auch wohl bleiben werde. Ich bedanke mich wirklich hiermit bei jedem der mir hilft oder geholfen hat und/oder einfach nur supernett ist. Es gibt nicht mehr viele solcher Spiele, ich finds toll. Wünsche uns allen ein fröhliches weiterspielen! glG eure Shandariva

Käse und Marmelade = bäh!? Dunkelbier gegen Müdigkeit!? Viele Gerüchte und Mythen rund ums Essen und Trinken gesellten sich in die Diskussionsrunden der Simkeaner in der Anderswelt. Doch wollen wir uns hier nicht mit Gerüchten und Mythen beschäftigen, sondern die kulinarischen Künste des Treffens vorstellen, die allen geschmeckt haben:

Zitronenkuchen von Corotica
4 Eier
2 Tassen Zucker
1 Tasse Öl
1 Tasse Selter
3 Tassen Mehl
2 TL Backpulver
1 Zitrone
1Pck. Puderzucker

Alles bis zum Backpulver miteinander vermengen und noch Zitronenschale hinzugeben. Der Kuchen wird dann bei 180°C im Ofen für 20-25 Minuten gebacken. Anschließend kann aus dem Saft der Zitrone und dem Puderzucker der Guss hergestellt werden.

 

Revani (Griechischer Grießkuchen) von Chalek
28 cm Springform
125g Mehl
3 TL Backpulver (1 Pck.)
140g Hartweizengrieß
6 Eier
200g weiche Butter (nicht erhitzen, nur rechtzeitig aus dem Kühlschrank holen)
125g Zucker
50g Mandelstifte
1/8 l Orangensaft (wenn möglich frisch gepresst)
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz

Für den Guss:
250g Zucker
Saft von ½ Zitrone
2 EL Griechischen Weinbrand (Tipp: Metaxa 5 Sterne)
1/8 l Orangensaft

Den Backofen auf 175°C vorheizen.
1. Das Mehl und das Backpulver in eine Schüssel sieben.
2. Den Grieß und das Salz gut untermischen.
3. Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen.
4. Die Butter mit dem Zucker, dem Vanillezucker und den Eigelben schaumig rühren.
5. In diese Masse abwechselnd die Mehl-Grieß-Mischung und den Eischnee untermischen.
6. Die Mandelstifte und den Orangensaft gut untermischen.
7. Die Springform mit Butter gut fetten. Den Teig in die Form gießen und im Backofen (Mitte oder etwas unterhalb der Mitte) bei Ober- und Unterhitze ca. 45-60 Minuten backen.
8. Den Guss rechtzeitig anfangen, der sollte gut durch kochen. Die Zutaten in einen Topf und Kochen.

 

Das Geheimnis der roten Inge von Tonksi
200g Baiser (entspricht ca 6-8 Stück, am besten vom Konditor)
500g Himbeeren (TK), ungezuckert
500ml Schlagsahne, ungesüßt
2cl Himbeergeist

Die Sahne ohne weitere Zutaten  fast steif schlagen..Wer mag kann ein wenig Zucker hinzugeben, aber Vorsicht die Baisers sind schon sehr süß. Die Hälfte des Baisers grob(wirklich grob, sonst löst sich das Baisser auf) in eine Glasschüssel krümeln. Darauf die Hälfte der gefrorenen Himbeeren verteilen und mit der Hälfte des Alkohols beträufeln. Darüber dann die Hälfte der Schlagsahne verteilen. Die verbliebene Hälfte der Zutaten wird ebenso geschichtet: Baiser, Himbeeren, Alkohol, Sahne.
Obenauf kann man einen Rest Baisser fein krümeln evtl. gemischt mit gerösteten Mandelblättchen.
Nun muss das Ganze im Kühlschrank zwei Stunden durchziehen. Die Himbeeren tauen im Kühlschrank langsam auf. Der Himbeersaft und der Alkohol tränken die Baiser, die Sahne hingegen nimmt die Kälte auf und gefriert leicht an. Der Kühlschrank sollte aber sehr kalt sein.
Das Ganze erinnert an ein süßes fruchtiges Halbgefrorenes und hat absoluten Suchtfaktor.

 

Bunter Salat mit Schafskäse von Hanswalter
1 Eisbergsalat
1 Gurke
1 rote Paprika
5 Tomaten
1 Pck. Schafskäse (wahlweise auch Ziegenkäse)
1 Pck. Gartenkräuter
2 Dosen Mais
Salz
Pfeffer
Essig
Öl

Alles nach Belieben kleinschneiden und mischen.

 

Biesty’s Kartoffelsalat von Liala
2,5kg Kartoffeln
10 Eier
2 Gläser Lachsschnitzel
1 großes Glas Miracle Wip

Kartoffeln und Eier kochen, pellen und kleinschneiden. Anschließend Lachsschnitzel und Miracle Wip miteinander vermengen, salzen und pfeffern und dann unter die Eier und Kartoffeln geben. Alles gut mit den Händen vermengen.

 

Stockbrot von Corotica (wurde leider nicht mehr gemacht)
400g Mehl
30g Hefe
1EL Honig
300ml Milch
5 ½ TL Salz
2 EL Olivenöl

Die Hefe mit Honig und Milch in das Mehl geben und vermengen. Den Vorteig dann 10 Minuten an einem warmem Ort gehen lassen. Anschließend Salz und Öl hinzugeben und zu einem Teig verkneten. Diesen Teig dann noch 45 Minuten gehen lassen.

 

Spanische Tortilla von Lodrakan
3 Eier
250 Gramm
Kartoffeln
1 sehr kleine Zwiebel

Die Kartoffeln schälen, klein schneiden ( Größe wie Zuckerstück). Die Zwiebel sehr klein Schneiden. Die Eier in eine Schüssel geben und verschlagen. Die Kartoffeln in einer Pfanne mit etwas Öl geben und gut durch braten. Die Temperatur runter setzen und die Zwiebel dazu geben und braun braten. Alles in einen Sieb geben und etwas erkalten lassen, alles zu den Eiern geben. Zusammen durchmischen. In eine kleine Pfanne d= 20cm, die Ränder sollten gerade und hoch sein, geben. Bei kleiner Hitze und zugedeckt braten. Wenn es oben fast gestockt hat, die Tortilla drehen und bei kleiner Hitze, und offen, braten.

 

Tsatsiki von Chalek
1kg Schafsmilchjoghurt
1 Salatgurke
Knoblauch (nach Belieben)
Olivenöl (wenn möglich kretisches)
1 kleiner Spritzer Essig
Salz

Die Gurke raspeln und gut in einem Tuch ausdrücken. Knoblauch pressen und beides mit dem Joghurt verrühren. Je nach Konsistenz etwas Olivenöl und den Essig dazu geben. Vorsichtig salzen und im Kühlschrank etwas ziehen lassen. Danach eventuell noch etwas nachsalzen.

 

Wassermelonen-Mara„Coro“ –Likör von Corotica
½ Wassermelone in kleine Stücke schneiden und in einem Kochtopf aufkochen bis das Fruchtfleisch komplett zerkocht ist. Die Flüssigkeit durch ein Sieb abgießen, auffangen und das Fruchtfleisch durchstreichen. Melonensaft nochmals aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Komplett auskühlen lassen. 250ml Wodka und ca. 150ml Maracuja-Sirup dazugeben, abschmecken und in sterile Flaschen füllen.

Schmeckt am besten gut gekühlt.

 

Noch ein richtiges Schmankerl ist folgendes Rezept, das uns ereilte:

Wolf

Hiermit beenden wir unsere kulinarische Reise in die Anderswelt, auch wenn hier nicht jedes Rezept aus verschiedensten Gründen nicht veröffentlicht werden konnte. Sollten uns die übrigen auch noch erreichen, so wird es in der nächsten Woche vielleicht eine Fortsetzung geben.